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MasterONE - der etwas andere Lautsprecher
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Heute war es soweit. Nachdem ich mit den Absorbern meinen Wohnraum sehr viel Hifi-tauglicher gemacht habe, kam ja bekanntlich die Idee für eine Lautsprecher-Aufstockung auf.
Also ging es am Vormittag zum Händler, der für mich extra quasi mein Burmester-Equipment aufgebaut hat, zum Anhören der MasterOne. Puh, ich hörte Sounds, die mir bisher kaum aufgefallen sind. Meine CD Miles Davis Panthalassa-The Remixes z.B. Was für eine Dynamik. Dann der groovige Bass und diese extrem hohen Perkussions-Glöckchen. Herrlich.
Allerdings war dann ein Test mit den Wilson Sasha auch nicht ohne...
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Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigenWenn schon nicht zuhause, dann doch wenigstens beim Händler...
Es tut mir leid für uns alle hier. Aber diese Wilson Sasha...
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Hallo Hans
Ja ja andere Mütter haben auch schöne Töchter, und Schuster bleib bei deinen Leisten.
Wie viele Stunden hat den der Master schon auf dem Buckel?
Kann die Wilson Sasha im Mitten Hochton-Bereich bei Stimmen mit dem
Master mithalten?
Wünsche dir einen spannenden Tag beim Vergleichen und die richtige
Entscheidung.
Gruss PhilippZuletzt geändert von SPY; 30.12.2009, 07:39.
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Zitat von SPY Beitrag anzeigenWie viele Stunden hat den der Master schon auf dem Buckel?
Zitat von SPY Beitrag anzeigenKann die Wilson Sasha im Mitten Hochton-Bereich bei Stimmen mit dem
Master mithalten?
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Zitat von HansF Beitrag anzeigenDer Händler sagte "zu wenige".
Dann lass es. Verschiebe den Termin und der Händler soll das Ding vernünftig einspielen.
Geht ja schließlich nicht "um ein paar Cent"
Der M1 reagiert noch zickiger auf nicht eingespielte Folien, als alles andere von PIEGA. Der verändert sogar sein dynamisches Verhalten extrem. Ganz frische Folien klingen im M1, als wenn Schraubzwingen versuchten den isodynamischen Flächenstrahler zu bremsen. Unfassbar, hätte ich nie für möglich gehalten.
Aber wer die Gelegenheit hat, sollte mal einen jungfräulichen M1 gegen einen eingespielten hören. Zwei ganz verschiedene LS.Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Zitat von SPY Beitrag anzeigenHast du dein Herz an Wilson verloren?
Bitte berichte
Ich war einige Male beim Händler. Zu verschiedenen Tageszeiten. Mit unterschiedlichen CDs. Aber alle aus meinem Genre, das vielleicht etwas speziell ist...
Die Wilson liefen wie die MasterOne bewusst an Burmester-Equipment.
Wilson/Burmester hat mich mit der Wiedergabe meiner Musik voll überzeugt.
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Zitat von SPY Beitrag anzeigenIch hoffe du bleibst dem Forum auch als "Fremdhörer" trotzdem treu.
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Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigenGlückwunsch zum Neuerwerb und allzeit viel Spass beim Musikhören
Und ich bleibe hier fest dabei. Es wird sicherlich immer etwas über die neuen Erfahrungen zu berichten geben. Es ist und bleibt spannend hier.Zuletzt geändert von HansF; 01.01.2010, 22:33.
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Dipol / Direktstrahler
Ich hatte kürzlich die Möglichkeit, den MasterOne noch mal in aller Seelenruhe bei "Kaffee und Kuchen" zu hören, mit mir weitgehend bekanntem Musikmaterial.
Dadurch haben sich die ersten Höreindrücke zu diesem Ding präzisiert.
Ich höre bekanntlich sehr oft bewusst auf meiner C40 und so kristallisieren
sich die prägnanten Eigenschaften des neuen Piega Referenzproduktes für mich eindeutig heraus.
Es ist schon etwas ungewohnt am Anfang, wenn man diesen Lautsprecher ohne Koaxgehäuse hört. Am Anfang….
Nach einigen Stücken verfestigt sich der Charakter dieses LS gegenüber dem Direktstrahler.
Das Klangbild ist noch offener, mit mehr Raum und mit mehr Luft um die Interpreten.
Die Dynamik und besonders die Feindynamik sind für mich kaum mehr steigerungsfähig.
Da knallen angerissene Gitarrensaiten, jault die Mundharmonika und Klavieranschläge explodieren förmlich.
Was für eine Mittel-Hochtonperkussion. That´s live!
Eine kurzfristige Stimmenanhebung eines Künstlers macht einem geradezu Angst.
Man hat dabei dennoch das Gefühl, direkt auf die Lippen zu schauen.
So eine punktuelle Ortbarkeit bei einem Dipol!
Das kann die 40er auch nicht besser.
Die straffe, tiefe und detaillierte Bassperformance fügt sich „gnadenlos“ ein.
Dennoch versprüht die C40 in meinem Raum auch einen ganz besonderen Charme und ich mag ihre intime, kultivierte Spielweise nach wie vor sehr. Da auch noch der Platz im Rücken für den M1 fehlt, ich gerade durch die Subs die Bassprobleme beseitigt habe und sich die (deutlich nachvollziehbaren) Unterschiede auf seeehr hohem Niveau abspielen, kann ich weiterhin ruhig schlafen ohne Änderungswunsch, zumindest bei meinen speziellen Raumanforderungen.
Der Meister ist tatsächlich ein einzigartiger, faszinierender Speaker.
Etwas Vergleichbares hab ich bislang nicht gehört.
Zumindest nicht für meine Ansprüche an einen perfekten Lautsprecher.
Glückwunsch für dieses tolle Produkt und Glückwunsch an jeden Eigner, sensationell!
LarsZuletzt geändert von Lars; 31.03.2010, 22:14.
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