Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Bin neu hier

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Bin neu hier

    Hallo zusammen, ich bin neu hier und das aus folgendem Grund:
    Ich erwäge die TMicro 5 mir in das Wohnzimmer zu stellen. Leider habe ich die dazugehörigen Komponenten noch nicht gefunden,
    dass heisst ich bin voll und ganz in der Evaluierungsphase. Es kommen verschiedene Hersteller in Frage. Was passt dazu und sieht auch noch hübsch aus? Es gibt natürlich persönliche Favoriten,
    aber Eure Meinung interessiert mich.

    thanxx & greezz
    innofox
    thanxx & greezz
    Innofox

    #2
    Willkommen im PIEGA-Forum.

    Das ist etwas wenig Information, was du in Zukunft damit "machen" möchtest.

    Ist Surround eine Option?
    Soll auch der TMicro-Sub genutzt werden?
    Sind Geräte vorhanden, die weiter genutzt werden sollen/können.
    Gibt es irgendwelche Designvorgaben?
    Kommt evtl. eine kleine, schnuckelige Kompaktanlage in Frage, vergleichbar mit der hier
    Ist auch Netzwerkanbindung (Streaming) ein Thema?

    Und natürlich... der Preisrahmen.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    Kommentar


      #3
      Sali Innofox


      Willkommen im Forum!

      Könnest du mal deine Bedürfnisse genauer schilder? Z.B. Stereo oder Dolby? Film, TV oder Musik?

      Hast du schon mal den TMicro Sub studiert. Der hat 2 intergrierte Stereoverstärker. So hättest du auf einen Schlag ein funktionierendes 2.1 System.

      Testbericht:




      Ich gehöre zur Geräte-Reduzier-Fraktion und habe aktive Piegas. Den TMicro Sub habe ich noch nie gehört, doch denke ich, dass Piega ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten kann.

      Liebe Grüsse,
      Thomas

      Kommentar


        #4
        Der TMicro-Sub ist ein Kracher
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

        Kommentar


          #5
          Da wollte ich einmal der erste sein, der begrüsst und nun ist mir Nobert mal wieder zuvorgekommen. Es tippt sich einfach zu langsam auf dem iPad.

          Na ja, Thomas

          Kommentar


            #6
            Gewonnen... um eine Minute
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

            Kommentar


              #7
              Danke für das "warm welcome"

              Dann nehm ich mal Stellung zu Euren Fragen:

              Zitat von nk Beitrag anzeigen
              Ist Surround eine Option? > NEIN.
              Soll auch der TMicro-Sub genutzt werden? > NUR WENNS ES NÖTIG SEIN SOLLTE.
              Sind Geräte vorhanden, die weiter genutzt werden sollen/können. > NEIN, GRÜNE WIESE.
              Gibt es irgendwelche Designvorgaben? > EVENTUELL DAB+
              Kommt evtl. eine kleine, schnuckelige Kompaktanlage in Frage, vergleichbar mit der hier > NEIN.
              Ist auch Netzwerkanbindung (Streaming) ein Thema? > NEIN. HEUTE NICHT
              Und natürlich... der Preisrahmen. > TOTAL BIS MAX. 5000.- CHF
              thanxx & greezz
              innofox
              thanxx & greezz
              Innofox

              Kommentar


                #8
                Danke für das "warm welcome"
                Dann nehm ich mal Stellung zu Euren Fragen:
                Zitat von thho0002 Beitrag anzeigen
                Könnest du mal deine Bedürfnisse genauer schilder? Z.B. Stereo oder Dolby? Film, TV oder Musik? > MUSIK IN ERSTER LINIE, VIELLEICHT DEN FERNSEHER.
                Hast du schon mal den TMicro Sub studiert. Der hat 2 intergrierte Stereoverstärker. So hättest du auf einen Schlag ein funktionierendes 2.1 System. >HAB ICH. SEHR SCHÖNE GESCHICHTE.
                Testbericht:
                http://www.avguide.ch/testbericht/lu...r-tmicro-serie >DANKE, HABE ICH GELESEN

                Ich gehöre zur Geräte-Reduzier-Fraktion und habe aktive Piegas. Den TMicro Sub habe ich noch nie gehört, doch denke ich, dass Piega ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten kann. >DARUM HABE ICH PIEGA TMicro AUSGESUCHT UND ERST NOCH CH PRODUKT.
                Thanxx & greezz, Innofox
                PS: Juhu habe den FarbText gefunden. :p
                thanxx & greezz
                Innofox

                Kommentar


                  #9
                  Guten Morgen und herzlich Willkommen!

                  Mit 5.000 CHF würde ich das vielleicht etwas anders angehen:
                  Ein Pärchen Piega Premium 3 (Bändchen Hochtöner) und mit dem Rest sollte sich auch brauchbare Elektronik erwerben lassen, z.B. Marantz, Creek, etc.

                  Gruß; Harald

                  Kommentar


                    #10
                    Wenn du 5 kCHF nimmst und willst eine komplette Kette kaufen, dann hieß es früher oftmals:
                    50 % für die Speaker,
                    50 % für die Elektronik.

                    Das kann man heute locker in Richtung LS verschieben. Warum?

                    Der LS ist das mit Abstand wichtigste Gerät in der heimischen Kette. Das hängt damit zusammen, dass der LS ein sogenannter Energiewandler ist. Er wandelt elektrische Energie in mechanisch-akustische Energie um. Im Tonstudio, am Beginn der ganzen Schallaufzeichnung steht das Mikrofon, das genau entgegengesetzt zum LS arbeitet. Dort ist das Mikro einer der sensibelsten Elemente. Denn bei diesen Umwandlungen geht in der Regel am meisten verloren.

                    Die Elektrik der namhaften Firmen ist heute auf einem sehr hohen Niveau, so dass es oftmals eher eine Geschmacksfrage in Sachen Design oder einer ganz leichten klanglichen Ausrichtung ist.

                    Von daher ist Haralds Ansatz nur zu unterstützen, mehr in den LS zu investieren.


                    Die nächste Frage ist dann Standbox oder "Regalbox".

                    Neben dem Design stellen dabei auch noch die Stellmöglichkeit (Wandabstände), Raumgröße und der Hörabstand nicht zu verachtende Variablen dar.

                    Tendenziell (also nicht immer) besitzen Stand-LS ein größeres Bassfundament (durch das größere Gehäuse) und oftmals auch die größere Pegelreserve. Bei "Regal-LS" die frei stehen, um so ihr Potenzial komplett zu entfalten, sollte fairerweise noch auf die Anschaffung eines LS-Ständers hingewiesen werden.

                    Wenn du 3000 - 3500 CHF in die Speaker steckst und den Rest in die Elektrik, bist du für die nächsten Jahre gut ausgerüstet. Das heißt konkret: Die Premium-Serie mit dem Bändchen-Hochtöner kommt in greifbare Nähe.

                    Hier wiederum hasst du zwei grundsätzliche Richtungen:

                    Premium1 mit Subwoofer (Subwoofer erst einmal als spätere Option).
                    Hier sollte darauf geachtet werden, dass der Verstärker die Möglichkeit eines kleinen Bassmanagement aufweist, bzw. auftrennbar ist

                    Oder

                    Premium 3 als kleiner Standlautsprecher.

                    Wobei natürlich ein Subwoofer immer ein Option sein kann, was dann wieder bei der Wahl des Amps ein Rolle spielt.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von nk Beitrag anzeigen
                      Wenn du 5 kCHF nimmst und willst eine komplette Kette kaufen, dann hieß es früher oftmals:
                      50 % für die Speaker,
                      50 % für die Elektronik.

                      Das kann man heute locker in Richtung LS verschieben. Warum?

                      Der LS ist das mit Abstand wichtigste Gerät in der heimischen Kette. Das hängt damit zusammen, dass der LS ein sogenannter Energiewandler ist. Er wandelt elektrische Energie in mechanisch-akustische Energie um. Im Tonstudio, am Beginn der ganzen Schallaufzeichnung steht das Mikrofon, das genau entgegengesetzt zum LS arbeitet. Dort ist das Mikro einer der sensibelsten Elemente. Denn bei diesen Umwandlungen geht in der Regel am meisten verloren.

                      Die Elektrik der namhaften Firmen ist heute auf einem sehr hohen Niveau, so dass es oftmals eher eine Geschmacksfrage in Sachen Design oder einer ganz leichten klanglichen Ausrichtung ist.
                      Leider singen gerade die Medien immer ein anderes Lied und preisen die Elektronik. Ich musste die Priorität der Lautsprecher auch erst in vielen Jahren und vielen finanziell schmerzhaften Erfahrungen erlernen - und hatte bis dahin Unsummen in überdimensionierter Elektronik "verbrannt"...

                      Kommentar


                        #12
                        Bevor ich auch dem Offtopic fröhne... Ich würde mir auch mindestens die Premium 1 anschauen, das ist ein ganz fabelhafter Lautsprecher, bei dem nur noch wenige Wünsche offen bleiben. Subwoofer ist optional und kann ggf. später nachgerüstet werden. Wenn von vorne herein gehobene Ansprüche an die Basswiedergabe bestehen, lohnt tatsächlich der Blick Richtung Standbox.
                        Bei der Elektronik gibt es in der Klasse so viel Auswahl von Mainstream Denon, Marantz, Yamaha bis zu klein und fein wie Rega oder Cyrus. Da sollte sich etwas finden lassen.

                        Zum Offtopic... Das mit dem Verhältnis Geld für Lautsprecher und Elektronik würde ich nur eingeschränkt unterschreiben.
                        Je teurer die Lautsprecher werden umso kleiner und feiner werden die Unterschiede, LDR zu C2, C2 zu C1. Gleichzeitig werden die Preissprünge immer größer und gleichzeitig wird die Elektronik immer wichtiger, weil die Lautsprecher so gut sind, dass sie kleinste Unterschiede und Fehler der Elektronik aufdecken.
                        Im Einstiegssegment würde ich das Verhältnis Lautsprecher:Elektronik eher bei 4:1 oder 3:1 sehen. In der Spitzenklasse komme ich auch schnell in die Region 1:1 und dann habe ich gerade mal den Verstärker (ich sag nur 90.2 + A-65).
                        Viele Grüße,
                        Sven

                        Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

                        Kommentar


                          #13
                          @Harald

                          es ist eigentlich eine ganz einfache Überlegung.

                          Bleiben wir mal in den hier genannten Größenordnungen. Dann liegen wir so UNGEFÄHR bei 1500 Euro für die Elektrik.

                          Rechne jetzt die Gewinnmargen, Transport, ganz besonders natürlich die ganzen Steuern usw. bleiben irgendwann mal die reinen Herstellungskosten übrig.

                          Wo soll denn da ein großer Spielraum in Sachen Technologie sein, noch dazu, wo viele Bauteile extern eingekauft werden, wie z. B. die CD-Laufwerke, Trafos, Kondensatoren....

                          Hier schlägt sogar das Pendel in Richtung Großserienhersteller.

                          Mal ehrlich: wo findet man einen Stereoreceiver, mit auftrennbarem Amp UND Sub-Anschluss, regelbare Loudness und das alles für deutlich unter 500 Euro bei den "HighEnd-Schmieden".

                          Bei Yamaha wird man fündig:


                          Ob er vom Design oder vom Klang gefällt, muss sowieso jeder für sich entscheiden.


                          @Sven
                          Einspruch

                          Richtig ist natürlich, dass ein guter Speaker selbstverständlich auch die Unterschiede der Elektrik deutlicher reproduziert. Aber dann gerät man auch schnell in eine Spirale, die immer weiter "nach oben" führt. Bessere Elektrik "fordert" bessere" Speaker - bessere Speaker fordern bessere Elektrik....

                          Es ist doch bei den meisten von uns wahrscheinlich so gewesen, dass man sich Gerät für Gerät weiter "nach oben" gehangelt hat, von daher stimmen ja da die Relationen oftmals nicht mehr.

                          Schau ich mir mal mein Geraffel an, haut's aber so in etwa hin:
                          M1 = ~35 k€
                          Accuphase-Kombi = ~25 k€
                          Der Zuspieler Rechner/Wandler mit deutlich unter 2k€ ist ja da schon fast nicht mehr erwähnenswert.

                          Ich könnte das Verhältnis natürlich dramatisch verschieben, wenn ich das mit der 90.2 aufbaue, dann wäre die Elektrik teurer als der Speaker.

                          Aber wenn man losgeht mit einem festem Budget und benötigt sowohl Elektrik als auch LS, sollte das alles in einem vernünftigen Verhältnis stehen.

                          Extrembeispiel: Es würde absolut nichts bringen, 4,5 k€ in einen Accuphase E250 zu pumpen und für 500 Euro LS zu kaufen. Das würde dich umgekehrt viel weiter nach vorne bringen.
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Norbert,

                            es gibt sicher so etwas wie ein gesundes Grundverhältnis Speaker:Amp von vieleicht 2:1, 3:1 oder sogar 4:1. Das würde ich auf gar keinen Fall umdrehen. Mehr Geld für die Elektronik als die Boxen lohnt sich wirklich nur selten, obwohl es bei mir mittlerweile deutlich in die Richtung tendiert. Das liegt aber bei mir natürlich daran, dass ich mit dem C1 und der Lautsprechergröße für meinen Raum ein ziemliches Optimum erreicht habe, so dass ich jetzt mit der Elektronik den letzten Rest Klangperformance heraus hole.
                            Ich sehe den Unterschied darin, wie gut ich meine Lautsprecher auch ausreize. Bei gegebene Budget und kompletter Neuanschaffung, hast Du erst einmal meine volle Zustimmung. Ich wage aber gleichzeitig die Prognose, dass das mit der Elektronik nicht lange gut geht, weil man früher oder später nachzieht und aufrüstet. Bei unbegrenztem Budget (hihi) würde ich aber von vorne herein ein eher ausgewogenes Verhältnis wählen.
                            Als Beispiel spielt eine Coax10 oder Coax70 schon absolut fantastisch an einem Verstärker für 500 - 1.000 €. Wenn ich aber sehen möchte, was der Lautsprecher kann, muss ich eher in Richtung z.B. eines E-560 schauen und dann bin ich wieder bei 1:1.
                            Ich habe dieses ganze Wettrüsten jetzt im Wechsel neue Lautsprecher, neuer Verstärker schon ein paar mal durch, was sich über viele Jahre gezogen hat. Vom Preis-/Leistungsverhältnis ist es dann eher 4:1, wenn ich die letzte Rille auskehren und die vorhandenen Lautsprecher ausreizen will ging es bei mir immer eher in Richtung 2:1 bis 1:1.

                            Ich habe ja nicht umsonst vom gehobenen bis Spitzensegment gesprochen. 90 % Klang erreiche ich recht schnell und auch noch kostengünstig. In Richtung 95 - 98 % mit hammerharter Dynamik, Räumlichkeit und Natürlichkeit wird es dann brutal teuer. Das kann dann die Verhältnisse sehr schnell ad absurdum führen. Wenn eine Coax10 oder 70 oder 90.2 das Größte ist, was ich bei mir stellen und betreiben kann, werde ich trotzdem mit sehr guter Elektronik noch etwas heraus holen und dann ist z.B. die genannte A-65 ein toller Partner. Das wäre dann mit der Coax 10 eher 1:4, ergibt aber trotzdem eine "vernünftige" Traumkombi.
                            Viele Grüße,
                            Sven

                            Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
                              ch wage aber gleichzeitig die Prognose, dass das mit der Elektronik nicht lange gut geht, weil man früher oder später nachzieht und aufrüstet.
                              Ja, das stimmt. Aber wir drehen uns da im Kreise.

                              Bleiben wir jetzt einfach im gesteckten Rahmen von 5000 CHF/~4200Euro.

                              Verschiebt man das Verhältnis in Richtung Elektrik, kommt irgendwann der Punkt wo gesagt wird, dass der LS nicht das umsetzen kann, was die Elektrik liefert und das Spiel geht von vorne los.

                              Wir wissen aber, dass die Unterschiede in Sachen Elektrik oftmals nicht ganz in den Größenordnungen nachvollziehbar sind, wie es die Medien ganz gerne schreiben (siehe auch Haralds Anmerkung). Das heißt, dass ich nicht unbedingt "taub" über die Brücke gehen würde, ob ich einen klaren Unterschied zwischen einem 700 Euro-Großserien-Amp oder einem 1500 Euro-Chromblitz-Kleinstserien-Amp hören würde.

                              Der gleiche Preisunterschied bei einem LS-Hersteller macht sich da mit Sicherheit wesentlich deutlicher bemerkbar. Wir reden immerhin vom ungefähr doppelten Preis.

                              Das irgendwann das System aus den Fugen gerät ist klar

                              Aber wir dürfen innofox jetzt nicht verschrecken. Ich denke, für das Geld gibt es ganz feines Stereo-HiFi mit einem langen Zufriedenheitsfaktor. Und solange die Kohle nicht in "dunkle Kanäle" verschwindet (Kabel- und Zubehör-Voodoo), gibt's mit den beiden kleinen Premiums was ganz tolles "auf die Ohren", ohne den Preisrahmen zu sprengen.
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X