Könnt Ihr denn nicht einmal was alleine rechnen ;-)?
Also man nehme eine 90.2 mit zweimal 180 mm MOM Bässen, entsprechend ca. 0,204 m² Bassfläche.
Als Hub nehme ich einfach mal geschätzt +/- 0,5 mm also 1 mm gesamt.
Das ergibt dann ein bewegtes Luftvolumen von 0,000204 m³.
Bei einer Luftdicht von 1,2041 kg/m³ bewege ich mit diesem Luftvolumen eine Masse von 0,0002456364 kg bzw. 0,25 g.
Dazu kommt dann noch die Masse der Lautsprechermembran, hier muss ich schätzen, vielleicht 2 x 100 g?
Das ergibt dann insgesamt eine Kraft von 1,96 N.
Nach F = M x a bzw. a = F / M mit m = 46 kg Lautsprechermasse ergibt sich eine Beschleunigung von 0,043 m/s².
Diese Kraft bzw. Beschleunigung wirkt natürlich nur ganz kurz, bevor die Membran im Umkehrpunkt zurückschwingt und eine gleich große Kraft in die Gegenrichtung erzeugt.
In der Praxis ist das zum Glück alles egal, weil die Schwingungen so schnell sind und die träge Masse des Lautsprechers so groß ist, dass der Lautsprecher der Schwingung nicht folgen kann. Das gilt zumindest für die Piegas mit ihren sehr steifen Strukturen, weil dort immer nur der ganze Lautsprecher angeregt wird.
Bei schlechteren Lautsprechern passiert das schonmal dass die Treiber Gehäuseresonanzen anregen können, weil einige Gehäusepartien nicht steif genug sind und Schwingungen lokal aufnehmen.
Als Test für die theoretischen Betrachtungen nehme man einen Ton so um die 20 - 30 Hz, weil dieser hör- und fühlbar ist, spiele ihn ab und lege seine Hand neben die Basschassis.
Also man nehme eine 90.2 mit zweimal 180 mm MOM Bässen, entsprechend ca. 0,204 m² Bassfläche.
Als Hub nehme ich einfach mal geschätzt +/- 0,5 mm also 1 mm gesamt.
Das ergibt dann ein bewegtes Luftvolumen von 0,000204 m³.
Bei einer Luftdicht von 1,2041 kg/m³ bewege ich mit diesem Luftvolumen eine Masse von 0,0002456364 kg bzw. 0,25 g.
Dazu kommt dann noch die Masse der Lautsprechermembran, hier muss ich schätzen, vielleicht 2 x 100 g?
Das ergibt dann insgesamt eine Kraft von 1,96 N.
Nach F = M x a bzw. a = F / M mit m = 46 kg Lautsprechermasse ergibt sich eine Beschleunigung von 0,043 m/s².
Diese Kraft bzw. Beschleunigung wirkt natürlich nur ganz kurz, bevor die Membran im Umkehrpunkt zurückschwingt und eine gleich große Kraft in die Gegenrichtung erzeugt.
In der Praxis ist das zum Glück alles egal, weil die Schwingungen so schnell sind und die träge Masse des Lautsprechers so groß ist, dass der Lautsprecher der Schwingung nicht folgen kann. Das gilt zumindest für die Piegas mit ihren sehr steifen Strukturen, weil dort immer nur der ganze Lautsprecher angeregt wird.
Bei schlechteren Lautsprechern passiert das schonmal dass die Treiber Gehäuseresonanzen anregen können, weil einige Gehäusepartien nicht steif genug sind und Schwingungen lokal aufnehmen.
Als Test für die theoretischen Betrachtungen nehme man einen Ton so um die 20 - 30 Hz, weil dieser hör- und fühlbar ist, spiele ihn ab und lege seine Hand neben die Basschassis.
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