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LS-Kabel an 90.2

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    LS-Kabel an 90.2

    Hallo zusammen,
    ich überlege mir zu meinen 90.2 Silent-Wire-Kabel zuzulegen.
    Als Elektronik verwende ich Mcintosh 121 / 452.
    Ich habe gelesen, dass das AG 44 sehr gut passen soll.
    Hat jemand Erfahrung damit, ob ein AG mit Kabelbrücke oder ein Bi-Wire LS 38 besser ist?
    Vielen Dank!
    Grüße
    Oli

    #2
    Willkommen im PIEGA-Forum.

    Gegenfrage: Warum kein Opus-Kabel von PIEGA?

    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      hi nk,
      SW wurde mir empfohlen.
      Danke für den Tipp, werde es mir gerne anhören!
      vg

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        #4
        Hi,

        Ich stelle mir gerade die gleiche Frage. ;-) Da das Preisleistungsverhältnis bei Opus Kabel besser ist, werde ich wohl ein Opus1 nehmen.

        Ich habe an meinen Mono Endstufen (xa100.5) 2x2 Ausgänge. Macht es Sinn, wenn man für die jeweiligen Frequenbereiche ein Kabel an die LS anschliesst. Ich hätte dann pro Seite mit dem Opus 1 2x komplette Kabel, wobei jeweils immer 2 Adern für (-), resp (+) zusammengelötet werden?

        Gruss
        Roedu

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          #5
          Flexibelste Lösung:

          Eine Seite des Opus als Single-Wire löten lassen.
          Die andere Seite als Bi-Wire.

          Mit der Single-Seite in den Amp, die Bi-Wi-Seite in den Speaker.

          Am Speaker kannst du mit der Brücke experimentieren:
          Mit Brücke: Querschnittsverdoppelung
          Ohne Brücke: "klassisches" Bi-Wire

          Rein technisch ist die Variante mit Brücke am sinnvollsten.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            #6
            Ich habe aber PRO Mono 2x2 Ausgänge. Das heisst ich könnte theoretisch für jeden LS Eingang einen Ausgang benutzen. Ich würde dann das 4-Adrige OpusONE so konfektionieren, dass ich an jeder Litze ein Stecker hätte. Hat das schon jemand gesehen? Macht das Sinn?

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              #7
              Hallo roedu,

              natürlich kann das Opus pro Ader mit einer Hülse/Banana versehen werden.

              Allerdings hast du es bei der Variante "auf-einer-Seite-Single-Wire" einfacher, wenn vielleicht irgendwann mal ein anderer Amp eingesetzt wird, der keine parallel geschalteten Buchsen hat.

              Denn ob die Parallelschaltung der Adern im Amp oder an den Bananas/Hülsen erfolgt, ist völlig egal. Im HighEnd-Bereich sind doppelt ausgelegte LS-Anschlüsse am Amp grundsätzlich parallel geschaltet - für die BiWi-Fraktion.


              Technisch zwingend wäre Bi-Wire nur, wenn im Amp ein aktive Weiche d'rin wäre, die Bass- und Hoch-/Mittelton-Bereich auftrennt. Sowas gibt's tatsächlich im PA-Segment.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                #8
                Ach ja....

                beim Bi-Amping ist Bi-Wire natürlich ebenfalls unbedingt notwendig, um nicht Elektroschrott zu produzieren.
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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