Hallo Robert, wie meinst du das jetzt genauer?
PIEGA setzt doch bei vielen Modellen einen "Doppelbass" ein, wie z. B. bei der 811/611/701.
Der Frequenzbereich ~ 150 - 400 Hz kann auch über die Abstimmung so verändert werden, dass z. B. Stimmen "ganz anders" klingen. Falls du die Möglichkeit hast, kannst du ja mal am Rechner und einer entsprechenden Softi (z. B. "Wavelab" oder andere, die über entsprechende EQ verfügen) die Frequenzbereiche einer Stimme oder einer "ruhigen" Gesangsaufnahme verändern. Teilweise reichen da schon 2 dB Unterschied aus. Im grundsätzlichen Ergebnis unterscheidet sich dieses Vorgehen mit dem Softi-EQ kaum von einer gewollten FW-Abstimmung im LS.
Klar, beim LS spielen noch andere Faktoren eine Rolle.
Bei der Betrachtung eine "große" oder zwei "kleine" Chassis findet man eigentlich keine klare Empfehlung. Die Vor- und Nachteile beider Vorgehensweisen halten sich in etwa die Waage.
Ich skizziere mal grob meine Idee, völlig unabhängig davon, ob das mit den bisherigen Chassis funktioniert:
Grobe Richtung ist meine PS-Montage aus #14 auf Basis einer "kastrierten 611"
Vollaktiv
Geschlossenes Bassprinzip
4 Basstreiber
Coaxstrahler
etwas schlanker (kleineres Umschlingungsmaß)
Gehäuseaufbau wie die bekannte Coax-Baureihe (TIM)
Das verhältnismäßig kleine Gehäuse in Kombination mit 4 Chassis "erfordert" das geschlossene Prinzip. Da der Wirkungsgrad dieser Kombination schlecht ist, muss mit Verstärker-Leistung und DSP kompensiert werden. Daher wird die aktive Technik nahezu zwingend.
Wie jetzt im Details die techn. Ausstattung aussieht, ist FÜR MICH zweitrangig ("smarte" Technik, Funkverbindung usw.).
Coax-Chassis - klar. Was sonst
Durch den Aufbau als geschlossenes Bass-System mit brachialer Leistung könnte evtl. darüber nachgedacht werden, das Coax-Gehäuse etwas größer zu machen. Es könnte sein, dass dadurch ein positiver EInfluss auf das dynamische Verhalten entsteht. Aber dieser Weg müsste sehr genau durchdacht und geprüft werden.
Tja, aber welche Chancen solch ein System im Markt hat..?
PIEGA setzt doch bei vielen Modellen einen "Doppelbass" ein, wie z. B. bei der 811/611/701.
Der Frequenzbereich ~ 150 - 400 Hz kann auch über die Abstimmung so verändert werden, dass z. B. Stimmen "ganz anders" klingen. Falls du die Möglichkeit hast, kannst du ja mal am Rechner und einer entsprechenden Softi (z. B. "Wavelab" oder andere, die über entsprechende EQ verfügen) die Frequenzbereiche einer Stimme oder einer "ruhigen" Gesangsaufnahme verändern. Teilweise reichen da schon 2 dB Unterschied aus. Im grundsätzlichen Ergebnis unterscheidet sich dieses Vorgehen mit dem Softi-EQ kaum von einer gewollten FW-Abstimmung im LS.
Klar, beim LS spielen noch andere Faktoren eine Rolle.
Bei der Betrachtung eine "große" oder zwei "kleine" Chassis findet man eigentlich keine klare Empfehlung. Die Vor- und Nachteile beider Vorgehensweisen halten sich in etwa die Waage.
Ich skizziere mal grob meine Idee, völlig unabhängig davon, ob das mit den bisherigen Chassis funktioniert:
Grobe Richtung ist meine PS-Montage aus #14 auf Basis einer "kastrierten 611"
Vollaktiv
Geschlossenes Bassprinzip
4 Basstreiber
Coaxstrahler
etwas schlanker (kleineres Umschlingungsmaß)
Gehäuseaufbau wie die bekannte Coax-Baureihe (TIM)
Das verhältnismäßig kleine Gehäuse in Kombination mit 4 Chassis "erfordert" das geschlossene Prinzip. Da der Wirkungsgrad dieser Kombination schlecht ist, muss mit Verstärker-Leistung und DSP kompensiert werden. Daher wird die aktive Technik nahezu zwingend.
Wie jetzt im Details die techn. Ausstattung aussieht, ist FÜR MICH zweitrangig ("smarte" Technik, Funkverbindung usw.).
Coax-Chassis - klar. Was sonst
Durch den Aufbau als geschlossenes Bass-System mit brachialer Leistung könnte evtl. darüber nachgedacht werden, das Coax-Gehäuse etwas größer zu machen. Es könnte sein, dass dadurch ein positiver EInfluss auf das dynamische Verhalten entsteht. Aber dieser Weg müsste sehr genau durchdacht und geprüft werden.
Tja, aber welche Chancen solch ein System im Markt hat..?
Kommentar