Schon früh keimte der Gedanke auf, ob nicht auch aus dem kleinen Koax-Chassis ein Line-Strahler entwickelt werden kann – analog zum großen Koax und seiner Line-Entwicklung. Na klar geht das, deshalb kann ich mich an dieser Stelle auch sehr kurz fassen. Genau wie beim großen Koax-Strahler und seinem Ableger dem großen Line-Strahler ist im Prinzip das Spulen- und Folienlayout angepasst worden. Selbstredend wurden natürlich auch die Polplatten mit den Magnetstäben verändert. Der grundsätzliche Zusammenbau und das Wirkprinzip sind aber sowohl bei beiden Koax- als auch bei beiden Line-Strahlern vergleichbar.
Eine große …. nein, sehr große Herausforderung war allerdings der Bassbereich. Rund 32 Liter Volumen sind eigentlich für zwei 18er-Bass-Chassis zu klein. Um dennoch einen tiefen Bass aus dem „zu kleinen“ Gehäuse zu zaubern, muss die bewegte Masse (Membran, Schwingspule) massiv erhöht werden. Im Falle des MLS ist die bewegte Masse fast doppelt so hoch wie bei herkömmlichen Chassis dieser Größe. Das erfordert allerdings wieder einen starken Antrieb. Damit ist jetzt nicht der Verstärker gemeint, sondern das gesamte magnetische System des Chassis, also Spule und Magnet. Die Spule hat dabei einen größeren Anteil als der Magnet. Denn der Magnet kann nicht beliebig „verstärkt“ werden, da eine „magnetische Sättigung“ eintreten kann. Bei der Spule ist nur die Länge des Drahtes wichtig, nicht seine Dicke. Je länger der Draht, desto stärker ist das Magnetfeld. Damit aber der Luftspalt im Magnet eng gehalten werden kann (was ein starkes Magnetfeld ergibt), muss der Draht dünn sein. Dadurch ergeben sich aber Probleme in der Belastung, weil bei viel Strom der Draht sehr heiß wird und die Lackschicht des Drahtes schmelzen kann. Erst seit relativ kurzer Zeit gibt es Lackdrähte, die auch sehr hohe Temperaturen aushalten können. Somit kann der Draht dünn und lang sein, um die höhere Antriebsleistung für die hohe bewegte Masse zu erreichen.
Die hohe bewegte Masse fordert aber auch die Sicke extrem. „Normale“ Sicken würden sich unter dieser Belastung extrem verformen, was natürlich einer taumelfreien und präzisen Führung der Membran widerspricht. Der Hersteller entwickelte eine einerseits sehr straffe aber dennoch flexible und präzise Sicke durch besondere Materialien und speziellen Versteifungen auf der Sicke.
Während die elektrischen Parameter (TSP) des „kleinen“ Bassgehäuses viel Schweiß, Tränen und Blut kosteten, hat das „kleine“ Gehäuse andererseits einen großen Vorteil: Kleine Gehäuse schwingen und verfälschen somit weniger. Dazu gibt’s eine innere Versteifung, die für weitere Stabilität sorgt.
Völlig identisch zum MLS2 funktioniert im Prinzip die Akustik-Linse beim MLS3. Sie kann aber - und das ist neu - durch Schaumstoff-Stopfen den Bedürfnissen angepasst werden. Je nach Anzahl der Stopfen kann der rückseitig abgestrahlte Pegel reduziert werden. Das bietet sich an, wenn der MLS3 relativ dicht an der Wand steht. Klar, mit der Reduzierung des rückwärtigen Pegels verliert er seine Eigenschaft als Dipol-Strahler und zum „Wandlautsprecher“ mutiert er auch mit allen Stopfen nicht. Aber mit den Stopfen hat der zukünftige Besitzer mehr Handlungsspielraum in der Positionierung und Charakteristik des LS.
Der Hörcheck
Leider war das erste Modell schon auf dem Weg nach Asien. Aus diesem Grund verlief der Hörtest am seriennahen Proto, der sich aber in einem „98%-Zustand“ befand. In der Serie gibt’s eine aus dem Vollen gefräste Schallwand, die mit dem Korpus verklebt wird. Dazu kommen noch minimale Design-Änderungen an einigen Kleinigkeiten. Elektrisch ist der gehörte Proto aber im Serienzustand. Es erfolgte kein Vergleich mit anderen Modellen oder gar dem MLS2. In unbegrenzter Menge lieferten die beiden T&A-Kraftprotze den Strom, Zuspieler war ein Windows-Notebook über den T&A-Wandler. Der MLS3 wurde ohne „Stopfen“ und in optimaler Position gehört.
Ich hab‘ ja keinen Hehl daraus gemacht, dass ich mit dem MLS2 und seinem Bass nie so richtig warm wurde und stufte die Coax 711 im Bass immer als besser ein. Klar, da ist beim MLS2 die alles überragende Line, die wohl weltweit auf einsamer Spitzenposition ist. Aber im Gesamtpaket mit dem Bass war der MLS2 immer etwas zwiespältig – wohlgemerkt für meine Ohren. Was ist jetzt aber mit dem MLS3?
Man, ist der gut, nein saugut. Aber der Reihe nach.
Wie es sich gehört, fingen wir mit eher ruhigen Stücken an. Frauenstimme und Gitarre. Mary O’Regan war 3-Dimensional zwischen den beiden Säulen, messerscharf umrissen und in der Größenabbildung absolut perfekt. Ganz klar war die Tonstudio-Akustik wahrnehmbar. Die Gitarrensaiten wurden mal eher zart gezupft, mal brutal mit größter Feindynamik gerissen.
Immer wieder ein Ultrabrutaltest sind die beiden Flügel von Vince Weber und Alexis Korner. Während Alexis im Tonstudio direkt ins Mic sang und der Flügel „furztrocken“ auf kürzester Distanz aufgenommen wurde, spielt Vince live in einer Musikkneipe. Die Line zauberte beide Unterschiede mit größtem Realismus. Aber die beiden Flügel entlarven sehr schnell auch tonale Fehler. Die MLS3 ist hier das Paradebeispiel einer völlig bruchlosen und perfekten Abstimmung zwischen Mittel- und Tiefton. Selbst bei allergrößter Konzentration waren keine Zeichen erkennbar, die auf kleinste Fehler in der Abstimmung hindeuteten. Ebenfalls sehr schwierig, weil extrem breitbandig aufgenommen, ist Joe Wulf mit seinen Gentlemen of Swing. Der Akustikbass knarzt, die Becken zischeln, der Flügel perlt wie Quellwasser, die Bläser pusten direkt ins Ohr und die Stimme ist völlig entspannt. Alles kommt wie aus einem Guss. Was für eine grandiose Performance des MLS3.
Gibt’s Punktabzug für die kleine Line gegenüber der großen Line im MLS2? Nein, auf keinen Fall. Aus der Erinnerung heraus stufe ich beide Line als gleichwertig ein. Die Unterschiede sind wahrscheinlich so gering, dass sie nur im perfekten A/B-Vergleich erkennbar wären. Und ein A/B-Vergleich mit Dipolen ist sowieso sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Was ist jetzt mit dem Bass, seinem „zu kleinen“ Gehäuse und den nicht ganz gewöhnlichen Basstreibern? „Whow“, das wäre eine kurze Zusammenfassung, die keiner weiteren Erläuterung bedarf. Aber es geht auch etwas ausführlicher. Der Bass der MLS3 ist da, wo die MLS2 gern sein möchte. Knochenhart, tief, präzise, schnell – unglaublich faszinierend. Boz Scaggs mit seinem „On The Beach“ enthält am Anfang ein paar ganz böse Schläge auf die Bassdrum. Diese kamen sowas von heftig und schnell, dass ich zusammenzuckte. Eher „gepflegte Tieftöne“, wie der Akustik-Bass vom Oscar-Peterson-Trio, kamen ohne Effekte oder Blähungen. Ganz sauber konturiert, perfekt in der Dosierung, mit extrem hoher Detailversessenheit - kein Nachschwingen, keine Verdeckungseffekte. Absolut genial, was aus dem „zu kleinen“ Gehäuse in die Welt gedroschen wird.
Und was ist mit Pegel? Nun ja, es könnte sein, dass der MLS2 noch lauter kann, aber einige haben den Raum verlassen, als Kurt und ich anfingen „altersgerecht zu hören“ und die Gehörgänge mit Rock freipusteten. Das wollten wir auch nicht zu lange machen, aber der MLS3 schwächelte kein bisschen bei dieser Aufgabenstellung.
Ich bin vom MLS3 total begeistert - eine absolute Sahneschnitte. Daniel hat in der Feinabstimmung Großartiges geleistet. Ich kam sogar kurz ins Schwanken: „Das wäre was für mich“. Aber dann mischte sich wieder mein Hirn ein: „Hey aufwachen, das ist eine Line und du sitzt in 4 Metern Entfernung“. Sche … stimmt, kann ich nicht aufstellen. Und mit den Stopfen kastrieren … ? Kauft man sich einen 12-Zylinder, um im täglichen Gebrauch 8 Zündkerzen rauszudrehen? Aber ich beglückwünsche schon jetzt jeden, der dieses Meisterwerk kaufen, stellen und genießen kann.
Meine ganz persönliche und ureigenste Meinung: Ausgerechnet „die Kleinste“ in der aktuellen Master-Baureihe ist der absolute Überflieger.
Nicht ganz frei von Sarkasmus: Wie oben geschrieben, kostete das „kleine Gehäuse“ in der Entwicklung viel Tränen, Blut und Schweiß. OK, das nehme ich zur Kenntnis und stufe es als Einzelschicksal ein (oder: „Augen auf bei der Berufswahl“).
Aber vor dem Ergebnis ziehe ich meinen Hut. Gratulation zu dem Meisterwerk.
Die Bildchen
Der Vergleich Coax 711 vs. MLS3. Die beiden Passivmembranen vom MLS3 für das BR-System sind - genau wie beim MLS2 - auf der Rückseite
Die Frequenzweiche in ganzer Pracht
Daniel hat vor der Abreise des MLS3 nach Asien noch zwei Bildchen gemacht - natürlich mit der Alu-Schallwand.
Eine große …. nein, sehr große Herausforderung war allerdings der Bassbereich. Rund 32 Liter Volumen sind eigentlich für zwei 18er-Bass-Chassis zu klein. Um dennoch einen tiefen Bass aus dem „zu kleinen“ Gehäuse zu zaubern, muss die bewegte Masse (Membran, Schwingspule) massiv erhöht werden. Im Falle des MLS ist die bewegte Masse fast doppelt so hoch wie bei herkömmlichen Chassis dieser Größe. Das erfordert allerdings wieder einen starken Antrieb. Damit ist jetzt nicht der Verstärker gemeint, sondern das gesamte magnetische System des Chassis, also Spule und Magnet. Die Spule hat dabei einen größeren Anteil als der Magnet. Denn der Magnet kann nicht beliebig „verstärkt“ werden, da eine „magnetische Sättigung“ eintreten kann. Bei der Spule ist nur die Länge des Drahtes wichtig, nicht seine Dicke. Je länger der Draht, desto stärker ist das Magnetfeld. Damit aber der Luftspalt im Magnet eng gehalten werden kann (was ein starkes Magnetfeld ergibt), muss der Draht dünn sein. Dadurch ergeben sich aber Probleme in der Belastung, weil bei viel Strom der Draht sehr heiß wird und die Lackschicht des Drahtes schmelzen kann. Erst seit relativ kurzer Zeit gibt es Lackdrähte, die auch sehr hohe Temperaturen aushalten können. Somit kann der Draht dünn und lang sein, um die höhere Antriebsleistung für die hohe bewegte Masse zu erreichen.
Die hohe bewegte Masse fordert aber auch die Sicke extrem. „Normale“ Sicken würden sich unter dieser Belastung extrem verformen, was natürlich einer taumelfreien und präzisen Führung der Membran widerspricht. Der Hersteller entwickelte eine einerseits sehr straffe aber dennoch flexible und präzise Sicke durch besondere Materialien und speziellen Versteifungen auf der Sicke.
Während die elektrischen Parameter (TSP) des „kleinen“ Bassgehäuses viel Schweiß, Tränen und Blut kosteten, hat das „kleine“ Gehäuse andererseits einen großen Vorteil: Kleine Gehäuse schwingen und verfälschen somit weniger. Dazu gibt’s eine innere Versteifung, die für weitere Stabilität sorgt.
Völlig identisch zum MLS2 funktioniert im Prinzip die Akustik-Linse beim MLS3. Sie kann aber - und das ist neu - durch Schaumstoff-Stopfen den Bedürfnissen angepasst werden. Je nach Anzahl der Stopfen kann der rückseitig abgestrahlte Pegel reduziert werden. Das bietet sich an, wenn der MLS3 relativ dicht an der Wand steht. Klar, mit der Reduzierung des rückwärtigen Pegels verliert er seine Eigenschaft als Dipol-Strahler und zum „Wandlautsprecher“ mutiert er auch mit allen Stopfen nicht. Aber mit den Stopfen hat der zukünftige Besitzer mehr Handlungsspielraum in der Positionierung und Charakteristik des LS.
Der Hörcheck
Leider war das erste Modell schon auf dem Weg nach Asien. Aus diesem Grund verlief der Hörtest am seriennahen Proto, der sich aber in einem „98%-Zustand“ befand. In der Serie gibt’s eine aus dem Vollen gefräste Schallwand, die mit dem Korpus verklebt wird. Dazu kommen noch minimale Design-Änderungen an einigen Kleinigkeiten. Elektrisch ist der gehörte Proto aber im Serienzustand. Es erfolgte kein Vergleich mit anderen Modellen oder gar dem MLS2. In unbegrenzter Menge lieferten die beiden T&A-Kraftprotze den Strom, Zuspieler war ein Windows-Notebook über den T&A-Wandler. Der MLS3 wurde ohne „Stopfen“ und in optimaler Position gehört.
Ich hab‘ ja keinen Hehl daraus gemacht, dass ich mit dem MLS2 und seinem Bass nie so richtig warm wurde und stufte die Coax 711 im Bass immer als besser ein. Klar, da ist beim MLS2 die alles überragende Line, die wohl weltweit auf einsamer Spitzenposition ist. Aber im Gesamtpaket mit dem Bass war der MLS2 immer etwas zwiespältig – wohlgemerkt für meine Ohren. Was ist jetzt aber mit dem MLS3?
Man, ist der gut, nein saugut. Aber der Reihe nach.
Wie es sich gehört, fingen wir mit eher ruhigen Stücken an. Frauenstimme und Gitarre. Mary O’Regan war 3-Dimensional zwischen den beiden Säulen, messerscharf umrissen und in der Größenabbildung absolut perfekt. Ganz klar war die Tonstudio-Akustik wahrnehmbar. Die Gitarrensaiten wurden mal eher zart gezupft, mal brutal mit größter Feindynamik gerissen.
Immer wieder ein Ultrabrutaltest sind die beiden Flügel von Vince Weber und Alexis Korner. Während Alexis im Tonstudio direkt ins Mic sang und der Flügel „furztrocken“ auf kürzester Distanz aufgenommen wurde, spielt Vince live in einer Musikkneipe. Die Line zauberte beide Unterschiede mit größtem Realismus. Aber die beiden Flügel entlarven sehr schnell auch tonale Fehler. Die MLS3 ist hier das Paradebeispiel einer völlig bruchlosen und perfekten Abstimmung zwischen Mittel- und Tiefton. Selbst bei allergrößter Konzentration waren keine Zeichen erkennbar, die auf kleinste Fehler in der Abstimmung hindeuteten. Ebenfalls sehr schwierig, weil extrem breitbandig aufgenommen, ist Joe Wulf mit seinen Gentlemen of Swing. Der Akustikbass knarzt, die Becken zischeln, der Flügel perlt wie Quellwasser, die Bläser pusten direkt ins Ohr und die Stimme ist völlig entspannt. Alles kommt wie aus einem Guss. Was für eine grandiose Performance des MLS3.
Gibt’s Punktabzug für die kleine Line gegenüber der großen Line im MLS2? Nein, auf keinen Fall. Aus der Erinnerung heraus stufe ich beide Line als gleichwertig ein. Die Unterschiede sind wahrscheinlich so gering, dass sie nur im perfekten A/B-Vergleich erkennbar wären. Und ein A/B-Vergleich mit Dipolen ist sowieso sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Was ist jetzt mit dem Bass, seinem „zu kleinen“ Gehäuse und den nicht ganz gewöhnlichen Basstreibern? „Whow“, das wäre eine kurze Zusammenfassung, die keiner weiteren Erläuterung bedarf. Aber es geht auch etwas ausführlicher. Der Bass der MLS3 ist da, wo die MLS2 gern sein möchte. Knochenhart, tief, präzise, schnell – unglaublich faszinierend. Boz Scaggs mit seinem „On The Beach“ enthält am Anfang ein paar ganz böse Schläge auf die Bassdrum. Diese kamen sowas von heftig und schnell, dass ich zusammenzuckte. Eher „gepflegte Tieftöne“, wie der Akustik-Bass vom Oscar-Peterson-Trio, kamen ohne Effekte oder Blähungen. Ganz sauber konturiert, perfekt in der Dosierung, mit extrem hoher Detailversessenheit - kein Nachschwingen, keine Verdeckungseffekte. Absolut genial, was aus dem „zu kleinen“ Gehäuse in die Welt gedroschen wird.
Und was ist mit Pegel? Nun ja, es könnte sein, dass der MLS2 noch lauter kann, aber einige haben den Raum verlassen, als Kurt und ich anfingen „altersgerecht zu hören“ und die Gehörgänge mit Rock freipusteten. Das wollten wir auch nicht zu lange machen, aber der MLS3 schwächelte kein bisschen bei dieser Aufgabenstellung.
Ich bin vom MLS3 total begeistert - eine absolute Sahneschnitte. Daniel hat in der Feinabstimmung Großartiges geleistet. Ich kam sogar kurz ins Schwanken: „Das wäre was für mich“. Aber dann mischte sich wieder mein Hirn ein: „Hey aufwachen, das ist eine Line und du sitzt in 4 Metern Entfernung“. Sche … stimmt, kann ich nicht aufstellen. Und mit den Stopfen kastrieren … ? Kauft man sich einen 12-Zylinder, um im täglichen Gebrauch 8 Zündkerzen rauszudrehen? Aber ich beglückwünsche schon jetzt jeden, der dieses Meisterwerk kaufen, stellen und genießen kann.
Meine ganz persönliche und ureigenste Meinung: Ausgerechnet „die Kleinste“ in der aktuellen Master-Baureihe ist der absolute Überflieger.
Nicht ganz frei von Sarkasmus: Wie oben geschrieben, kostete das „kleine Gehäuse“ in der Entwicklung viel Tränen, Blut und Schweiß. OK, das nehme ich zur Kenntnis und stufe es als Einzelschicksal ein (oder: „Augen auf bei der Berufswahl“).
Aber vor dem Ergebnis ziehe ich meinen Hut. Gratulation zu dem Meisterwerk.
Die Bildchen
Der Vergleich Coax 711 vs. MLS3. Die beiden Passivmembranen vom MLS3 für das BR-System sind - genau wie beim MLS2 - auf der Rückseite
Die Frequenzweiche in ganzer Pracht
Daniel hat vor der Abreise des MLS3 nach Asien noch zwei Bildchen gemacht - natürlich mit der Alu-Schallwand.
Kommentar