Hallo liebe Entwickler und sonstige Piega-Fans,
ich betriebe meine TC70X an einem Accuphase E-450.
Irgendwie habe ich die Tendenz bei längerem Musikgenuss mit der Zeit immer lauter zu Hören :o. Das ging letztens soweit, dass ich kurz der Meinung war im Hochton eine leichte Verzerrung wahrgenommen zu haben. Gespielt wurde ein hoher sehr klarer Trompetenton über eine längere Zeit (Kari Bremnes, Over en By). Ich habe das anschließend noch einmal kurz nachgestellt, konnte dann aber keine Verzerrungen mehr finden. Dabei habe ich mich aber nicht mehr getraut, ganz so laut zu stellen. Im Tieftonbereich war alles absolut kontrolliert und ohne Nebengeräusche.
Der Regler des Accuphase war ungefähr bei 10 - 11 Uhr, die Pegelmesser zuckten in Richtung von ca. 100 W. Mit dem Schallpegelmesser habe ich Pegel über 100 dB in meinem 14 qm Hörraum gemessen.
Was mich umtreibt ist die Frage, ob ich "so früh" schon an die Grenzen der Lautsprecher komme und aufpassen muss. Die Musik kam mir nicht unerträglich laut vor und die hohen Pegel wurden auch nur ganz kurz erreicht.
Wie groß ist die Gefahr aus versehen und unabsichtlich die Lautsprecher zu beschädigen? Kommt in so einer Anwendung eher der Basstreiber oder der Koax an seine Grenzen?
Verfärbungen oder Beschädigungen an den Lautsprechern konnte ich keine feststellen und das Klangbild ist einwandfrei. Im Gegenteil, da ich mich in der Einspielphase irgendwo zwischen 50 und 100 h befinde, habe ich das Gefühl, dass die Lautsprecher hinterher noch etwas feiner und geschmeidiger spielten.
Von den Angaben im Prospekt mit einer empfohlenen Verstärkerleistung bis 250 W würde ich erst einmal erwarten, dass ich mit einem sehr guten Verstärker der 240 W an 4 Ohm leistet und im sauberen Arbeitsbereich ist so schnell nichts kaputt machen kann.
Viele Grüße
Aurumer
ich betriebe meine TC70X an einem Accuphase E-450.
Irgendwie habe ich die Tendenz bei längerem Musikgenuss mit der Zeit immer lauter zu Hören :o. Das ging letztens soweit, dass ich kurz der Meinung war im Hochton eine leichte Verzerrung wahrgenommen zu haben. Gespielt wurde ein hoher sehr klarer Trompetenton über eine längere Zeit (Kari Bremnes, Over en By). Ich habe das anschließend noch einmal kurz nachgestellt, konnte dann aber keine Verzerrungen mehr finden. Dabei habe ich mich aber nicht mehr getraut, ganz so laut zu stellen. Im Tieftonbereich war alles absolut kontrolliert und ohne Nebengeräusche.
Der Regler des Accuphase war ungefähr bei 10 - 11 Uhr, die Pegelmesser zuckten in Richtung von ca. 100 W. Mit dem Schallpegelmesser habe ich Pegel über 100 dB in meinem 14 qm Hörraum gemessen.
Was mich umtreibt ist die Frage, ob ich "so früh" schon an die Grenzen der Lautsprecher komme und aufpassen muss. Die Musik kam mir nicht unerträglich laut vor und die hohen Pegel wurden auch nur ganz kurz erreicht.
Wie groß ist die Gefahr aus versehen und unabsichtlich die Lautsprecher zu beschädigen? Kommt in so einer Anwendung eher der Basstreiber oder der Koax an seine Grenzen?
Verfärbungen oder Beschädigungen an den Lautsprechern konnte ich keine feststellen und das Klangbild ist einwandfrei. Im Gegenteil, da ich mich in der Einspielphase irgendwo zwischen 50 und 100 h befinde, habe ich das Gefühl, dass die Lautsprecher hinterher noch etwas feiner und geschmeidiger spielten.
Von den Angaben im Prospekt mit einer empfohlenen Verstärkerleistung bis 250 W würde ich erst einmal erwarten, dass ich mit einem sehr guten Verstärker der 240 W an 4 Ohm leistet und im sauberen Arbeitsbereich ist so schnell nichts kaputt machen kann.
Viele Grüße
Aurumer
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