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Bi-Wiring / Bi-Amping

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    Bi-Wiring / Bi-Amping

    Hi

    kleiner Tip für den Anschluss per Bi-Wiring oder Bi-Amping
    siehe pdf. file :-)

    Biwire mit zwei Kabeln

    Wie oben erwähnt ist es wichtig, einen Lautsprecher im Biwire-Modus zu betreiben, wann immer er technisch dazu in der Lage ist. Die beiden benutzten Kabel müssen dazu identisch sein oder aber identische Designs besitzen, um nicht die Konstanz des Lautsprechers zu gefährden. Spielte Geld keine Rolle, wären sicherlich zwei Dragon-Kabel die erste Wohl. Da jedoch Geld normalerweise schon eine Rolle spielt, ist es wichtig, das Gleichgewicht zwischen dem besten Klang und der preiswertesten Alternative im Auge zu behalten. Viele Audioquest Kabel besitzen ein identisches Design und können sehr effektiv kombiniert werden.

    Da Baßfrequenzen niemals rau klingen können, kann es von Vorteil sein, ein Kabel mit geringerer Leitungsqualität für die tiefen und eines mit überlegener Qualität für die hohen Frequenzen zu benutzen. Innerhalb der Audioquest-Produktreihe gibt es viele Möglichkeiten für den Einsatz dieser preiswerten Mischtechnik. Eine Kombination von z.B. Crystal für die tiefen und Cobalt für die hohen Frequenzen ist besonders dann effektiv, wenn die Übergangsfrequenz unter dem Mitteltöner liegt (also z.B. 200 Hz). Noch mehr Möglichkeiten für kosteneffektive Kompromisse gibt es, wenn die Übergangsfrequenz oberhalb des Mitteltöners liegt (also z.B. 3 kHz) wie es bei den meisten 2-Wege-Boxen der Fall ist.

    Biwire mit einem Kabel

    Viele Audioquest-Kabel haben die eingebaute Fähigkeit, mit einem einzigen Kabel ein Biwiring zu realisieren. Jedes Kabel mit vier oder mehr voneinander isolierten Innenleitern kann als ein solches Single-Biwire-Set eingesetzt werden. In einer solchen Konstellation wird das Kabel an der Verstärkerseite ganz normal konfektioniert. Jedoch auf der
    Lautsprecherseite sind statt zwei Anschlüssen deren vier. Zwei dieser Anschlüsse sind ca. 10 mm länger ausgeführt: Das sind die Anschlüsse für den Hochtöner

    Biwiring mit einem Kabel ist ein Kompromiß, wobei die Qualität des Kompromisses darunter leiden kann, daß die gegenseitige magnetische Entkopplung der Einzelleiter nie so perfekt sein kann wie bei zwei getrennten Kabeln. Die Verwendung eines Kabels bringt jedoch einen erheblichen Preisvorteil und sieht in der Wohnumgebung möglicherweise auch besser aus.

    Single Biwiring mit Crystal ist ein besonders preiswerter Weg, um in den Genuß dieser überragenden Technik zu kommen. Dabei wird das LGC Kupfer für den Baß und das teure FPC Kupfer für den Hochtöner eingesetzt. Ein anderes Beispiel ist die Verwendung von Argent: Hier werden die drei Kupferleiter für den Baß und Mitteltöner verwendet, während der überlegene Silberleiter dem Hochtöner eine nie gehörte Klarheit entlockt. Ein Vorteil des Single-Biwire-Sets ist die Möglichkeit, das Kabel einem veränderten Lautprecher neu anzupassen, Ob Sie das Kabel erst breitbandig einsetzen um später, beim Kauf eines neuen Lautsprechersystems, den Vorteil des Single Biwire auszukosten, oder ob Sie von einer tiefen Übergangsfrequenz auf eine hohe Übergangsfrequenz ausweichen wollen: Das Kabel kann jederzeit neu angepaßt werden. Und warum sollten Sie nicht mit einem Midnight starten und später ein Sterling hinzufügen? Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten, lassen Sie Ihr Ohr entscheiden !

    info quelle: http://www.fl-electronic.de/live_con...el-praxis.html


    mfg
    speedy
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von speedy; 27.11.2005, 00:59.
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    der nur guter Technik traut :p
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    #2
    Eigentlich war es ja nur eine Frage der Zeit, wann dieses leidige Thema Kabel auch im Piega-Forum anfängt.

    Nach meinen HiFi-Erfahrungen gibt es natürlich einen gewissen "Kabelklang", allerdings wird der meines Erachtens viel zu hoch priorisiert. Während es beim LS-Kabel noch durchaus - sogar erklärbare - Kabelunterschiede gibt, schmelzen die Unterschiede im NF-Kabel deutlich zusammen, beim Digitalkabel und beim Netzkabel konnte ich bisher noch nie einen Unterschied registrieren. Insbeondere zum Netzkabel siehe die letzte Ausgabe der "Audio". Da brach ja für viele ein (teures) Weltbild zusammen.

    Bleiben wir beim LS-Kabel, wo es noch die deutlichsten Unterschiede gibt. Die drei Eckparameter eines Kabels sind ja Induktivität, Widerstand und Kapazität. Insofern können die sich natürlich je nach Aufbau, Länge und Material unterscheiden. Das Problem dabei ist herauszufinden, welches Kabel nun mit welchen Parametern an meiner Box am Besten klingt.

    An anderer Stelle hier im Forum wurde schon einmal erläutert, dass ein LS eigentlich immer nur ein bestmöglicher Kompromiss sein kann. Um diesen Kompromiss zu perfektionieren, wird in der Endabstimmung meistens immer an ein und derselben Kette gehört, denn nur so lässt sich ja eine reproduzierbare Abstimmarbeit durchführen. Ich vermute einmal bei Piega wird es sehr ähnlich gemacht. Zu dieser Abstimmkette gehört auch das LS-Kabel, da ja die Kabelparameter in der Abstimmung der Frequenzweiche mit einbezogen werden. Insofern wäre es für viele sehr hilfreich, wenn der LS-Hersteller sagt, an welchem Kabel er die Boxen abgestimmt hat. Wir Piega-Kunden haben es da etwas leichter, das ja das hauseigene Kabel sogar empfohlen wird. Insofern muss man wohl davon ausgehen, dass mit diesem Kabel das beste Ergebnis erzielt wird, schlicht und ergreifend, weil seine Parameter in der Abstimmung berücksichtigt wurden.

    Richtig Klasse wird es, wenn über verschiedenen Kabelmixe (Silber plus Kupfer plus spezielles Kupfer) eine "Abstimmung/Anpassung" erfolgen soll. Diese Abstimmung hat bereits der LS-Entwickler für mich freundlicherweise übernommen. Wenn ich mit solchen Mitteln mein LS "anpassen" muss, habe ich mich wohl beim Verkauf vergriffen. Dann hätte ich doch gleich einen LS nehmen sollen, der meinen Klangvorstellungen am nächsten kommt.

    Lächerlich wird die Sache, wenn ein neues Kabel auf den Markt kommt mit der Werberversprechung "Bestes Kabel aller Zeiten". Besser als was? Besser als das Kabel, an dem der LS abgestimmt wurde? Und wenn ich mir so die Homepages der Kabelhersteller so einmal ansehe, bauen die eigentlich alle das beste Kabel.

    Ich jedenfalls verfalle nicht in Selbstzweifel und schleppe jedes Wochenende neue Kabel zum Testen mit nach Hause. An meinen Boxen hängt das Piaga-Kabel d'ran, fertig.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      Zitat von nk
      Eigentlich war es ja nur eine Frage der Zeit, wann dieses leidige Thema Kabel auch im Piega-Forum anfängt.
      hi

      wollte ja nicht über das "leidige" Thema Kabel Qualität anschneiden.
      soll ja lediglich nur den Bi-Wiring und Bi-Amping Anschluss/Unterschied aufzeigen.

      über die Qualität der LS-Kabel entscheidet eigentlich immer noch das eigene Ohr des Hörers :-)

      und das LS-Kabel Thema könnte man endlos bereden..(neu ja sogar auch das Netzkabel ) :-D


      einen schönen sonnigen Sonntag wünsche ich ;-)

      mfg
      speedy
      Zuletzt geändert von speedy; 27.11.2005, 11:09.
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        #4
        Hi Speedy,

        mein Eingangssatz war auch eher so verstehen, dass ich mich bei einer Diskussion um Kabel sowieso "ausgeklinkt" hätte. War vielleicht so nicht ganz deutlich.

        Na ja, und zum Thema Bi-Amping kann man wahrscheinlich unendlich philosophieren. Schon wegen der vielen Anschlussvarianten.
        Die bessere Alternative zum B-Amping ist übrigens der Subwoofe mit Hochpassfilterr, der mir nämlich noch Vorteile beim "Bekämpfen" der Raumresonanzen bietet.

        Nächste Stufe wäre dann Tri-Amping bei 3-Wege-LS. Einige LS-Hersteller bauen solche Anschlussterminals ein. Das ist aber schon wieder völlig daneben, dann kann ich auch noch eine altive Frequenzweiche reinsetzen und den LS vollaktiv betreiben. Noch besser: ein Aktivlautsprecher.
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          #5
          Hi NK

          ja ist schon o.K. :-)
          hab den ersten Satz wohl etwas falsch interpretiert :-)

          meine LS die Bi-Wiring Anschlüsse haben, sind auch dementsprechend so angeschlossen..

          was das Tri-Amping und mehr betrifft.. wirkt mir auch etwas zu übertrieben ;-)

          kann ja jeder über den *Sinn und Unsinn* selber entscheiden !!

          mfg
          speedy
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            #6
            Hi Speedy,

            natürlich sind auch an mir diese ganzen Diskussionen über Bi-Wiring usw, nicht vorbei gegangen, aber ich bin ganz ehrlich, so ganz schlüssig konnte mir das noch keiner erklären, warum Bi-Wiring besser sein soll. Irgendwie bekomme ich es nicht den Schädel, dass von einer LS-Klemme am Verstärker ausgehend die entsprechende Frequenz "weiß", welchen Kabelzug sie nehmen soll. Denn bis zu den Bauteilen in der Weiche läuft ja der gesamte Frequenzumfang durch das Kabel. Erst in der Weiche erfolgt ja die Auftrennung.

            Weiterhin völlig unklar ist für mich, woher das Kabel eigentlich die Trennfrequenz der Weiche kennt. Vergleicht man einmal die Übernahmefrequenzen von 2- und 3-Wege-LS, so liegen die Trennfrequenzen zum Teil sehr weit auseinander. Insofern kann es doch passieren, dass Hochtonanteile durch den Bassweg des Kabels "laufen" müssen und somit wiederum keine optimalen Bedingungen vorfinden. Wie ist also die "Trennfrequenz" des Kabels? Zumindest müssten Kabel angeboten werden, die für 2- oder 3-Wege-Systeme optimiert sind.

            Auf der von Dir genannten URL wird auch geschrieben, dass identische Kabel verwendet werden sollten, um die Homogenität zu behalten.
            Zitat:
            .............................................
            Faktum: Wenn Sie sich für den Biwire-Betrieb entschieden haben, müssen die verwendeten Kabel entweder gleich sein oder aber ein identisches Design aufweisen. Wenn die Kabel eine unterschiedliche Phasenverschiebung verursachen, wird die Integrität und Kohärenz der Lautsprecher verletzt.
            ............................................


            Kurioserweise enthält der von Dir reinkopierte Text aber folgendes Zitat:
            ....................
            Da Baßfrequenzen niemals rau klingen können, kann es von Vorteil sein, ein Kabel mit geringerer Leitungsqualität für die tiefen und eines mit überlegener Qualität für die hohen Frequenzen zu benutzen.
            .....................

            Ja, was denn nun, gleicher Kabelaufbau oder nicht?


            Irgendwie sagen zwar alle Kabelhersteller, dass Bi-Wiring besser ist, aber das warum wird mir einfach nicht verständlich erläutert.


            Vielleicht kann der Kurt hier mal Licht ins Dunkel der "Doppelkabel" bringen und die elektrischen Zusammenhänge des Bi-Wiring erläutern.
            Zuletzt geändert von nk; 27.11.2005, 19:02.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              #7
              Hi

              ja Aufmerksame Interessierte Leser(dazu gehörts auch Du) erkennen Diverse Unterschiede im Text :-)

              soll ja auch etwas zu Diskussion hier anregen *smile*

              Betreff den Qualitäten der 2 Kabel für das Bi-Wiring. kann mir auch nix daraus reimen,warum für den unteren Frequenzgang eine mindere Qualität auch gut sein soll :-D ..

              für die einen Leute nicht begreiflich oder nachvollziehbar..
              aber ich höre einen kleinen aber effizienten Unterschied beim Bi-Wiring :-)

              klar, die Kabel bekommen von den Anschlüssen bis zum LS genau die gleichen Frequenzen ab..

              frag mich nicht wieso und warum.. aber irgendetwas macht das gewisse etwas aus ;-)

              mfg
              speedy
              Zuletzt geändert von speedy; 27.11.2005, 23:25.
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                #8
                hi zusammen

                nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten...

                >>für die einen Leute nicht begreiflich oder nachvollziehbar..
                >>aber ich höre einen kleinen aber effizienten Unterschied beim Bi-Wiring :-)

                würdest du den unterscheid wirklich bemerken, wenn du nicht weisst, welche kabel angeschlossen sind ??

                sei ehrlich... wenn man dir zwei paar identische lautsprecher nebeneinander hinstellt, die einen mit einem kabel, den anderen mit zwei kabeln angeschlossen, dann behaupte ich mal, dass du kaum die 2-kabel-lösung heraushören würdest... das ist mit allergrösster wahrescheinlichkeit ein subjektive gefühl... denn es muss doch einfach besser sein...

                gruss andy
                werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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                  #9
                  Hallo Andy,

                  ich sehe die Sache auch sehr kritisch. Aber es kann durchaus einen Unterschied von Single- auf Bi-Wiring geben. Vorausgesetzt, ich nehme wirklich zwei identische Kabel. Denn ich verändere ja mindestens den Widerstand. Je nach Kabelaufbau verändere ich auch die übrigen Parameter. Diese - wenn vorhandene - Klangveränderung hat meines Erachtens nach aber nichts mit den getrennten Bass- und Höhenwegen zu tun. Von daher hinkt ein direkter Vergleich.

                  Suche ich ein Single-Wire mit den gleichen elektrischen Werten wie das Be-Wire, dürfte es rein theoretisch keinen Klangunterschied geben.

                  Mein Tipp, stellt die Suche nach dem ultimativen Kabel ein und klemmt das Piega-Kabel an.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #10
                    hi nk

                    >>ich sehe die Sache auch sehr kritisch. Aber es kann durchaus einen >>Unterschied von Single- auf Bi-Wiring geben. Vorausgesetzt, ich nehme >>wirklich zwei identische Kabel. Denn ich verändere ja mindestens den >>Widerstand. Je nach Kabelaufbau verändere ich auch die übrigen >>Parameter. Diese - wenn vorhandene - Klangveränderung hat meines >>Erachtens nach aber nichts mit den getrennten Bass- und Höhenwegen zu >>tun. Von daher hinkt ein direkter Vergleich.

                    sicher wird es einen unterschied geben - soviel ist klar

                    ob der unterschied nun nur messbar, oder vielleicht auch hörbar ist lassen wir mal weg...

                    aber: wer zum teufel hat denn behauptet, dass es mit bi-wire "immer" besser werden muss ? der kabelhersteller, der verstärkerbauer ? klar doch... wenn ich in diesen zwei sparten tätig wäre, dann würde ich das auch behaupten...

                    nebenbei gab es auch schon künstler, die behaupteten, dass sie einen unterschied hören würden, wenn die oberen oder unteren klemmen verwendet wurden (bei single-wire) - wohl auch eher eine unbewiesene theorie...

                    >>Suche ich ein Single-Wire mit den gleichen elektrischen Werten wie das Be->>Wire, dürfte es rein theoretisch keinen Klangunterschied geben.

                    kann sein - wobei im elektrotechnischen bereich schon die eine oder andere seltsame wirkung auftritt...

                    >>Mein Tipp, stellt die Suche nach dem ultimativen Kabel ein und klemmt das >>Piega-Kabel an.

                    genau so sehe ich das auch, und genau so sind meine piegas verkabelt...

                    so und nun ist schluss...

                    gruss andy
                    werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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                      #11
                      Hallo Andy,

                      .............................
                      sicher wird es einen unterschied geben - soviel ist klar
                      .............................

                      Wobei ich sogar noch offen gelassen habe "besser" oder nur "anders" :-)


                      ..........................
                      aber: wer zum teufel hat denn behauptet, dass es mit bi-wire "immer" besser werden muss...
                      ..........................

                      Na, zum Beispiel "fl-electronic" (siehe die URL in Speedys Beitrag) ;-)

                      Wahrscheinlich, weil dort Bassfrequenzen niemals rau klingen.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        #12
                        manchmal ist es auch einfach beruhigend das Maximale getan zu haben... ;-)

                        (bei mir wird übrigens noch nicht ge-bi-wired)

                        Allerdings überlege ich ernsthaft meinem C4C LTD eine zweite Endstufe des Audionet AMP VII zu spendieren...

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                          #13
                          Hallo Nünberger

                          dann überdenke die Alternative mit dem aktiven Subwoofer (besser 2).

                          Grundsätzlich ist es ja so, dass mit dem Bi-Amping die Endstufen "günstigere" Arbeitsbedingungen vorfinden. Insbesondere der "Höhenzug" wird ja vom Bass entlastet (je nach Anschlussart). Das wird er aber auch, wenn aktive Subwoofer d'ranhängen, da diese ja ebenfalls den Bass abkoppeln. Als Nebeneffekt kannst Du mit den Subwoofern starken Einfluss auf die Raumresonanz nehmen, was ja bei Dir im Hörzimmer auch von Vorteil sein dürfte.

                          Es sei denn, du möchtest die Verstärker als Monoblöcke betreiben, dann bedenke aber, dass sich zwar rechnerisch die Leistung verdoppelt, aber der Dämpfungsfaktor halbiert wird, was unter Umständen ein Verlust der Basspräzision nach sich ziehen könnte.

                          Von daher schließe die Alternative "aktive Subwoofer" nicht aus. Ich habe es jedenfalls keine Sekunde bereut. Noch dazu waren zwei aktive Subwoofer wesentlich billiger als eine zweite Endstufe.
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                            #14
                            also da läuft auch noch ein P Sub 1 bei mir, der Center und die rückwärtigen LS stehen auf "small". Da ich Filme gerne sehr laut genieße, habe ich mir schon einen Gewinn durch den zusätzlichen Endstufenkanal versprochen (die Mehrkanalendstufe AMP VII von Audionet kann man mit soviele Endstufen Kanälen Ordern wie man möchte - max.7)

                            Kommentar


                              #15
                              Hi Andy

                              ich würde nie etwas behaupten oder nur so sagen, wenn ich nicht 100% davon überzeugt wäre.. :-) ;-)

                              bei mir ist es kein subjektives gefühl

                              habe den Blind Test gemacht..
                              ein kollege der sich den Unterschied auch nicht vorstellen konnte.hat mich und das Bi-Wiring getestet..
                              darum kann ich mit gutem Gewissen sagen, es bringt eine kleine Klangverbesserung..
                              die dazugehörigen Komponeten müssen natürlich auch dazupassend sein !!

                              schönen Tag :-)

                              mfg
                              speedy
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