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    Alternative Testmethoden

    Auf der Suche nach der ultimativen HiFi – Komponente werden häufig sogenannte „doppel-Blindtests“ durchgeführt. Diese Methode ist wahrlich nicht neu, sondern wurde bereits schon 1918 von Edison in seinen Studios angewandt.
    Wie auf dem Bild deutlich zu ersehen ist, hat aber der große Erfinder bei einigen Testern die Ohren gleich mit abgedeckt...

    Nun rätselt die internationale HighEnd – Gemeinde, welche Bedeutung diese blind/stumm Tests tatsächlich hatten.
    Machen wir heute bei unseren Tests womöglich etwas falsch? Werden wesentliche Kriterien eines effektiven Tests einfach nicht mehr berücksichtigt?

    Was meint ihr?

    Gruß,

    Manfred

    PS: Vorsicht, April war schon

    Bild Quelle : Harvith, J., and Harvith, S. Edison, Musicians and the Phonograph: A Century in Retrospect, Greenwood Press, N.Y (1987).
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von manfbenz; 18.09.2010, 17:29.

    #2
    Wenn die alle so gehört haben, sind uns mindesten 20 Jahre in der Entwicklung verloren gegangen
    Zuletzt geändert von nk; 18.09.2010, 20:08.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      Hab ich mir auch zugelegt.
      Der Tragekomfort ist dieserzeit verbessert worden.
      Ein durchaus probates, wieder aufgelegtes Mittel einer neuen Zubehörschmiede zur Reduzierung der Nachhallzeit.
      Auch die Lokalisation der Interpreten steigerte sich in meinem Fall deutlich!
      Dicke Empfehlung

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        #4
        Wir HighEnd Freunde streben ja unaufhörlich nach dem authentischen und natürlichen Klang. „So nah wie möglich am Original“ soll es sein und ist das immerwährende und oft kostspielige Ziel.
        Deshalb sind A/B Vergleiche besonders bei Lautsprechern mit dem „Original“ sehr beliebt. Bei den Coax LS von Piega, welche ja eigentlich schon am Original musizieren, wäre/ist somit ein Vergleich z.B. mit Wettbewerbsprodukten nicht zielführend...

        Auch dies war bei Edison, wie auf dem Bild zu sehen ist, nicht anders...nur hat damals offensichtlich das Mundwasser versagt...oder – zu viele offene Nasen führen zu einem verfälschten Höreindruck...

        Wer weiß?

        Gruß,

        Manfred

        Bild Quelle: Harvith, J., and Harvith, S. Edison, Musicians and the Phonograph
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von manfbenz; 19.09.2010, 18:29.

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          #5
          ..vielleicht hatte ja einer einen erhöhten Ausstoß an Methan und Schwefelwasserstoff?



          Ein übles Gerücht ist übrigens, dass es sich hier um die präzisen Testmethoden von "Stereo", "Steroplay" und "Audio" handeln soll

          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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