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Kabel für C-40

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    Kabel für C-40

    Hallo,
    ioch habe jetzt die TC70 gegen die C-40 "getauscht" und diese mit meinen alten Kimber Kabeln an den Verstärker angeschlossen. Soll ich die Kimber Kabel gegen die Opus 1 wechseln? Ist es evtl. "strafbar" die C-40 mit den Kimber-Kabeln von 1996 zu betreiben? Ernsthaft, kann ich vom Kauf der Opus 1 Kabel gegen die Kimber wirklich klangliche Vorteile erwarten?

    Pavel

    #2
    Glückwunsch zur C40. Wirst du nie bereuen.


    Zitat von pavel_1968 Beitrag anzeigen
    Ist es evtl. "strafbar" die C-40 mit den Kimber-Kabeln von 1996 zu betreiben?
    Ja. Strafmaß: 4 Monate kein PIEGA-Forum.


    Eigentlich steht alles im Thema Kabeltest drin. Gehe pragmatisch an die Sache und probiere es einfach aus.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      Herzlichen Glückwunsch zur C40 - ein Lautsprecher der lange glücklich macht

      zu den Kabeln:
      Würde es auch ausprobieren, was zugegeben mit dem Spezialterminal der C40 nicht ganz einfach ist...

      Ciao; Harald

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        #4
        Anschlusstechnik der C40 ohne Biwiring

        Hallo,
        ich habe noch eine Zusatzfrage zum Anschluss der Kabel: Mein Verstärker (Symphonic Line RG10) bietet nur den Anschluss an 2 Lautsprecher ohne Biwiring mit Bananensteckern. An der einen Seite sollte das Kabel 4m lang sein, an der anderen genügen 2m. Wie soll der Anschluss "lautsprecherseits" am besten sein, mit dem Piega Spezialstecker oder mit Bananensteckern?
        Kann man das Opus 1 in meinem Fall überhaupt nehmen (Kein Biwiring "verstärkerseits" möglich)? Ist die verschiedene Kabellänge o.k.?
        Danke!
        Pavel
        Zuletzt geändert von pavel_1968; 14.11.2009, 12:39. Grund: kleine Fehler im Text

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          #5
          1) verschiedene Kabellängen würde ich persönlich nicht machen
          2) Du kannst Dir das Kabel doch verstärkerseitig auf singlewire konfektionieren lassen

          Ciao, Harald

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            #6
            Ich betreibe schon viele, viele Jahre HiFi. Es wurde mir von den verschiedensten Händlern immer empfohlen nur gleich lange Kabel zu verwenden!
            Viele Grüße,

            Heinrich

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              #7
              Empfehlung von HiFiForum in Baiersdorf:

              Lautsprecherkabel in Schlaufen legen: Perfektionisten benutzen rechts und links Kabel gleicher Länge. Wo zu viel ist, nicht eng aufrollen, sondern locker auslegen, sonst bremst Induktivität den Klang.
              Viele Grüße,

              Heinrich

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                #8
                Auf alle Fälle den Lemo-Stecker ans Kabel löten lassen. Es gibt keinen besseren Stecker. Für mich ein klarer Minuspunkt des MasterOne, dass der diese Ramschdinger d'ran hat. Aber die Kundschaft will es so.

                Wie Harald schon sagte, einfach das Kabel verstärkerseitig auf Single-Wire löten lassen. Tipp: Bananas von den Messgeräte-Herstellern. Liegen meistens um 2 Euro/Stück, gibt's z. B. bei Conrad.

                Technisch ist nichts dagegen einzuwenden: Kabel abisolieren und "einfach so" verschrauben. Von der Handhabung oder bei häufigem Umstecken aber nicht so praktisch.

                Absolut richtig: Kabel nicht in kleinen Kringeln legen und evtl. sogar noch mit Kabelbindern gegen aufwickeln sichern. Gibt eine Spule. Gilt übrigens für alle Kabel.

                Unterschiedliche Länge. Nun ja, ob da andere Faktoren nicht wesentlich größere Wirkung zeigen, wie z. B. asymmetrische Raumakustik.... Kannst ja mal nur den Widerstand berechnen, die Formel findest du beim Kabeltest. Kurz: elektrisch uninteressant. Viel ärgerlicher wäre es aber, wenn du später vielleicht mal umstellst, der Verstärker steht dann mittig und plötzlich fehlt ein Meter
                Zuletzt geändert von nk; 23.11.2009, 09:15.
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                  #9
                  Noch eine Frage zur Verkabelung: Ich habe versucht, den Symphonic LIne RG10 mit einem Gerät phasengerecht anzuschließen. Es war nicht einfach, da er ein außenliegendes Netzteil hat für den Vorverstärker (VV) und ein anderes innenliegendes für den Endverstärker, da über das Netzteil des VV angeschlossen ist. Ich war mir nicht sicher anhand der Lampen... Ja, ich habe das Kabel nach dem Aufkeuchten der Dioden umgedreht.
                  Kann man den Anschluss auch datan erkennen, dass der Bass der Lautsprecher nicht gut klingt, wenn der Verstärker verkehrt angeschlossen ist? Die C40 klang nicht gut, ich dachte es liegt an den KImber Kabeln. Doch wenn ich den Netzstecker des Verstärkers einfach umdrehte, klignt es wesentlich besser, und der Bass dröhnt nicht. Komisch, an der TC70 fiel mir das nicht auf, obwohl der Verstärker auch "verpolt" angeschlossen war. Kann das sein?

                  Ich habe an dem Verstärker vor der Phasenprüfung mit dem Gerät übrigens alle Chinch Stecker abgezogen. Ging trotzdem wohl nicht gut.

                  Danke für die Tipps!

                  Pavel

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                    #10
                    Das Ausphasen ist in der Szene umstritten und in vielen Fällen mit dem Voltmeter auch nicht zu messen. Bei "außenliegenden" Netzteilen oder Schaltnetzteilen wird man es unter Umständen gar nicht messen können.

                    Obwohl ich mir von meinem Händler mal so ein spezielles Testgerät auslieh und die Ergebnisse mit der Voltmetermessung im Einklang sind, höre ich keinen Unterschied, wenn die Stecker "verkehrt" in der Wand sind. Allerdings sind in der ganzen Angelegenheit so viele Fallstricke vorhanden (z. B. die Erdleiter in Altbauten, die ja oftmals mit dem Nullleiter gebrückt sind, Trafokonstruktion), dass auch die Messgeräte-Ergebnisse nicht unbedingt korrekt sein müssen. Es gab sogar Fälle, wo zwar ein dickes 3-poliges Kabel mit Kaltgeräte-Stecker verbunden wurde, im Gerät war aber am "Erdpol" kein Kabel angeschlossen.

                    Eigentlich wird die Sache nur interessant, wenn man Brummschleifen hat. Und da du einen Unterschied im Bass vernimmst......

                    Die Ursache für Brummen liegt aber nicht am Lautsprecher, egal welcher LS (passiver LS natürlich).

                    Lass' den Stecker einfach so, wie es für deine Ohren am Besten ist und kümmere dich nicht um Lämpchen.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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