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    Tc 70 X

    Frage an Kurt Scheuch

    Guten Abend Hr.Scheuch

    Habe mir die TC 70 X gekauft und würde gerne wissen,ob ich die LS,Bi-Wiring oder Bi-Amping anschliessen soll?Habe auch das Opus 1 Kabel dazu.

    Freundliche Grüsse

    Farin

    #2
    Hi Farin

    hast Du denn 4 separate Endstufen ? denn ohne das geht Bi-Amp wohl kaum... (diese getrennten Endstufen müssten dann ganz ganz ganz gut zusammenpassen, um eine Verbesserung des Klanges zu erreichen - einer aus dem "Takt" und die Sache ist eher kontraproduktiv...)

    und Bi-Wiring bedeutet auch "nur", dass 4 Adern (im Opus 1 in einem Kabel zusammengefasst) vom Verstärker zum Lautsprecher laufen... da kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass dies einen hörbaren Vorteil bringt...

    das nur mal meine persönliche Meinung...

    Gruss Andy
    werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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      #3
      Yepp,betreibe das ganze mit einen Receiver der Bi_Amping tauglich ist.

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        #4
        na dann würde ich bi-amping mal ausprobieren... und gucken, ob ein hörbarer unterschied besteht... (aber bitte mit einem kollegen als operator für den blindtest)
        werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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          #5
          Zitat von andy_ Beitrag anzeigen
          na dann würde ich bi-amping mal ausprobieren... und gucken, ob ein hörbarer unterschied besteht... (aber bitte mit einem kollegen als operator für den blindtest)

          Hallo andy

          das ist auch mein Tipp, wenn es um irgendwelche Tests geht. Wenn der Kumpel dann noch ein "Pokerface" aufzieht, sind Unterschiede oftmals im Bereich der Ahnung. Obwohl letztens wieder ein Verstärker gegen die dicke ClassA antrat, da war der "Blindtest" nicht erforderlich

          Aber ausgerechnet bei dem Vergleich mit Bi-Amping bringt es nicht so viel. Es werden ja - im Idealfall - zwei identische Amps eingesetzt. Rein theoretisch verdoppelt sich daher die Leistung. Doppelte Leistung bedeutet 3 dB lauter.

          Jetzt haut das in der Praxis nicht ganz so hin, weil ja der Hochtonzweig deutlich weniger Lesitung zieht, als der Tieftöner. Trotzdem geht mehr Leistung durch die Kabel, so dass es etwas lauter werden muss. Ergo müsste eigentlich ein Pegelabgleich am Hörplatz stattfinden, da hier die Messung der Spannung am Amp nichts bringt, weil du ja nur den Hochton- oder den Tieftonzweig misst.


          Soweit ich mich erinnere, werden (vielleicht) zwei Subwoofer eingesetzt. Was soll da Bi-Amping überhaupt bewirken? Die Theorie besagt, dass die Endstufe von der stressigen Arbeit im Tiefton entlastet wird. Das erledigt aber schon der Subbie.

          Unterm Strich wird der Maximalpegel im Bi-Amping NICHT lauter, da ja der LS selbst die Grenze darstellt. Das natürlich unter der Voraussetzung, dass es ein guter Verstärker ist. Farin will sich aber dabei noch unterhalten. Was soll dann Bi-Amping in einem Setup mit 2 Woofies bewirken, bei der keine Extrempegel gefordert sind?

          Vergleichen wir Farins "Aufgabenstellung" und Setup aus seinem ersten Thema und jetzt, ist da vieles im Wandel. Ist das Canton-Set verschwunden? Ist in seinem Hörraum mit 200 m² vielleicht doch noch eine "HighEnd-Hörinsel" mit einem Stereo-Set entstanden (2 x TC70)? Farin sollte mal klar definieren, was er bis jetzt an Technik hat und wo er im Musikkonsum hin will.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            #6
            ah ja - farin war der nette mensch mit 200 quadratmeter loft... jetzt erinnere ich mich...
            werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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