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Da kann ich Nürnberger nur zustimmen - sieht wirklich gut und sehr edel aus. Bin mal gespannt, wann und wie sich die Surround LS einfügen. Ebenso hoffe ich auf einen baldigen Erfahrungsbericht zum SR 7009.
Danke euch!!
Auf dem Lowboard ist nun viel Luft freigeworden, der TV schaut fast schon etwas verloren aus, das schreit nach einem TV-Upgrade.
Sorry Helmut, ja mit dem Erfahrungsbericht des SR 7009 bin ich etwas in Rückstand, kommt aber noch. Optisch macht er sich aber auch gut und klanglich sowieso! Als kleiner Vorgeschmack...
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Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.
Hallo Leute, habt ihr die Stereo-Dreieck-Empfehlung 1 : 1.5 von Piega realisiert? Gegenüber der allgemeinen Empfehlung eines gleichseitigen Dreiecks.
Meine LS sind 2.58m (1) auseinander, das würde ein Hörabstand von 3.87m (1.5) ergeben. Derzeit liegt der Hörabstand bei 2.75m. Gem. der Empfehlung müsste ich rund 1m mit der Sitzposition nach hinten wandern, das wäre heftig, da würde ich praktisch fast an der Rückwand sitzen.
Gem. der 1/5-Raumregel für die Front-LS bzgl. Entschärfung der Raummoden gibt es für den Sitzplatz die Empfehlung auf 3/5 zu gehen. Das wären in meinem Fall 3m, um diese 25cm würde ich den Sitzplatz noch nach hinten ziehen, aber dann ist meiner Meinung gut.
Wie sieht das bei euch aus?
Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.
Es ist in der Tat so, dass PIEGAs in den meisten Fällen 1:1,5 aufgestellt werden sollten. Selbst die Händler stellen PIEGAs sehr oft zu weit auseinander auf. Für meinen Geschmack stehen aber auch LS anderer Hersteller oftmals zu weit auseinander. Aber vielleicht soll so der Verkauf von Center abgekubelt werden
Der beste Tipp ist immer noch mittels einer Mono-Sprachaufnahme die Basisbreite zu ermitteln. Aber jedesmal, wenn ich mit dieser Methode LS aufstelle, stehen PIEGAs wieder so ungefähr im Verhältnnis 1:1,5, auch mein MasterOne. Und wenn ich so an die Hörsessions im Werk denke, steht sogar MLS in diesem Verhältnis.
Natürlich können das immer nur grobe Empfehlungen sein und in Einzelfällen wird es auch Abweichungen geben.
kann mich nk nur anschließen:
1 zu 1,5 hat sich bewährt!
und für die Rückwand muss der Akustiker sowieso tätig werden: 1 m Abstand hilft bei einer akustisch unbehandelten Wand auch nichts!
Also nur Mut, probier es mal aus: ab nach hinten!
Und an der Rückwand kannst Du dann recht leicht experimentieren. Im alten Haus saß ich mit dem Rücken recht nah an den Fenstern. Maßnahmen brachten hier dramatische Unterschiede!
Also es gilt einfach einen Kompromiss zu finden, auch mit der Aufstellung. Ein weiterer Parameter ist ja auch die Einwinkelung...
Insgesamt kannst Du da schon noch ein wenig spielen - aber es lohnt sich!
Guten Morgen Norbert & Harald, danke für Tipps, die Ermittlung schaue ich mir gerne an und ich verspreche zu spielen.
Aber WOW, wie das im Ansatz jetzt schon abartig gut klingt, trotz Einspielzeit und niedrigerer Lautstärke sowie vor allem der noch sehr langen (simulierten) Nachhallzeiten - insbesondere bei den tiefen Frequenzen. Die mittleren Frequenzen sind etwas besser und die hohen eigentlich schon recht gut. Freude herrscht was da noch kommt, wenn im Jan. u.a. die Raumresonanzen durch den Akustiker bedämpft werden.
Bei hochaufgelöstem Material läuft die P50.2 zur Höchstform auf, angefangen mit 16bit/44kHz, über 24bit/96kHz/192kHz bis hin zu DSD64-Tracks. Letzteres ist einen neue Klangwelt für mich gegenüber vorher, ich bin gestern sogar bei Klassik (Mahler) hängengeblieben, obwohl das sonst nicht zu meinen Lieblingsgenre gehört.
Zum Einspielen: Gem. Anleitung heisst es, die ersten Tagen/Wochen mit normaler Lautstärke. Normal ist ja bekanntlich relativ , normal bei mir wäre der Lautstärkeregler in Mittelstellung, ist das gut so?
Gruss
Markus
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Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.
Das Einspielen sollte bei Pegeln erfolgen, die die Membranen auch "wackeln" lassen
Es geht auch nichts kaputt, wenn du zur Jahresendfeier gleich ordentlich Strom durch die Spulen jagst. Es hört sich bei höheren Pegeln nur noch schlimmer an, als bei leisen Pegeln. Kurt nante es einmal: "der LS grätscht rum". Er klingt einfach nicht wie aus einem Guss.
Also bis 275 hab ich es mal geschafft, aber da flog förmlich das Profil vom Hinterrad weg und selbst lange Autobahnkurven mussten sehr früh angepeilt werden.
Wenn ich mich an Eurem Off-Topic beteiligen darf ;-).
Die echten 300 mit dem Auto durfte ich einmal erleben. Das war aber zum Glück auf abgesperrter Strecke. Im öffentlichen Straßenverkehr war bisher auch so bei ca. 280 Schluss und da muss es schon sehr leer und gerade sein ;-).
Viele Grüße,
Sven
Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)
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