Hallo,
auch wenn ich mich der Gefahr der Steinigung aussetze möchte ich die oben genannte Frage einmal stellen.
Mein Piega Cable One für meine TC70X ist bestellt und wird in den nächsten Tagen ankommen. Es ist vorkonfektioniert und wird damit pro Lautsprecher vier Stecker für den Bi-Wiring Anschluss aufweisen.
Nach allem was ich gefunden habe, gibt es jetzt zum Thema Anschluss mehrere Möglichkeiten mit vor und Nachteilen. Ich gehe immer davon aus, dass alle vier Stecker eines Kabels in den vier Terminals gesteckt sind, am Verstärker laufen die Kabel in je zwei Klemmen zusammen.
Ohne Brücken:
+ "klassisches" B-Wiring
+ Kabel für Low und Mid-High ab Verstärker getrennt (Keine Signalbeeinflussung untereinander?)
- nur der einfache Kabelquerschnitt steht zur Verfügung
Mit Brücken (Parallelschaltung):
- nach Definition eigentlich kein B-Wiring
+ doppelter Kabelquerschnitt
- keine getrennten Leitungen für Low und Mid-High
+ Vorteil gegenüber einfachem Kabel ist, dass Low und Mid-High eigene Zuführungen haben, so dass sich Übergangswiederstände an der Brücke nicht so stark auswirken
Da ich an die Theorie der gegenseitigen Signalbeeinflussung nicht wirklich glaube, bin ich im Moment geneigt die Brücken einfach stecken zu lassen, um in den Genuß des doppelten Kabelquerschnitts zu kommen.
Bin gespannt auf Eure Meinung, natürlich auch insbesondere auf die der Entwickler.
Viele Grüße
Sven
auch wenn ich mich der Gefahr der Steinigung aussetze möchte ich die oben genannte Frage einmal stellen.
Mein Piega Cable One für meine TC70X ist bestellt und wird in den nächsten Tagen ankommen. Es ist vorkonfektioniert und wird damit pro Lautsprecher vier Stecker für den Bi-Wiring Anschluss aufweisen.
Nach allem was ich gefunden habe, gibt es jetzt zum Thema Anschluss mehrere Möglichkeiten mit vor und Nachteilen. Ich gehe immer davon aus, dass alle vier Stecker eines Kabels in den vier Terminals gesteckt sind, am Verstärker laufen die Kabel in je zwei Klemmen zusammen.
Ohne Brücken:
+ "klassisches" B-Wiring
+ Kabel für Low und Mid-High ab Verstärker getrennt (Keine Signalbeeinflussung untereinander?)
- nur der einfache Kabelquerschnitt steht zur Verfügung
Mit Brücken (Parallelschaltung):
- nach Definition eigentlich kein B-Wiring
+ doppelter Kabelquerschnitt
- keine getrennten Leitungen für Low und Mid-High
+ Vorteil gegenüber einfachem Kabel ist, dass Low und Mid-High eigene Zuführungen haben, so dass sich Übergangswiederstände an der Brücke nicht so stark auswirken
Da ich an die Theorie der gegenseitigen Signalbeeinflussung nicht wirklich glaube, bin ich im Moment geneigt die Brücken einfach stecken zu lassen, um in den Genuß des doppelten Kabelquerschnitts zu kommen.
Bin gespannt auf Eure Meinung, natürlich auch insbesondere auf die der Entwickler.
Viele Grüße
Sven
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