Grüezi Herr Scheuch
Neben einem dicken Kompliment für ihre TC70, an der ich mich seit einigen Monaten erfreue, möchte ich Ihnen eine Frage stellen, die in einem anderen Forum gerade zur Diskussion steht.
Nachdem ich dort das Koaxialbändchen vorgestellt habe, steht die Frage im Raum, ob es sich nicht eher um einen Magnetostaten handle.
Dazu zitiere ich folgenden Text eine Forumitglieds
Womit ich nur ein wenig Probleme habe ist, das Piega ihr Mittelhochtonsystem explizit ´KoaxialBändchen´ nennt.
Für mich sieht das eher nach einem KoaxialMagnetostaten aus statt nach einem Bändchen !
Eine Bändchenkonstruktion bedingt nämlich, das eine Membran (entweder komplett vom Strom durchflossen oder mit aufgedampften Leiterbahnen) nur an seinen Enden befestigt frei in einem Magnetfeld schwingt, welches von Magneten aufgebaut wird, welche seitlich der Membran in Reihe angeordnet sind.
Wenn die PiegaKonstruktion so aufgebaut wäre, dann wäre es praktisch unmöglich, bei dieser breiten Membran einen gleichmässigen Antrieb bis zu ihrer Mitte hin zu erreichen alleine mit seitlich angeordneten Magneten !
Stattdessen dürfte die PiegaMembran rundum eingespannt sein und entweder durch dahinter oder davorliegende Magneten (oder auch beides zusammen) angetrieben werden, also in der gleichen Weise, wie etwa auch Magnepan ihre Wandler konstruiert (nur eben etwas grösser und bei den grossen Modellen mit zusätzlichem Hochtonbändchen).
Also ist dieses Koaxialchassis für meine Begriffe eindeutig ein Magnetostat. Warum Piega ihn als Bändchen bezeichnet will sich mir nicht erschliessen........
Können Sie mir weiterhelfen?
Mit freundlichen Grüssen
R. Bürgi
Neben einem dicken Kompliment für ihre TC70, an der ich mich seit einigen Monaten erfreue, möchte ich Ihnen eine Frage stellen, die in einem anderen Forum gerade zur Diskussion steht.
Nachdem ich dort das Koaxialbändchen vorgestellt habe, steht die Frage im Raum, ob es sich nicht eher um einen Magnetostaten handle.
Dazu zitiere ich folgenden Text eine Forumitglieds
Womit ich nur ein wenig Probleme habe ist, das Piega ihr Mittelhochtonsystem explizit ´KoaxialBändchen´ nennt.
Für mich sieht das eher nach einem KoaxialMagnetostaten aus statt nach einem Bändchen !
Eine Bändchenkonstruktion bedingt nämlich, das eine Membran (entweder komplett vom Strom durchflossen oder mit aufgedampften Leiterbahnen) nur an seinen Enden befestigt frei in einem Magnetfeld schwingt, welches von Magneten aufgebaut wird, welche seitlich der Membran in Reihe angeordnet sind.
Wenn die PiegaKonstruktion so aufgebaut wäre, dann wäre es praktisch unmöglich, bei dieser breiten Membran einen gleichmässigen Antrieb bis zu ihrer Mitte hin zu erreichen alleine mit seitlich angeordneten Magneten !
Stattdessen dürfte die PiegaMembran rundum eingespannt sein und entweder durch dahinter oder davorliegende Magneten (oder auch beides zusammen) angetrieben werden, also in der gleichen Weise, wie etwa auch Magnepan ihre Wandler konstruiert (nur eben etwas grösser und bei den grossen Modellen mit zusätzlichem Hochtonbändchen).
Also ist dieses Koaxialchassis für meine Begriffe eindeutig ein Magnetostat. Warum Piega ihn als Bändchen bezeichnet will sich mir nicht erschliessen........
Können Sie mir weiterhelfen?
Mit freundlichen Grüssen
R. Bürgi
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