Nach einem Wohnortswechsel habe ich nun die Möglichkeit bekommen meinen Piegas endlich „Auslauf“ und Raum geben zu können. (Vorher kleines Hör-Wohnzimmer mit mehr oder weniger optimalen Aufstellung der Master One je seitlich der Zimmerecke).
Im Keller befindet sich ein Freizeitraum mit 9,7m x 4,7m und einer Raumhöhe von 2,36m. Alle Wände sind Beton und ein Fliesenboden. Im hinteren Bereich ist „Piegazone“ und im Vorderbereich, wo auch der Ausgang in den Garten ist, ein Spiel- und Krabbelbereich. Da der Raum auch Durchgangsraum zur Werkstatt ist und an Besuchstagen viel Kindergewimmel herrscht, hat mich die Idee verfolgt eine Art Trennwand/Trenngitter zu bauen bzw. zu erwerben. Budgetmäßig bin ich im HiFi-Bereich an einem Schlusspunkt (Familie, Haus, Garten,.. gehen vor) angekommen. Alle Investitionen müssen sich aus dem Verkauf der bisherigen „Sachen“ oder möglichst günstigen Gebrauchtmarktprodukten ergeben. Da ich Mittelverdiener (mit zunehmender Kinderzahl) bin, habe ich alle Geräte und Raumelemente gebraucht bzw. als Aussteller und Restpostenprodukte so „günstig“ wie irgendwie möglich erworben. Insofern war/ist die Kombination aller Elemente im Hörbereich stark von „Zufallstreffern“ an Angeboten und örtlicher Erreichbarkeit abhängig.
Mit Geduld und einem glücklichen Zufall konnte ich über eine Verkaufsplattform eine gebrauchte Trennwand aus einem Großraumbüro in nur 20km Entfernung erwerben. Die Trennwand ist freistehend; durch die zick-zack-Aufstellung, kann durch die Befestigung der Einzelwände mit Scharnieren verändert werden und steht auf Rollen, womit sie bei Bedarf vor die Lautsprecher gestellt werden kann. Zuerst war ich selber etwas schockiert von der Schwerfälligkeit und Größe der Trennelemente und den Spott, der mir zu Hilfe eilenden Freunde, beim Aufstellen und Einhängen der Wandelemente, ausgesetzt…aber das Ergebnis hat aufhorchen lassen…
Im Keller befindet sich ein Freizeitraum mit 9,7m x 4,7m und einer Raumhöhe von 2,36m. Alle Wände sind Beton und ein Fliesenboden. Im hinteren Bereich ist „Piegazone“ und im Vorderbereich, wo auch der Ausgang in den Garten ist, ein Spiel- und Krabbelbereich. Da der Raum auch Durchgangsraum zur Werkstatt ist und an Besuchstagen viel Kindergewimmel herrscht, hat mich die Idee verfolgt eine Art Trennwand/Trenngitter zu bauen bzw. zu erwerben. Budgetmäßig bin ich im HiFi-Bereich an einem Schlusspunkt (Familie, Haus, Garten,.. gehen vor) angekommen. Alle Investitionen müssen sich aus dem Verkauf der bisherigen „Sachen“ oder möglichst günstigen Gebrauchtmarktprodukten ergeben. Da ich Mittelverdiener (mit zunehmender Kinderzahl) bin, habe ich alle Geräte und Raumelemente gebraucht bzw. als Aussteller und Restpostenprodukte so „günstig“ wie irgendwie möglich erworben. Insofern war/ist die Kombination aller Elemente im Hörbereich stark von „Zufallstreffern“ an Angeboten und örtlicher Erreichbarkeit abhängig.
Mit Geduld und einem glücklichen Zufall konnte ich über eine Verkaufsplattform eine gebrauchte Trennwand aus einem Großraumbüro in nur 20km Entfernung erwerben. Die Trennwand ist freistehend; durch die zick-zack-Aufstellung, kann durch die Befestigung der Einzelwände mit Scharnieren verändert werden und steht auf Rollen, womit sie bei Bedarf vor die Lautsprecher gestellt werden kann. Zuerst war ich selber etwas schockiert von der Schwerfälligkeit und Größe der Trennelemente und den Spott, der mir zu Hilfe eilenden Freunde, beim Aufstellen und Einhängen der Wandelemente, ausgesetzt…aber das Ergebnis hat aufhorchen lassen…
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