Hallo an alle!
Ein tolles Forum hier - und wohl die tollsten Lautsprecher! Habe leider ein wenig zu spät gesehen, dass es auf der PIEGA-Seite auch ein Forum gibt, deshalb bereits zwei Mails an PIEGA (mail@piega.ch) geschickt...:oops:
Ich möchte dennoch mein Problem auch hier posten.
Zu mir selbst nur so viel, dass ich ua. Organist, Komponist (aus Leidenschaft) und Softwareentwickler (leben muss man auch von was...) bin, ausschliesslich klassische Musik höre / spiele / schreibe und eine beachtliche Sammlung an klassischen CDs, darunter verschiedensten Orgel-CDs besitze. Womit die Anforderungen an einen Lautsprecher auch gleich klar definiert wären: absolut linearer Frequenzgang bei hoher räumlicher Auflösung und Detailtreue, am Besten von 16 Hz (32'-Register einer großen Orgel á lá Luzern...) bis Unendlich...
Ca. 1999 habe ich - wohl das beste Geschäft meines Lebens!... - ein Paar LDR 6.0 (glaube ich) gebraucht erstanden. Diese Lautsprecher waren für mich nach jahrelangem Suchen nach dem perfekten Klang endlich wie Balsam auf meine Ohren / Seele... Und ja, auch für das Auge, wobei es bei mir trotz Familie nie eine wirkliche Rolle gespielt hat. Sie erfüllen voll und ganz meine Erwartungen an einen perfekten Lautsprecher und ich will gar nie mehr etwas Anderes haben - sofern sie brav spielen.
Zusammengefasst: Ich freue mich jeden Tag, wenn ich meine wunderbaren Lautsprecher höre!
Nun zu meinem Problem: ca. vor 2 Jahren hat es angefangen, dass im linken Lautsprecher eine der beiden LDB-Tiefmitteltöner "scheppern", oder "klirren" angefangen hat. Es ist schwer zu beschreiben, es ist nicht das Signal selbst, sondern definitiv ein gut wahrnehmbarer "externer" Geräusch, als wäre etwas locker geworden und durch die Schallwellen in Vibrationen versetzt worden. Ich habe die Bespannung herausgezogen und meine Ohren direkt an die Membrane gehalten: es ist einer der beiden Tiefmitteltöner.
In den letzten beiden Jahren hat sich die Situation zunehmend verschlechtert - mittlerweile kann ich überhaupt nichts mehr hören, ohne dieses "Scheppern"...:( Selbst bei geringster Lautstärke bei mittleren / tieferen Frequenzen kommt es zu dieser Verzerrung des ansonsten so großartig aufgelösten Signals!
Kann mir da jemand helfen?
Ich kann so einen Lautsprecher (40-50 kg, 1,87m hoch...) doch nocht einfach einpacken und einschicken... Ich könnte natürlich den Lautsprecher ausbauen - wenn ich so etwas darf?... Mache ich denn auch nichts kaputt? Ich habe noch nie einen Lautsprecher (gar so einen großartigen!) auseinandergenommen...
Was wird denn ein eventuell - hoffentlich! - vorhandener Ersatzlautsprecher kosten? Wie wird, sofern ich ihn überhaupt einbauen kann, mit den "alten" zusammenspielen?
Die Sicken scheinen tip-top in Ordnung zu sein. Es ist sicher irgend etwas "hinter" des Membrans...
Bitte um Hilfe, ich liebe meine Lautsprecher, die sind bei mir auch wichtige Werkzeuge, da ich oft meine Meinung zu gewissen Aufnahmen / Instrumenten / Aufführungen kundtun soll, den Leuten ist sie wichtig - und eine objektive Beurteilung wird immer schwerer bei dem Scheppern...
Vielen lieben Dank auch, bereits im Voraus:
Jenö Hajdu
Ein tolles Forum hier - und wohl die tollsten Lautsprecher! Habe leider ein wenig zu spät gesehen, dass es auf der PIEGA-Seite auch ein Forum gibt, deshalb bereits zwei Mails an PIEGA (mail@piega.ch) geschickt...:oops:
Ich möchte dennoch mein Problem auch hier posten.
Zu mir selbst nur so viel, dass ich ua. Organist, Komponist (aus Leidenschaft) und Softwareentwickler (leben muss man auch von was...) bin, ausschliesslich klassische Musik höre / spiele / schreibe und eine beachtliche Sammlung an klassischen CDs, darunter verschiedensten Orgel-CDs besitze. Womit die Anforderungen an einen Lautsprecher auch gleich klar definiert wären: absolut linearer Frequenzgang bei hoher räumlicher Auflösung und Detailtreue, am Besten von 16 Hz (32'-Register einer großen Orgel á lá Luzern...) bis Unendlich...

Ca. 1999 habe ich - wohl das beste Geschäft meines Lebens!... - ein Paar LDR 6.0 (glaube ich) gebraucht erstanden. Diese Lautsprecher waren für mich nach jahrelangem Suchen nach dem perfekten Klang endlich wie Balsam auf meine Ohren / Seele... Und ja, auch für das Auge, wobei es bei mir trotz Familie nie eine wirkliche Rolle gespielt hat. Sie erfüllen voll und ganz meine Erwartungen an einen perfekten Lautsprecher und ich will gar nie mehr etwas Anderes haben - sofern sie brav spielen.
Zusammengefasst: Ich freue mich jeden Tag, wenn ich meine wunderbaren Lautsprecher höre!
Nun zu meinem Problem: ca. vor 2 Jahren hat es angefangen, dass im linken Lautsprecher eine der beiden LDB-Tiefmitteltöner "scheppern", oder "klirren" angefangen hat. Es ist schwer zu beschreiben, es ist nicht das Signal selbst, sondern definitiv ein gut wahrnehmbarer "externer" Geräusch, als wäre etwas locker geworden und durch die Schallwellen in Vibrationen versetzt worden. Ich habe die Bespannung herausgezogen und meine Ohren direkt an die Membrane gehalten: es ist einer der beiden Tiefmitteltöner.
In den letzten beiden Jahren hat sich die Situation zunehmend verschlechtert - mittlerweile kann ich überhaupt nichts mehr hören, ohne dieses "Scheppern"...:( Selbst bei geringster Lautstärke bei mittleren / tieferen Frequenzen kommt es zu dieser Verzerrung des ansonsten so großartig aufgelösten Signals!
Kann mir da jemand helfen?
Ich kann so einen Lautsprecher (40-50 kg, 1,87m hoch...) doch nocht einfach einpacken und einschicken... Ich könnte natürlich den Lautsprecher ausbauen - wenn ich so etwas darf?... Mache ich denn auch nichts kaputt? Ich habe noch nie einen Lautsprecher (gar so einen großartigen!) auseinandergenommen...
Was wird denn ein eventuell - hoffentlich! - vorhandener Ersatzlautsprecher kosten? Wie wird, sofern ich ihn überhaupt einbauen kann, mit den "alten" zusammenspielen?
Die Sicken scheinen tip-top in Ordnung zu sein. Es ist sicher irgend etwas "hinter" des Membrans...
Bitte um Hilfe, ich liebe meine Lautsprecher, die sind bei mir auch wichtige Werkzeuge, da ich oft meine Meinung zu gewissen Aufnahmen / Instrumenten / Aufführungen kundtun soll, den Leuten ist sie wichtig - und eine objektive Beurteilung wird immer schwerer bei dem Scheppern...
Vielen lieben Dank auch, bereits im Voraus:
Jenö Hajdu
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