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C 40 als 3D Modell:

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    C 40 als 3D Modell:

    Bitte nachsichtig sein, das ist zwar nicht mein erster Versuch mit 3D Software, aber das erste Mal, dass ich ein Modell selbst erstellt habe.

    Am Anfang standen 2D CAD-Dateien zur Verfügung: Frontansicht (Prototyp, deshalb habe ich natürlich die Schalter noch nicht berücksichtigt) und Basis. Nach 300'000 Polygonen später hatte ich dann - ein technisch nicht ganz korrektes - 3D Modell, das ich in andere Programme übernehmen konnte und dort in Szene setzen.

    Wer sich dafür interessiert, ich kann das Modell als Wavefront (.obj) gerne zum Download bereitstellen. Das kann damit auch in CAD Programme übernommen werden - Hörraumgestaltung inklusive.

    Folgende Bilder sind nicht nachbearbeitet, das ist alles virtuell:
    Angehängte Dateien

    #2
    hi daniele

    300'000 polys ist aber ein ziemlicher overkill für so ein objekt... (oder ist das ein cad-exportfile ?)

    und in welchem renderer hast du gerendert ? in maya ? oder in einem anderen renderer ?

    auf den ersten blick sieht das ganze nicht so übel aus... für die ersten versuche mit visualisierungssoftware gar nicht schlecht... ich weiss wie elend viele parameter sich in so einem proggie verstecken... und es ist so viel arbeit, dass die bilder danach nicht klinisch rein und synthetisch aussehen...

    gruss andy
    werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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      #3
      Ciao Andy

      Die vielen Polys sind in der Original-Datei (siehe Anhang). Trotzdem konnte ich mehr oder weniger flüssig damit arbeiten. Was aber unweigerlich zum Crash führte war der versuch, den Grill zu modellieren. Da gab das Programm dann auf.

      Gerendert ist das in Carrara Pro 6. Normalerweise benutze ich Poser oder DAZ Studio, aber beide versuchen, das Modell zu 'smoothen.' So sah der Koax wie ein Luftballon aus.

      Mit Licht und Texturen bin ich noch am Spielen, um eben den 'klinischen' Look so weit als möglich zu umgehen.
      Angehängte Dateien

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        #4
        hi daniele

        ah - ein hexagon modler... (ich selbst verwende "cinema 4d" von maxon - modelling, animation und rendering in derselben software, das erspart manchen ärger)

        den grill modellierst du am besten gar nicht - der bekommt seine "löcher" mittels einer entsprechenden map im alpha-kanal des materials - das spart viiiiele polygone...

        auch die unterteilungen der einzelnen objekte scheinen mir jeweils noch ziemlich hoch zu sein... da lassen sich einige polys einsparen...

        bei texturen wie gebürstetem alu ist die option "anisotropische" spiegelung meist sehr hilfreich...

        gruss andy
        werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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          #5
          Hi Andy

          Wie gesagt, ist mein erstes Modell, und da schwirrt auch noch die dynamische Geometrie rum. Hexagon habe ich jetzt drei Wochen, und werde bestimmt noch rausfinden, wo ich die Polys einsparen kann.

          Cinema 4D hab' ich noch irgendwo, allerdings älter, auch Autodesk Maya. Muss ich mich mehr damit beschäftigen.

          Ja, den Grill habe ich mal als halbtransparente Map mit entsprechender Textur gemacht, und das Ergebnis war nicht schlecht.

          Bei den Beispielen hier sind beinahe alle Oberflächen anisotropisch. Aber ab und zu stören/verwirren die Spiegelungen, je nach Umgebung - siehe den Render vom Hörraum, da spiegelt sich so einiges im ersten Lautsprecher.

          Liebe Grüsse
          Daniele

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