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MasterONE - der etwas andere Lautsprecher

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    #31
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Und der FAF ist ja mit dem Meister sogar gestiegen, Hut ab!
    Wo wohnen denn nun Hauskatze und Hausschwein ???

    Nicht nur der FAF, bis jetzt waren alle total vom Design begeistert. Auch die Leute, die mit HiFi nichts am Hut haben. Immer wieder fallen die Begriffe "leichtes Design", "Extravagant".

    Also Leute, wenn ihr einen LS-Aufstieg überlegt, zeigt euren Frauen MasterOne und nicht die TC10x


    Die sehr ruhigen und nicht so lebhaften Haustiere sind jetzt hinter'm Hörplatz und gucken den ganzen Tag aus dem Fenster.




    Bose-Sub......was hast du denn geraucht?
    Zuletzt geändert von nk; 01.06.2009, 07:40.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #32
      hoi etch

      wie wars bei cuel?

      bist du jetzt Fussgänger?

      Gruss

      Spy

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        #33
        Ne ich war noch nicht bei CUEL. Hab sehr viel um die Ohren.
        Ausserdem ist vielleicht ein wenig Selbstschutz dabei.
        Wenn ich die Dinger höre kann ich sicher nicht mehr ruhig schlafen.
        etch siehts oft von der anderen seite!

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          #34
          Ich schrieb in meinem Hörfazit, dass es wahrscheinlich einige gibt die mit ihm nichts anfangen können, weil der ToblerONE vielleicht zu "ungewohnt" wirkt.

          Genau das ist jetzt passiert. Ein Kumpel, der über die TC30 schon an PIEGA "gewöhnt" ist, hörte jetzt den Master und konnte es anscheinend überhaupt nicht richtig einordnen, was er da hörte. Erstes "Problem" dieser Bass, der knallhart kommt und dadurch oftmals schlank wirkt. Ja sogar "unterbelichtet". Nun war mein Kumpel nicht bei dem Versuch mit/ohne Subbies dabei, dann hätte er gehört, welchen Druck der Master "unten reinhaut". Denn mit Subbies spielt ja der Master so, wie die Kombi C40/Subbies, weil hier ganz einfach die Subs das bestimmende Teil sind.

          Joss Stone "Sleep Like A Child" enthält irgendeinen synthetischen Bass, der bei meinem Kumpel und mir Herzrasen verursachte. Bass ist da und wie, aber NUR wenn von der Aufnahme gefordert.


          Aber richtig "ungewohnt" war alles rund um Dynamik, Raum und Auflösung. Eine knappe Stunde wurde benötigt, um den Master richtig - ja man muss schon sagen - zu "verstehen".

          Als es aber "soweit" war, hieß es nur noch: "Musik in Perfektion". Dipole und Raumdarstellung, immer ein heikles Thema. So ziemlich zum Schluss unserer Hörsitzung dann Peter Gabriel "Mercy Street". Durch Toneffekte schwebt er in Passagen nebulös hinter dem LS von oben rechts nach oben links, ist dann wieder irgendwann oben rechts. Und Sekunden später kann man ihm ganz präzise ein Gummibärchen in den Mund schnipsen.

          Überhaupt, dieses ansatzlose Umschalten in der Gangart ist auch für mich immer noch verblüffend. Toscho "A Place To Rest", so bei 4:20 bringt Master beim Solopart des Sängers jedes ganz zarte Detail der Atmung, der Lippenbewegung, das Schwingen der Luftsäule.... Dann, ein paar Augenblicke absloute Ruhe und ansatzlos und ohne jegliche Vorwarnung haut einem Master eine Ohrfeige mit dem Schlagzeugeinsatz. Amy Winechaos "To Know Him Is To Love Him". Der Master zeigt ganz zart, vorsichtig, fast zerbrechlich aber gnadenlos, wie fertig die Frau schon bei dieser Aufnahme war. Auf der anderen Seite beißt er einem mit Stella Jones bei "Revelation And Myth" den Kopf ab.

          Und diese ganzen Charakterwechsel in Bruchteilen von Sekunden ist für viele unverständlich. Dabei macht MasterONE "nichts weiter", als die Information der Zuspieler umzusetzen.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            #35
            ich seh schon: für Dich gibt es noch viel zu entdecken

            Ciao, Harald

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              #36
              wuahh, geil das neue teil.
              nach den euphorischen berichten von nk würde ich gerne die cl90 gegen den master tauschen.
              was kostet die master denn? oder interesiert das niemand? lol.

              ja, also meine frau findet das teil leider potthässlich mit dem ding hintendran.
              originalton: "les plus moches que j ai vu"
              wird also einiges an überzeugungsarbeit brauchen.

              norbert, wie ist denn der unterschied so zu einer cl90?
              klar, dumme frage, was sollst du schreiben?
              macht sie das gleiche, aber einfach besser. oder hat sie noch andere fähigkeiten?
              ist sie süffiger, vollmundiger??

              mit der 90er hab ich nur ein einziges problem:
              sie steht wackelig auf ihren füssen. habe immer angst, wenn die kinder rumrennen.
              die boxen würden schnell umfallen, und bei dem gewicht könnte schlimmes passieren.
              das ist eigentlich der grund, wieso die 90er weg muss.
              wie ist die master one? ist sie kipp und rempelfest. nach hinten siehts ja stabil aus, aber seitwärts? was wackeliges kommt mir nie mehr in die hütte.
              sonst geif ich wohl zur tad reference one.

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                #37
                Hallo u-sound,

                du kannst den Master nicht mit den herkömmlichen LS von PIEGA vergleichen. Wenn sich überhaupt ein Vergleich aufdrängt dann nur mit den großen Koax-Modellen und ich ganz persönlich meine auch dann nur die C40. Aber ganz deutlich, das ist meine ganz persönliche Meinung.

                Ich kann's nur wiederholen, es ist diese schon abartige Fähigkeit der Dynamik (egal ob Fein- oder Grobdynamik), mit der Detailarbeit und als Sahnehäubchen die Raumabbildung.

                Da hält einfach nichts mit, ich kenne einfach nichts vergleichbares. Und ich war mit der C40 bestimmt nicht schlecht in Sachen Hifi ausgerüstet.

                Wenn ein Händler ihn hat: Termin machen und mind. 1 Stunde hören. PIEGA-Neulinge sollten sich mind. 2 Stunden Zeit nehmen.

                Dann allerdings sind sie "versaut".

                Das Design: Jaaaa, was soll man dazu sagen? Gefällt oder gefällt nicht. Als ich mit meiner Frau nach Horgen flog, um ihr die Kiste zu zeigen, hatte ich auch ein wenig schiss, wie hoch der FAF ist. Aber der FAF war gewaltig. Höher als bei der C40!!!!!

                Den Meister nur mit Worten oder mit Bildern zu beschreiben geht einfach nicht. Ich geb's ehrlich zu, nachdem ich gestern abend wieder mal" kurz reinhören" wollte, waren es knapp drei Stunden, mit "22:00-Uhr-Mietshauspegel". Ich bin fast geneigt vor ihm auf die Knie zu fallen

                Aber zwei Dinge draf man nicht vergessen. Er braucht ein wenig Luft zum atmen, sprich Abstand zur Rückwand. Und wenn die C40 schon ab und zu von mir verflucht wurde, wegen ihrer Fähigkeit der Fehler-Analyse, setzt der Master da noch was drauf.

                Jeder Murks, aber wirklich jeder Murks vor dem LS wird wie ein Trumpf-Ass auf den Tisch geknallt. Egal ob im Tonträger oder in der Technik. Das mag garantiert nicht jeder. Ich vermute, mit dem Master würde Dominik seinen Analogdreher aus dem Fenster werfen:
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                  #38
                  Ach so, der Begriff süffiger, vollmundiger.

                  Ich weiß, was du meinst. NEIN der Master ist der Vorzeigetypus des Schweizer "Neutralisten". Er kann süffig und vollmundig sein, wenn es auf dem Tonträger so ist. Er kann aber auch ein eiskalter Hund sein. Man kann es auch so sagen, er hat keinen Eigenklang und drängt dadurch niemals seinen Charakter in den Vordergrund.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #39
                    Zitat von u-sound Beitrag anzeigen
                    mit der 90er hab ich nur ein einziges problem:
                    sie steht wackelig auf ihren füssen. habe immer angst, wenn die kinder rumrennen.
                    die boxen würden schnell umfallen, und bei dem gewicht könnte schlimmes passieren.
                    das ist eigentlich der grund, wieso die 90er weg muss.
                    Das kann ich ehrlich gesagt überhaupt nicht nachvollziehen.
                    Müsstest du noch mal näher erläutern.

                    Die 90er steht meines Wissens nach auf vier Füßen.
                    Wenn du nun die serienmäßigen Schraubfüße dranlässt und du einen harten Boden (Parkett, Laminat, Stein, Fliesen) hast, dann kann so ein Wackelproblem bei Bodenunebenheiten natürlich auftreten.

                    MAN LÄSST IN DEM FALL ABER NICHT DIE SCHRAUBFÜßE DRAN,

                    sondern ENTKOPPELT über beispielsweise Spikes und eine schwere Schieferplatte (mit einfachen Filzgleitern drunter) oder wenn es optisch gar nicht zu ertragen ist, über Spikes und irgendwelche Pucks.
                    Wer mag, kann ja gerne in seinen Fliesenboden reinbohren und die
                    Spikes versenken.


                    Bei dem Eigengewicht der 90er wackelt da aber dann nix mehr, kann
                    doch gar nicht.

                    Die C-Serie hatte sogar nur drei Füße, zwei vorne, einen hinten.
                    Mit zuvor beschriebener Vorgehensweise steht meine C40
                    „wie ein Fels in der Brandung!"

                    Hier siehst du es


                    Nichtsdestotrotz gäbe es ja vielleicht noch einen anderen Grund für den "Meister aller Klassen"

                    LG, Lars

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                      #40
                      lars, glückwunsch zur c40,
                      sieht geil aus, auch wie der amp diskret in der garage parkiert wurde.
                      hatte selber leider nie das vergnügen, an der 40er zu lauschen.

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                        #41
                        also, versteh mich nicht falsch, die 90er wackelt nicht von alleine, aber bei krafteinwirkung tun sie es. bei genügend avon würden sie auch kippen.
                        andere hersteller haben da weitegedacht:

                        sowas steht sicherer.

                        also NK, könntest du für mich mal den meister seitlich schütteln/schwenken und berichten?

                        das, neben der frau und dem preis, ist das einzige, das mich vom kauf abhält.

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                          #42
                          klanglich kann man den männer aus horgen wohl blind vertrauen.
                          kann mir zwar gar nichts besseres als die 90er vorstellen, aber klar, der grosse koax ist bestimmt besser. und wenn er dann noch atmet...fein! und das bassgehäuse hat mehr volumen. das habe ich mir gewünscht.

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                            #43
                            @u-sound

                            Irgendwann kippt alles um. Ist nur eine Frage des Hebels und der Krafteinwirkung.
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              #44
                              Weitere Hörerfahrungen zum MasterOne





                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                                #45
                                Zitat von u-sound Beitrag anzeigen
                                ja, also meine frau findet das teil leider potthässlich mit dem ding hintendran.
                                originalton: "les plus moches que j ai vu"
                                wird also einiges an überzeugungsarbeit brauchen.
                                Lass doch Prospekte von Tannoy Westminster und Konsorten rumliegen. Sie wird dankbar sein, wenn du dann Piega kaufst.

                                Gruss

                                David

                                Kommentar

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