Surroundreceiver.....
.....du bist ja ein Scherzkeks, na gut, ist Fasching.
Du bist da in höchstprofessioneller Studiotechnik. Schon allein was die Anschlüsse angeht. Da ist nix mit auspacken, hinstellen und hören. Der Studiomonitor o500 von K&H......Finger weg. Das ist ein hochkomplexes Gebilde, was für jeden Raum und jede Aufstellung eingemessen werden muss. Es ist für meinen Geschmack einer der komplexesten LS auf diesem Planeten, der im Endergebnis HINTER der C40 liegt. Vom Design ganz zu schweigen.
Die Genelec-Dinger MÜSSEN in die Wand. Schaue dir die Abmessungen an, das kannst du auch nicht einfach mal so in eine tragende Wand einbauen.
Dein größtes Problem ist die Entfernung und natürlich das Volumen. Spiele einmal mit dem Pegelrechner. Da es nur um die Ermittlung der Laustsärke am Hörplatz geht, können wir Aktiv/Passiv einmal außer Acht lassen.
Um Vergleichswerte zu erhalten, gebe einmal im Rechner ein:
1 Meter
400 Watt
98 dB
1 System
Ergenis: 124 dB, also der Pegel des Genelec-Monster.
In 8 Meter kommen "nur" noch 106 dB an. Das wäre schon mal ein tolles Ergebnis. Das Problem, läuft ein Gast in einem Meter an diesem LS einmal vorbei, hört der wahrscheinlich für den Rest seines Lebens gar nichts mehr.
Jetzt habe ich aber bei dieser Spielerei einen Wirkungsgrad von 98 dB angegeben. Das ist nicht sooooo häufig. Moderne passive LS-Systeme liegen in der Regel um 90 dB. Das bedeutet, dass die Laustärke natürlich weiter absackt oder wesentlich mehr Lesitung reingejagt werden muss. Das wird aber der LS mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr umsetzen können, da die Chassis an ihre mechanische Grenze kommen.
Ob Alternativen ausreichen, kannst du nach den bisherigen Hinweisen selbst ermitteln. Eins kann ich dir aber jetzt schon sagen: Ein Sub, mit 20 Liter und 103 dB Maxpegel ist für deinen Einsatzzweck eine Lachnummer.
Soll die Technik unter den Bedingungen für Heimanwender mit einem Suroundreceiver noch handelbar bleiben, wäre mein Vorschlag:
Ein Surroundreceiver, vier "klassische" Klipschhörner. Da halten sich sogar die Kosten in gewissen Grenzen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das allerdings kein Setup, bei dem du das letzte Ausschwingen von Gitarrensaiten im verhallten Raum wahrnimmst.
.....du bist ja ein Scherzkeks, na gut, ist Fasching.
Du bist da in höchstprofessioneller Studiotechnik. Schon allein was die Anschlüsse angeht. Da ist nix mit auspacken, hinstellen und hören. Der Studiomonitor o500 von K&H......Finger weg. Das ist ein hochkomplexes Gebilde, was für jeden Raum und jede Aufstellung eingemessen werden muss. Es ist für meinen Geschmack einer der komplexesten LS auf diesem Planeten, der im Endergebnis HINTER der C40 liegt. Vom Design ganz zu schweigen.
Die Genelec-Dinger MÜSSEN in die Wand. Schaue dir die Abmessungen an, das kannst du auch nicht einfach mal so in eine tragende Wand einbauen.
Dein größtes Problem ist die Entfernung und natürlich das Volumen. Spiele einmal mit dem Pegelrechner. Da es nur um die Ermittlung der Laustsärke am Hörplatz geht, können wir Aktiv/Passiv einmal außer Acht lassen.
Um Vergleichswerte zu erhalten, gebe einmal im Rechner ein:
1 Meter
400 Watt
98 dB
1 System
Ergenis: 124 dB, also der Pegel des Genelec-Monster.
In 8 Meter kommen "nur" noch 106 dB an. Das wäre schon mal ein tolles Ergebnis. Das Problem, läuft ein Gast in einem Meter an diesem LS einmal vorbei, hört der wahrscheinlich für den Rest seines Lebens gar nichts mehr.
Jetzt habe ich aber bei dieser Spielerei einen Wirkungsgrad von 98 dB angegeben. Das ist nicht sooooo häufig. Moderne passive LS-Systeme liegen in der Regel um 90 dB. Das bedeutet, dass die Laustärke natürlich weiter absackt oder wesentlich mehr Lesitung reingejagt werden muss. Das wird aber der LS mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr umsetzen können, da die Chassis an ihre mechanische Grenze kommen.
Ob Alternativen ausreichen, kannst du nach den bisherigen Hinweisen selbst ermitteln. Eins kann ich dir aber jetzt schon sagen: Ein Sub, mit 20 Liter und 103 dB Maxpegel ist für deinen Einsatzzweck eine Lachnummer.
Soll die Technik unter den Bedingungen für Heimanwender mit einem Suroundreceiver noch handelbar bleiben, wäre mein Vorschlag:
Ein Surroundreceiver, vier "klassische" Klipschhörner. Da halten sich sogar die Kosten in gewissen Grenzen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das allerdings kein Setup, bei dem du das letzte Ausschwingen von Gitarrensaiten im verhallten Raum wahrnimmst.
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