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PS2 mit 711 an T+A PA 2500 R

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    #16
    Norbert,
    tatsächlich beschreibt der Sub-Hersteller in der Bedienungsanleitung die Anpassung des Sub an die untere Grenzfrequenz 3dB bzw. die
    Baßeigenresonanz der Haupt-LS.
    Vermutlich ist es wirklich die Kombination LS und Raum, die Aufstellung ist ja identisch geblieben.
    Ein Indiz dafür ist wohl die Tatsache, dass die 511 den Raum klar weniger anregt als die Audiodata. Trotz vorhandenem Tiefbass ist das nervende
    Geschirr- oder Gläserklirren o.ä. viel weniger ausgeprägt, ein klarer Vorteil!
    Ich finde es nur sehr erstaunlich, dass Joe_the_H offensichtlich den ähnlichen Eindruck, sogar mit einer 711 beschreibt.
    Ansonsten genieße ich ausgiebiges und entspanntes Hören mit der 511er sehr.
    Viele Grüße und besten Dank für die immer hilfreichen Ausführungen.

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      #17
      Guten Morgen,
      also, ich habe auf Grund von Norberts Ausführungen nochmal ausgiebig den Vergleich ohne und mit Sub (im Parallelbetrieb) angestellt.
      Fazit: Ich werde auch weiterhin nicht auf den Sub verzichten, auch wenn es gegen die Regeln verstoßen sollte. Ich kann an meinem Setup,
      also 511 und Audiodata Soutien2+ keinerlei Nachteiliges, sondern durchgängig nur Verbesserungen heraushören und ich vertraue meinen Ohren.
      Auch wenn es ggf. nur gewisse Hörgewohnheiten sind, es macht aber einfach mehr Spaß.

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        #18
        Das Thema lässt mich doch nicht wirklich los. Manchmal ist es schon etwas zu viel des Guten, obwohl mein Raum im Bassbereich eher gut ist. Mich würde der Versuch schon reizen mit z.B. einem (oder zwei) PS101 die 511er bis ca. 80Hz zu entlasten. Frage: Bin ich da mit dem PS101 noch im Rahmen, oder müsste da noch ein anderes Kaliber in Betracht gezogen werden?

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          #19
          Hi Texelfan,

          zwei 101 sind schon eine Ansage und als kanalgetrennte Hochpassfilter eingesetzt, ist das schon verdammt gut.

          Aber, du schreibst "zu viel des Guten". Wenn du schon bereit bist so viel Geld in die Hand zu nehmen, wäre mein Tipp erst einmal einen "Ausgangspunkt im Raum" zu machen. Das heißt: eine brauchbare Messung, die weniger Investitionen erfordert, als so manches sinnloses Zubehörzeugs.

          Du benötigst
          • ein Hobby-Mess-Mic, wie z. B. das Behringer
          • die Mess-Softi Carma (in Carma ist eine Korrekturkurve für das Behringer-Mic implementiert)
          • Fotostativ

          Das Mic erfordert aber eine Phantomspannung. Entweder kann deine Computer-Soundkarte das oder du benötigst noch einen kleinen Mic-Vorverstärker (gibt's auch bei Thomann oder JustMusic)

          Sicherlich können die Subs auch gegen Raummoden eingesetzt werden, aber besser wäre es, die Ursache zu bekämpfen.Unter Umständen kann dann eine Kombi aus Bassabsorber UND Sub zum Ziel führen.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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