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    #46
    Hallo Kurt

    In einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass bei den ALU Lautsprechern eine heller Streifen vorhanden sein soll, ich hoffe dies ist bei den TC 70 nicht der Fall???

    Laut Bericht ist nicht ganz erklärt von wo oder warum diese helle Streifen stammen.

    Laut meinem Gefühl sollte ALU relativ neutral sein punkto Farbveränderung oder anlaufen???

    Gruss
    Conweg

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      #47
      Hallo Conweg

      so wie ich es mitbekommen habe, traten diese weissen Streifen nur bei ganz wenigen Gehäusen der C-Klasse auf... da ist das Alu nur die Deckschicht und wurde vermutlich "kalt" gebogen...

      die TC Gehäuse werden stranggepresst... ein vollkommen anderes Herstellungsverfahren, bei dem vermutlich kaum solche Fehler auftreten werden, da das Verfahren seit Jahrzehnten angewandt wird...

      Aluminium ist vollkommen farbneutral, da es ein Metall ist, und es sich bei Luftkontakt sofort mit einer Oxydschicht gegen weitere Korrosion schützt...

      ich hoffe das beruhig Dich ein wenig...

      Gruss Andy
      werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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        #48
        Hallo Andy

        Herzlichen Dank für die Antwort über das Thema Arbeitsverfahren Gehäuse.
        Bin ab sofort beruhigt, über weisse Streifen.

        Gruss
        Conweg

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          #49
          Hallo Conweg

          Die weissen Striche betrafen nur einige wenige C-Modelle. Die Ursache ist nicht zu klären. Bei allen Pressprofilen können die Streifen prinzipbedingt nicht auftauchen. Zumindest war das bei den 250 Tonnen Aluminium der letzten zehn Jahre so.....

          Grüsse
          Kurt

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            #50
            versuch Nr. 2 meiner Antwort zu C3ltd vs TC70X ....... habe gestern meine Antwort verfasst und beim Senden ist mir apssiert das ich das Zeitlimit überschritten habe. Als angemeldeter User ist mir das nicht das erte mal passiert. Dann ist alles weg :-(. An Schicksal das er Artikel nicht gezeigt werden will glaub ich nicht mehr. Es ist schlicht meine Naivität (um es nett aus zudrücken).
            Der Hörvergleich hat beim Händler statt gefunden. Angetrieben wurden die beiden LS von der neuen NAD Master Serie M3 mit dem passenden Player M55 betrieben.
            Für den Vergleich war der gleiche oder fast gleiche Wirkungsgrad der Lautsprecher sicher ein Vorteil.

            @ Heinrich
            Mein Empfinden war unterschiedlich, mal fand ich die C3 angenehmer (zum Beispiel bei Mary J. Blige oder Queen). Genauso hatte die TC bei U2, Dido und Jeff Beck ihre "schönere" Wiedergabe. Die TC kam "schneller", manchmal vielleicht "kürzer" im Bassbereich. Bei Madonna, Gnarls Barkey, Soundtrack Heat, George Michael oder Eric Clapton hörte ich wohl Unterschiede (wie immer) konnte jedoch keine Aussage machen, welcher nun angenehmer klingt. Mich hätte man mit verbundenen Augen hinsetzten sollen, wenn ich mich rein nach der Wiedergabe entschieden hätte. Die TC70 war auch noch nicht richtig lange genug eingespielt (zu Ihrer Verteidigung).

            Nun steht sie also bei mir zuhause und macht mir sooooooo Freude. Jedesmal beim Einschalten der Anlage freue ich mich riesig. Bei Tiziano Ferro, Biago Antonacci oder Radio, egal es ist jedesmal eine Freude. Habe lange genug herum studiert.
            Nun studierts an anderen Ecken und Baustellen.
            Stereo-Amp oder AV-Amp, was kommt da überhaupt an Modellen (ganz wichtig, "für mich") in Frage....
            Mal so mal so...... mal Rotel mal NAD mal Thule, dann wieder Denon und kurz Marantz, noch kürzer Rowen, wieder wird nach neuen Modellen gesucht und geschaut.
            So nun fertig gequaselt und geschrieben, diesmal in einen Texteditor nicht im Browser (schlaues Bürschchen).

            Schönen Sonntag miteinander.
            Zuletzt geändert von bgf; 12.11.2006, 09:19.

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              #51
              Hallo Boris,

              ich danke Dir für Deine Ausführungen, aber so ganz schlau bin ich jetzt trotzdem nicht, welchen LS hast Du denn jetzt zu Hause stehen?
              Viele Grüße,

              Heinrich

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                #52
                Zum Thema "Rauswurf". Schaut mal bitte ins "Willkommen-Forum"
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                  #53
                  Guten Tag Heinrich,

                  die C3ltd steht bei mir jetzt zuhause :-)

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von bgf Beitrag anzeigen
                    Bei Madonna, Gnarls Barkey, Soundtrack Heat, George Michael oder Eric Clapton hörte ich wohl Unterschiede (wie immer) konnte jedoch keine Aussage machen, welcher nun angenehmer klingt.
                    Hallo Boris

                    Ich hab Gnarls Barkey auch zu hause. Auf meiner Anlage (C3 LTD + AVM C1) hört die CD sich an, als wäre die Dynamik stark abgeschnitten. Kannst du diesen Eindruck bestätigen?

                    LG phil

                    Kommentar


                      #55
                      gnarls

                      Hoi phil,

                      ich muss es mir nochmals bewusst anhören und werde dir bescheid geben.
                      Jedenfalls ist es mir nicht gleich so wie Dir aufgefallen.

                      Zum Beispiel vermisse ich die Lebendgkeit auf der neuen George Michael doppel-CD. Dies hat jedoch eher damit zu tun dass der Live-Factor fehlt.

                      Gruss Boris

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                        #56
                        Hab jetzt rein gehört in die Gnarls Barkley CD. Glaube das gehört zum Musikstil.
                        Finde es ist nicht bei allen Stücken so. Wo es Auffällt ist Nr. 1-3, 6, 9. Bei Nr.4,5,8,10 habe ich mehr Volumen im Bass. Bei den Anderen Klingt es wie Blech mit einem Stofftuch bedeckt, meinst du dass?

                        Gruss Boris
                        Zuletzt geändert von bgf; 13.11.2006, 17:50.

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                          #57
                          Zitat von bgf Beitrag anzeigen
                          Bei den Anderen Klingt es wie Blech mit einem Stofftuch bedeckt, meinst du dass?
                          Hallo Boris

                          find ich gut ausgedrückt. Ich muss in den nächsten Tagen nochmals reinhören, aber ich habs bei einem der bekannteren Stücke wie eine Art "Maschinengewehrsalve" in Erinnerung, als würde die Elektronik gar nicht mehr mitkommen. Stellt sich einzig die Frage, ob die Elektronik bei der Aufnahme oder beim Abspielen.

                          LG
                          phil

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                            #58
                            Aktive TC70

                            Ich hatte heute zum ersten Male die Gelegenheit eine aktivierte Piega zu hören. Bei „masterkom“ hörten wir die üblichen HighEnd-Aufnahmen...und soviel vorweg: ziemlich beeindruckend.

                            Der Raum ist alles andere als optimal, Kai will dazu aber noch Verbesserungsarbeiten in Angriff nehmen. Allerdings ist der Bass recht ordentlich, weil nur wenige parallele Wände vorhanden sind. Insgesamt war aber die räumliche Abbildungsleistung durch den doch recht kräftigen Nachhall beeinträchtigt.

                            Die TC70 drosch förmlich die Bässe mit einer Urgewalt und Präzision ins Zimmer, dass man doch Angst um die Technik haben musste (das Schlagzeug vom dmp-Musikkatalog). Aber keine Anzeichnen von Kompression, keine Anzeichen von Grenze. Jedes Detail des Schlagzeuges blieb auch bei dem für die Ohren ungesunden Pegel klar durchgezeichnet. Unglaublich schnelle und hochpräzise Basswiedergabe mit richtig Fundament. Nun nix besonderes...doch, aus diesem „kleinen“ Gehäuse sehr wohl. Mir ist kein anderer LS in dieser Größe bekannt, der in dieser Qualität so „brutal“ sein kann.

                            Dann wieder – bei entsprechender Musik – ganz zart, gefühlvoll. Der Akustikbass bei den „Puppini Sister“ ist klar umrissen, jede Saite ist zu „sehen“. Die vier Cellos von Apocalyptica werden ganz genau abgebildet. Nix wird aufgeblasen.

                            Über den Koax müssen wir kein Wort mehr verlieren. Der Übergang zwischen Koax und den beiden Bässen ist hervorragend geglückt. Kein Bruch in Präzision oder „Schnelligkeit“ der beiden Chassis-Welten.

                            Fazit: Das Gesamtprodukt LS und Aktivelektronik macht erst einmal keine Fehler. Ich glaube auch, dass man schon verdammt gute Verstärker benötigt, um solch ein Ergebnis zu erzielen.

                            Aber.....wo viel Licht ist, ist auch mindestens ein großer Schatten. Zur Erläuterung: Das Aktivmodul sitzt wahrscheinlich innen auf der Bodenplatte. Dort ist dann auch das Anschlussfeld. Allerdings ist der Platz zwischen Bodenplatte und Fußboden so knapp, dass praktisch keine massiven Cinch-Stecker passen, insbesondere, wenn sogar noch etwas dickere Kabel verwendet werden. Bei „masterkom“ hat der Händler die WBT-Stecker passend gesägt und mit Schrumpfschlauch verpackt. Der „Überflieger“ ist das Stromkabel, dass mit einem „Elektrorasierer-Anschluss“ versehen ist. Nun bin ich ja nicht sonderlich empfänglich, was Kabelphilosophien angeht, aber das ist doch sehr „puristisch“. Klar, kurze Signalwege sind immer gut, aber man sollte doch auch auf praxisgerechte Handhabung achten. Ebenfalls habe ich bei meinen alten AMP-Monos die Möglichkeit ganz gerne genutzt, zwischen Einschaltautomatik, manuelle Einschaltung oder Dauerbetrieb wählen zu können. Bei extrem leisen Pegel (nach unserer Hörsitzung) haben nämlich die Piegas von „masterkom“ auch mal abgeschaltet. Das ist aber kein Piega-typisches Problem, das ist bei allen Einschaltautomatiken so, deshalb auch bei einigen der Wahlschalter. Und sehr wichtig, ein „harter“ Netzschalter. Im Bedarfsfall muss man nämlich bei der TC70 den Stecker aus der Steckdose ziehen. Wenn man rankommt, kein Problem – aber wenn nicht?

                            Also....klanglich im Gesamtergebnis absolute Spitze, aber Raum für Detailverbesserungen im täglichen Umgang sind erkennbar.
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              #59
                              Hallo Norbert

                              Dieser Bericht gibt einem ein positives 'kribbeln' im Bauch, der Lautsprecher muss ja eine absolute Wucht sein, aktiv.

                              Frage: Werden die Bässe markannt direkter mit Spikes oder wird der Lautsprecher auf die normalen Füsse gestellt??
                              Fast bei jedem Lautsprecher werden die Bässe ganz leicht über den Boden absorbiert, aus meinen erfahrungen wird das 'Brummen' mit Spikes besser.

                              Gruss
                              Conweg

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                                #60
                                Die 70er ist auch passiv richtig gut.

                                Ich habe bei "masterkom" natürlich die augenblickliche Situation vor Ort erlebt. Das heißt sein Raum, seine vorgeschaltete Elektronik usw.

                                In einem anderen Raum, mit anderer Elektronik usw. wird das Ergebnis im Detail sicherlich anders aussehen. Aber, die grundsätzlichen Eigenschaften, wie Pegelreserven, Impulsverhalten, das Verhalten bei leiser Wiedergabe usw. sind durchaus auf andere Gegebenheiten projezierbar. Und da hat das System "TC70 mit Aktiveinschub" erst einmal keine "ohrenfälligen" Fehler gezeigt. Im Wesentlichen kann ich andys Erfahrungen zurm Aktivmodul bestätigen. Ob und wie stark der Unterschied zu den besten Endstufen ist, kann nur der direkte Vergleich zeigen. Aber nach den gemachten Erfahrungen, sollte man schon wirklich gute Endstufen als Vergleichspartner suchen.

                                Ich bin schon heiß darauf, dass Kurt irgendwann mal eine "Demoendstufe" zum Probieren des Aktiveinschubs baut. Dann werde ich (hoffentlich neutral) über den Vergleich zur Accuphase A50V berichten.

                                Mein Wunsch für den Aktiveinschub: siehe meine Anmerkung zum täglichen Umgang und natürlich symmetrische Anschlüsse. Aber nicht mit 'ner Drahtbrücke adaptiert, sondern auf "champagnerniveau"


                                Zu den Spikes kann man keine pauschale Antwort geben, ob sie eingesetzt werden sollen oder ob man über "Gummis" abkoppeln soll. Das ist von der Bausubstanz abhängig und im Vorfeld kaum einschätzbar.

                                Schaue mal hier:
                                Norbert,
                                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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