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    Was bringt die Zukunft?

    Sali Kurt

    (Alle Tradizionalisten, Hersteller von LS-Kabeln und Verstärkern bitte nicht weiter lesen.)

    habe da eine "Schnapps-idee".
    Wäre eine vollaktive Piega mit integriertem DA-Wandler denk- rsp. realisierbar?
    Es wäre doch genial einen CD-Player oder noch besser einen Computer
    digital mit einer Piega zu verbinden.
    Computer, Mac oder CD-Player plus Piega und fertig ist die Highend Anlage.
    (sorry jetzt habe ich die Jungs von Linn und co glat vergessen)
    Wünschenswerte Digtaleingänge: Firewire, XLR, RCA and Toslink und USB
    alle möglichst bis 24/192.
    Technisch sicher eine grosse Herausforderung und vielleicht nicht für die 10-er geeignet.
    Vielleicht ist das ganze auch nur ein Hirngespinst und dem heissen Wetter zu zuschreiben.

    Für deine (und alle anderen) Antwort (en) besten Dank

    Philipp
    Zuletzt geändert von SPY; 13.07.2010, 20:27.

    #2
    Sali Philipp

    Natürlich wäre das zwar denkbar, aber ich glaube nicht, dass so etwas betriebswirtschaftlich zu verantworten wäre. Die einzelnen Komponenten sind zwar allesamt als OEM Produkte zu beziehen, aber nur schon die CE-Zertifizierung dürfte zum einen sehr schwierig werden und zum andern liesse sich das über die realisierbaren Stückzahlen nicht amortisieren. Von der Störungsanfälligkeit mal ganz abgesehen. Da gibt es noch eine gute Zahl anderer Gründe, weshalb wir ein solches Projekt leider nicht verfolgen könnten. Sorry.

    Grüsse
    Kurt

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      #3
      Zitat von SPY Beitrag anzeigen
      Vielleicht ist das ganze auch nur ein Hirngespinst und dem heissen Wetter zu zuschreiben.

      Das ist nicht unbedingt ein Hirngespinst.

      Es gibt/gab ja schon solche Geschichten. Meridian hatte oder hat sogar noch solche LS im Programm. Auch Backes und Müller geht in diese Richtung. Im Studiobereich gibt's vergleichbare Ansätze.

      Wir kommen dann automatisch in die Diskussion "ist Vollaktiv besser?". Zwar werden immer sehr plakativ die Vorteile präsentiert, aber leider werden die Nachteile ganz gerne "vergessen".

      Für mich ganz persönlich ist ein ganz wesentlicher Kritikpunkt in der "Alles in eins-Technik", dass ich persönlich wesentlich weniger auf neue Entwicklungen in der Elektronik reagieren kann.

      Du kannst z. B. nicht einfach mal so einen neuen D/A-Wandler ausprobieren und bei Gefallen austauschen.

      Und ob die Hersteller über mehrere Jahre eine Updatepolitik durchführen können/wollen, ist mehr als fraglich. Meine dicke ClassA kann noch in 10 Jahren locker für wohlige Schauer sorgen. Den LS kann ich bis dahin mehrfach wechseln. Umgekehrt natürlich auch
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        #4
        Sali Kurt
        danke für deine Antwort.
        Ich denke die Zukunft wird zeigen was die Generation IPod sich wünscht.
        Bei den Stückzahlen sehe ich eher grosses Potential im Low- und Mid-end
        Bereich (nicht bei High-end).
        Die traditionelle Stereo Anlage wird wohl über kurz oder lang immer mehr
        vom Mediacentern, Computern, Mac's und streaming client's oder auch Musikservern (z.B. OliveHD4 und co.) abgelöst.
        Ein Gerät kann alles.
        Eine simple (für den Anwender nicht den Hersteller) passende Lautsprecherlösung denke ich hätte sicher grosses Potenzial.
        Die Kids werden erwachsen gehen Arbeiten und möchten eine schöne Wohnung
        mit gutem Sound aber bitte wie gehabt ab IPod oder Computer wie bisher auch.
        (zum Thema MP3 Player, IPod WAV-Dateien Wadia ITransport DA-Wandler stehen einem guten CD-Player in nichts nach).
        Ich persönlich fände es cool Piega mit kreativen Lösungen mit am Start zu sehen. ( Wenigsten würde das dann auch Qualitativ über jeden Zweifel erhaben sein, wie wir es von euch auch nicht anders kennen)
        Den High-(15)endern lassen wir mal die dicken Endstufen die ja vielleicht
        von der EU irgendwann verboten werden.

        Einen hervorragenden Sommer Euch allen

        Philipp

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          #5
          Zitat von SPY Beitrag anzeigen
          Den High-(15)endern lassen wir mal die dicken Endstufen die ja vielleicht
          von der EU irgendwann verboten werden.

          Also da puckerts bei mir gewaltig.... Als hätte dieser Planet keine anderen Probleme.


          Zum Rest: Aber dafür gibt's doch die TMicro. Genau das habe ich doch mit den Dingern gemacht. Musik-Handy oder MP3-Player können direkt an den Sub angestöpselt werden. Die Lautstärkeregelung erfolgt mit dem Zuspieler.

          Die TMicro bilden einen prima Einstieg in die PIEGA-Welt mit der gewohnten Verarbeitung zum überaus fairen Preis. Und im Gegensatz zu anderen "All-in-eins-Lösungen" kann die Micro schrittweise aufgerüstet werden

          Die Mehrzahl dieser kleinen Zuspieler verfügt in der Regel nicht über eine digitale Schnittstelle. Hinzu kommt, das eine digitale Lautstärkeregelung nicht ganz ohne Probleme oder entsprechend teuer ist.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

          Kommentar


            #6
            Moin ich finde solche Lösungen die Zukunft

            Ich gehe momentan vom PC zum Amp der auch D/A Wandler beinhaltet, sowie eine Frequenzweiche und digitale Lautstärkeregelung.
            Sicher ist so ein LS kein Sonderangebot, aber das sind Piega-LS auch nicht.

            Warum solte man das nicht in einem LS unterbringen ?
            Ich möchte möglichst wenig Geräte stehen haben.

            Ist allerdings eine Single-Lösung ( nur einen Zuspieler ).

            Kommentar


              #7
              Zitat von AprilWine Beitrag anzeigen
              Warum solte man das nicht in einem LS unterbringen ?
              Ich möchte möglichst wenig Geräte stehen haben.
              Das ist mit dem jetzigen PIEGA-Programm aber auch möglich:
              Notebook als Video-, Musik-, i-net-Radio-, TV-Zuspieler.
              Von dort in einen externen D/A-Wandler mit Pegelsteller, z. B. der Benchmark oder Lavry.

              Und der treibt aktivierte PIEGAS an. Dabei reicht die Palette der aktivierbaren PIEGAS von der AS3 bis hin zum MasterOne und noch die TMicro.

              Das ist praktisch so ein Aufbau (hier hängt natürlich noch die Endstufe zwischen). Kompakter aber dennoch flexibel und „ausbausicher“ geht's in einer reinen Digitalkette praktisch nicht.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

              Kommentar


                #8
                Naja Norbert, wenn ich die K+H O300D nehme, habe ich alles und brauche nur noch die ( digitale ) Zuspielung. Nur die Lautstärkeregelung ist noch nicht so wie ich mir das wünschen würde.

                Gruß Stefan

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                  #9
                  EIN Digitaleingang und das Problem der Lautstärkeregelung!


                  Solche LS werden im Allgemeinen am Mischpult angeklemmt oder zumindest ist das im Signalweg. Dann bist du vom simplen Aufbau ganz weit weg.

                  Außerdem werden mindestens 2 LS betrieben. Das heißt, in irgendeiner Form müssen zwei LS das Signal bekommen. Deshalb hat ja der K&H-Monitor den Wahlschalter, damit er aus dem Signal den "richtigen" Kanal berechnen kann. Der zweite LS benötigt aber auch das Digitalsignal.

                  In dem Falle müssen also zwei Wandler bezahlt werden, nämlich für jeden LS einer.

                  Oder in einer Box wird das Signal komplett aufbereitet und zur zweiten geschickt. Hier sieht man sogar "Billiglösungen", weil zur zweiten (manchmal sogar passiven) Box das Analogsignal gesendet wird.

                  Da ist man im Heimbereich mit einer Kombi DAC-Pre besser bedient, schon allein deshalb, weil man mehrere Digitalquellen anstöpseln kann. Und für einige auch sehr wichtig...: Einen Kopfhörer
                  Zuletzt geändert von nk; 03.08.2010, 13:15.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

                  Kommentar


                    #10
                    Eines vorab: jedem das seine

                    Ich habe in den letzten Wochen diverse Diskussionen zu aktiv oder passiv geführt und mich letztlich für passiv entschieden. Mein Hauptgrund wurde bereits von Norbert angemerkt: ich will Komponenten austauschen können, entweder zum ausprobieren oder weil ich mir etwas Neues gönnen will.

                    Bei Aktivboxen werden mir Endstufe(n) und Lautsprecher und ggf. - wie teilweise gewünscht - auch andere Komponenten vorgegeben. Gerade in der Kombination unterschiedlicher Produkte liegt für mich der Reiz am Highend.

                    Die Generation iPod bin ich teilweise selbst, auf jeden Fall sind das meine Kinder. Und da gibt es halt auch solche und solche. Ich bin fest davon überzeugt, dass es in kurzer Zeit Speichermedien in der Groesse eines iPod gibt, die mehrere TB speichern können - heute würde dies zum Beispiel in einem iPad noch circa 2.500 Euro kosten, aber diese Preise werden fallen. Auf ein solches Gerät kann dann natürlich auch Streamingsoftware aufgespielt werden.

                    Ich unterstelle jetzt, dass die Wandlereinheit nicht in diesem Gerät ist, weil es sonst garantiert nicht mehr in der Jackentasche zu tragen sein wird. Also brauchen wir einen Datenübertrag (wireless oder Kabel oder Dock) zu einer Wandeleinheit, danach braucht es eine Regeleinheit und eine Verstaerkereinheit.

                    Und jetzt sind wir an dem Punkt wo sich die Frage stellt all-in-One oder einzelne Komponenten. und das hat nichts mit der Generation iPod zu tun, das zieht sich durch Nachkriegsgeneration,Generation X, Generation Y und auch Generation Z. Also jeder nach seinem Gusto. Ich konnte zumindest noch keinen Zusammenhang zwischen Generationszugehoerigkeit und solchen Vorlieben feststellen.

                    Viele Gruse
                    Thomas
                    Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von audiophilereinsteiger Beitrag anzeigen
                      Ich unterstelle jetzt, dass die Wandlereinheit nicht in diesem Gerät ist, weil es sonst garantiert nicht mehr in der Jackentasche zu tragen sein wird. Also brauchen wir einen Datenübertrag (wireless oder Kabel oder Dock) zu einer Wandeleinheit, danach braucht es eine Regeleinheit und eine Verstaerkereinheit.
                      Ja, die Zukunft wird tatsächlich spannend.

                      Eine Wandlereinheit müsste aber eingebaut sein, da du sonst nicht über einen Kopfhörer hören oder über Aux ins Autoradio gehen kannst.

                      Natürlich erfordert das alles auch eine genormte Schnittstellenpolitik. Ausgerechnet da finde ich Systeme wie von Apple eher kontraproduktiv, da sie bedingt durch die Lizenzvergabe in irgendeiner Form Einschränkungen beinhaltet. Sei es "nur" wegen der Lizenz-Kosten oder weil mal wieder einer der Großen eine eigene Schnittstelle definiert, um selbst zu verdienen.

                      Wenn also solch ein System Erfolg haben soll, der auch dauerhaft ist und sich nicht auf Modeströmungen ausrichtet, ist das der erste und sehr wichtige Schritt. Selbst Apple hat solche Schnittstelle, nennt sich Firewire Aber selbst die scheint ja außerhalb der Mac-Welt nur noch "zu tröpfeln".

                      Ich habe nämlich überhaupt keine Lust, mich nur wegen der Schnittstelle an einen bestimmten Hersteller zu binden.
                      Zuletzt geändert von nk; 20.03.2011, 19:55.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        #12
                        Auch wenn ich von Apple überzeugt bin (als iMac, iPad, etc) finde ich nicht alles gut. Wobei Apple die Welt geöffnet hat (wenn man WLAN gut findet) und eben gerade die offene Unix Welt von Apple unendlich viele Opensource Anwendungen ermoeglicht. Dadurch wird es aber eben schwieriger mit der Normierung.

                        FireWire ist ja so selten auch nicht (iLink) lässt gruessen und schliesslich verwendet Apple ja auch USB.

                        Das mit dem nicht vorhandenen Wandler habe ich schon ernst gemeint, mir ging es ja nur um ein Speichermedium, wenn man abspielen kann sind wir ja schon bei all-in-one, inklusive Regelung und eine Art der Verstärkung zum Kopfhoererausgang.

                        VG
                        Thomas
                        Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

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                          #13
                          Zitat von audiophilereinsteiger Beitrag anzeigen
                          Dadurch wird es aber eben schwieriger mit der Normierung.
                          Und genau das ist der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg.

                          Zitat von audiophilereinsteiger Beitrag anzeigen
                          Das mit dem nicht vorhandenen Wandler habe ich schon ernst gemeint, mir ging es ja nur um ein Speichermedium, wenn man abspielen kann sind wir ja schon bei all-in-one, inklusive Regelung und eine Art der Verstärkung zum Kopfhoererausgang.
                          Aha, ja OK, da habe ich an etwas anderes gedacht. Denn wenn ich schon ein Speichermedium rumschleppe, warum soll ich es dann nicht auch unterwegs direkt und ohne Zusatzgerät nutzen können?

                          Die Grenzen sind da sicherlich fließend. Wenn ich in einen Wandler eine Schnittstelle zum Speichermedium einbaue und die Softi für die Codecs, bin ich doch wieder beim Streamer. Gut, jetzt könnte man diese Gerätschaften wieder in einen Verstärker einbauen, was es aber auch schon gibt.

                          Nur ein Beispiel:


                          Im Prinzip sind die Geräte bereits alle da, es ist nur die Frage wie man sie am sinnvollsten kombiniert. Und da gibt es mit Sicherheit unterschiedliche Bedürfnisse und Lösungsansätze.

                          Bleiben also nur die Speichermedien. Ist aber die Schnittstelle halbwegs zukunftssicher, dürfte das nicht so ein Riesenproblem werden. Denkbar sind hier durchaus Speicher mit integriertem WLAN. Schaut man sich die Bauteilegröße einiger WLAN-USB-Sticks an, dürfte das eigentlich keine größere Herausforderung sein. USB-Bluetooth-Sticks sind so groß wie ein 1-Euro-Stück. Ob (nicht) gewünscht oder sinnvoll, das muss man einfach abwarten.

                          Im Speichersektor werden wir sicherlich noch einiges an Entwicklungen erleben.
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                            #14
                            Ok, das mit der Kombination von Speichermedium und Player kann man natürlich so sehen. Aber hier fängt eben schon der fliessende Übergang an. Was heute als iPod im Hinterkopf ist muss ja morgen nicht mehr aktuell sein.

                            Warum nicht ein Speichermedium für alle Medien haben (in einigen Jahren vermutlich in der Groesse einer SD Karte) und dieses in verschiedenen Geräten zum Einsatz bringen. Dagegen steht das Prinzip iPad, wo ich heute schon Filme, Musik, Bücher, Zeitschriften, etc. speichern und abspielen/lesen kann und nur der zu geringe Speicherplatz den Datenaustausch mit einem anderen Speichermedium erfordert.

                            Ich selbst bin ein Befürworter der kompletten Digitalisierung von Medien, glaube aber auch, dass wir (Wiedergabequalität vorausgesetzt) unterschiedliche Wiedergabegeräte haben werden. Schon allein wegen der unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche.

                            Es wird spannend bleiben.

                            Viele Gruese
                            Thomas
                            Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

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                              #15
                              Zitat von audiophilereinsteiger Beitrag anzeigen
                              Warum nicht ein Speichermedium für alle Medien haben (in einigen Jahren vermutlich in der Groesse einer SD Karte) und dieses in verschiedenen Geräten zum Einsatz bringen.

                              Das ist ja so ungefähr das Szenario, was Andrem hier im Forum mal skizziert hat. Da gehen sicherlich die Nutzerphilosophien auseinander.

                              Das hat micht Sicherheit seinen Charme. Man stelle sich vor: Man nimmt seine Speicherkarte mit dem kompletten Musikarchiv und stöpselt sie in einen Schacht, z. B. am TMicro-Sub. Das ist heute bei Autoradios nix ungewöhnliches.

                              Das Problem ist eben, dass dadurch mehrere Speichermedien mit dem Musikarchiv vorrätig sein müssten. Ich sitze im Wagen und will meine Musik hören, meine Frau zu Hause will auch ihre Lieblingsmusik hören. Also brauche ich 2 Speicher.

                              Diese Medien müssten aber auch immer wieder synchronisiert werden, dazu die Gefahr des Verlustes eines solchen Minispeichers. Letztlich läuft es also wieder auf eine häusliche, zentrale Speicherhaltung hinaus.

                              Ich persönlich kann eigentlich ganz gut damit leben, dass die Daten zentralisiert im Netz zu Hause liegen und für unterwegs nutze ich die klassischen "Unterwegsmedien". Sei es die SD-Card im Wagen oder ein Player für den Strand, Joggen....
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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