Winter-Blues-Corona-Langeweile-Bastelarbeit
Die Frontgitter der neueren PIEGA-Serien werden mit kleinen Magneten gehalten. Da sie auch oftmals bündig mit dem Gehäuse aufliegen, bricht man sich die Fingernägel ab oder nutzt einen Magneten, wenn man die Gitter abnehmen möchte.
Klar, irgendwo im Keller liegt bestimmt noch ein Magnet, vielleicht auch von einem alten LS-Chassis abgebaut....
Aber die Langeweile sorgte bei mir für ein kleines Hilfsmittel.
Zum Einsatz kommen
Damit der kleine Holzstab sauber und gerade gebohrt werden kann, sollten die Enden wirklich planparellel gesägt sein, außerdem ist eine Ständerbohrmaschine mit Tiefenanschlag empfehlenswert.
Die Löcher für die Magnete ungefähr 2 mm tiefer Bohren, um die Magnete etwas versenkt im Holsstab einzusetzen, damit später nicht Metall auf Metall reiben. Außerdem muss etwas Platz für den Kleber in den Löchern bleiben. Die Magnete erst einmal ohne Kleber einsetzen, um evtl. noch etwas nachzubohren.
Der Rest ist einfach. Wenn alles passt die Magnete einkleben, aushärten lassen und die Fläche vorsichtig schleifen. Wer will kann den kleinen Stab optisch pimpen oder einen kleinen Vierkantstab nehmen und zusätzlich einen schönen Alugriff aufschrauben. Hier ist die Fantasie und das Bastelvermögen angesprochen.
Ein Magnet im Größenvergleich mit einem 2-Cent-Stück
Der gebohrte Holzstab
Fertig mit eingeklebten Magneten und geschliffener Oberfläche
"Klebt" an der AP 1.2
In Aktion beim Abnehmen des Gitters an der Premium 701
Die Frontgitter der neueren PIEGA-Serien werden mit kleinen Magneten gehalten. Da sie auch oftmals bündig mit dem Gehäuse aufliegen, bricht man sich die Fingernägel ab oder nutzt einen Magneten, wenn man die Gitter abnehmen möchte.
Klar, irgendwo im Keller liegt bestimmt noch ein Magnet, vielleicht auch von einem alten LS-Chassis abgebaut....
Aber die Langeweile sorgte bei mir für ein kleines Hilfsmittel.
Zum Einsatz kommen
- 1 Holz-Rundstab, 30 mm Durchmesser, ca. 10 cm lang
- 3 Magnete, 8 mm Durchmesser, Haltekraft ca. 2 kg
- 2-Komponentenkleber
Damit der kleine Holzstab sauber und gerade gebohrt werden kann, sollten die Enden wirklich planparellel gesägt sein, außerdem ist eine Ständerbohrmaschine mit Tiefenanschlag empfehlenswert.
Die Löcher für die Magnete ungefähr 2 mm tiefer Bohren, um die Magnete etwas versenkt im Holsstab einzusetzen, damit später nicht Metall auf Metall reiben. Außerdem muss etwas Platz für den Kleber in den Löchern bleiben. Die Magnete erst einmal ohne Kleber einsetzen, um evtl. noch etwas nachzubohren.
Der Rest ist einfach. Wenn alles passt die Magnete einkleben, aushärten lassen und die Fläche vorsichtig schleifen. Wer will kann den kleinen Stab optisch pimpen oder einen kleinen Vierkantstab nehmen und zusätzlich einen schönen Alugriff aufschrauben. Hier ist die Fantasie und das Bastelvermögen angesprochen.
Ein Magnet im Größenvergleich mit einem 2-Cent-Stück
Der gebohrte Holzstab
Fertig mit eingeklebten Magneten und geschliffener Oberfläche
"Klebt" an der AP 1.2
In Aktion beim Abnehmen des Gitters an der Premium 701
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