Zwergenaufstand
Nachdem Anfang des Jahres die AP-Wandlautsprecher ausstarben, miniaturisierten Kurt und Daniel den Nachfolger für die Wand. Es handelt sich um einen kleinen 2-Weger, der auf ein geschlossenes Volumen arbeitet und mit dem PIEGA-LDR bestückt ist. Das Ding ist so klein, dass innen jeder Kubikzentimeter sehr trickreich ausgenutzt werden musste. So klein und ein geschlossenes Gehäuse - da sollten die Tiefbassambitionen nicht zu hoch angesetzt werden. Natürlich sollte der Zwerg die Unterstützung einer Rückwand erhalten. Wir nutzten beim kurzen Hörcheck als Rückwand das Paneel des MLS, man gönnt sich ja sonst nix. Natürlich geht auch jede andere Wand
Es sind dann diese Momente im Leben, von denen man nichts Aufregendes erwartet und dann gibts plötzlich große Kulleraugen. Das ist ein sehr ernsthafter Zwerg, der seine Aufgabe mit großer Verantwortung ausübt. Da ist immerhin ein LDR eingebaut, also von kompromissbehafteter Kostenoptimierung kann keine Rede sein. Klar, keine Diskussion, er kann nicht gegen die Brust trommeln. Aber ich bin sehr dicht rangerutscht und wurde von seiner Präzision und vor allem seiner Raumabbildung doch ziemlich überrascht. Nee, das Ding hat nichts mit überflüssiger Konstruktion oder Spielkram zu tun. Es ist ein sehr hochwertiger Mini-Lautsprecher, der z. B. auch einem TV-Gerät auf die Sprünge helfen kann. Dazu ist er trotz Hochpassfilter im Bass überaus genügsam und stellt keine große Anforderung an die Elektrik. Wenn ich das so mit meiner JBL am PC vergleiche, ist die JBL mind. 2 Klassen tiefer angesiedelt.
Im Kern ergeben sich für den Zwerg zwei Anwendungen:
TV-Ton - hier kann aber ein Subbie sicherlich gute Dienste leisten. Oder am PC-Arbeitsplatz. Nein, natürlich nicht für Ballerspiele, sondern für wirkliche Tonbearbeitung.
Zum Besuch 2015
Nachdem Anfang des Jahres die AP-Wandlautsprecher ausstarben, miniaturisierten Kurt und Daniel den Nachfolger für die Wand. Es handelt sich um einen kleinen 2-Weger, der auf ein geschlossenes Volumen arbeitet und mit dem PIEGA-LDR bestückt ist. Das Ding ist so klein, dass innen jeder Kubikzentimeter sehr trickreich ausgenutzt werden musste. So klein und ein geschlossenes Gehäuse - da sollten die Tiefbassambitionen nicht zu hoch angesetzt werden. Natürlich sollte der Zwerg die Unterstützung einer Rückwand erhalten. Wir nutzten beim kurzen Hörcheck als Rückwand das Paneel des MLS, man gönnt sich ja sonst nix. Natürlich geht auch jede andere Wand
Es sind dann diese Momente im Leben, von denen man nichts Aufregendes erwartet und dann gibts plötzlich große Kulleraugen. Das ist ein sehr ernsthafter Zwerg, der seine Aufgabe mit großer Verantwortung ausübt. Da ist immerhin ein LDR eingebaut, also von kompromissbehafteter Kostenoptimierung kann keine Rede sein. Klar, keine Diskussion, er kann nicht gegen die Brust trommeln. Aber ich bin sehr dicht rangerutscht und wurde von seiner Präzision und vor allem seiner Raumabbildung doch ziemlich überrascht. Nee, das Ding hat nichts mit überflüssiger Konstruktion oder Spielkram zu tun. Es ist ein sehr hochwertiger Mini-Lautsprecher, der z. B. auch einem TV-Gerät auf die Sprünge helfen kann. Dazu ist er trotz Hochpassfilter im Bass überaus genügsam und stellt keine große Anforderung an die Elektrik. Wenn ich das so mit meiner JBL am PC vergleiche, ist die JBL mind. 2 Klassen tiefer angesiedelt.
Im Kern ergeben sich für den Zwerg zwei Anwendungen:
TV-Ton - hier kann aber ein Subbie sicherlich gute Dienste leisten. Oder am PC-Arbeitsplatz. Nein, natürlich nicht für Ballerspiele, sondern für wirkliche Tonbearbeitung.
Zum Besuch 2015
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