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ich möchte die Punkte nur auffüllen - sollte problemlos funktionieren. Sehen wird man es danach auch noch, aber es werden keine Krater mehr sein...
noch hat sie niemand gesehen außer mir und ich weiß halt dass sie da sind...
Ciao, Harald
Und genau das ist das Problem Harald, kenne das vom Auto. Meine Frau sagt dann immer schau halt nicht hin, aber wie Du schon geschrieben hast, wenn man weiß wo es ist, schaut man zwangsläufig hin.
hör mir auf mit Auto:
bei meinem Spassmobil hat mir die Führungsschiene der Waschstrasse das Felgenhorn meines 19" BBS LeMans Hinterrades angeschrabbt - ich koche jedesmal wenn ich mich von der Fahrerseite nähere... :evil:
Ich bin kein Lackierer, aber wenn ich an meine bisherigen Reparaturversuche denke, war danach immer der Einsatz bis 1000er Nasschliffpapier und abschließender Einsatz der Poliermaschine angesagt.
Ist der "Berg" nicht zu groß, kann auch mit Schleif- und/oder Polierpaste der Berg eingeebnet werden.
Tipp dazu, Lackierer verwenden immer die Polierpaste Rot-Weiß:
In einigen Städten gibt's den sogenannten Lackdoktor, manche kommen sogar zu Dir nach Hause.
Je nach Lackart kann unter Umständen gar nicht ausgebessert werden, dann muss komplett lackiert werden. Das hängt zusammen, dass der neue Lack keine Verbindung mit dem vorhandenen Lack eingehen kann, weil keine Lösungsmittel eingesetzt werden.
In einigen Städten gibt's den sogenannten Lackdoktor, manche kommen sogar zu Dir nach Hause.
Je nach Lackart kann unter Umständen gar nicht ausgebessert werden, dann muss komplett lackiert werden. Das hängt zusammen, dass der neue Lack keine Verbindung mit dem vorhandenen Lack eingehen kann, weil keine Lösungsmittel eingesetzt werden.
Ja, das merke ich auch wenn ich am Auto den Lackstift einsetze.:(
Kratzer (ich meine damit mechanische Beschädigungen die durch die Eloxalschicht gehen) lassen sich durch NICHTS ausbessern. Jeder Versuch so eine Beschädigung durch Scheuerschwämme, Schleifpasten oder andere abrasive Mittel zu beheben führt immer und in jedem Fall zu einer Verschlimmerung des Schadens. Durch den Schleifvorgang wird die Eloxalschicht (Al2O3 oder farblose transparente Keramik mit 20um Schichtstärke) trübe und grau. Das sieht wesentlich schlechter aus, als ein Kratzer den man aus einem Meter Abstand nicht mehr sieht..... Ist ein Kratzer im Gehäuse – Einfach nicht mehr hinsehen.
Da es angesprochen wurde, und Piega ja auch einmal Holzkisten anbot.....
Auch beim Holzgehäuse kann keine Pauschalantwort gegeben werden, ob eine Reparatur überhaupt möglich ist. Die Kosten-Nutzen-Rechnung lassen wir mal ganz weg.
Es kommt immer darauf an, wie groß ist die Beschadigung bzw. wie tief ist die Struktur angegriffen UND was für eine Oberfläche.
Gerade Holzfurnier kann in uzähligen Oberflächenfinish hergestellt werden. Das fängt beim Furnierblatt an und endet in der Oberfläche. Dieses Oberflächenfinish kann nach "Altvätersitte" geschehen, also wachsen und ballieren und endet bei der lackierten Hochglanzoberfläche. Je seltener die Holzart und je "glänzender" die Oberfläche ist, desto komplizierter wird die Reparatur. Auch da gilt: Von der Oberflächenreparatur mit etwas Beize und Ballierung oder Wachsstift bis zur HighTech-Lackierung ist alles möglich. Ist aber sogar das seltene Vogelaugenahorn-Furnier an einer Gehäuseecke abgeplatzt, ist es in der Regel keine Kleinigkeit, eher wirtschaftlicher Totalschaden.
also meine handwerklich gut gemachten Dynaudion Contour in Esche schwarz waren schon pflegeleicht: kleine Macken konnten mit einem schwarzen Edding/Filzstift bis zur Unkenntlichkeit ausgebessert werden. Wenn man gesucht hat, konnte man sie noch nachvollziehen. Von alleine hätte sie niemand mehr gefunden...
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