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3. Quartal 2007

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    3. Quartal 2007

    Lange ists her, aber nun habe ich mal wieder eine Empfehlung abzugeben:

    Loreena McKennitt: Nights from the Alhambra
    2 CDs und 1 DVD

    Live Konzert in der Alhambra zu Granada

    Ein absoluter Hammer, der 5.1 Mix der DVD ist sehr gut gelungen, prima Räumlichkeit! Mein TP Set ist zu Höchstleistungen aufgelaufen - einfach mitreißend!
    (für die CDs und den 2.0 Ton hatte ich leider noch keinen Nerv, da ich mir das Konzert in 5.1 immer und immer wieder angesehen habe...)

    Ciao, Harald

    #2
    Hallo Harald,

    das war ja mal ein super Tip. Ich habe mir das Paket (2 CD´s + 1 DVD) gestern gleich geholt. Gigantischer Mehrkanalsound und ebenfalls die CD´s
    in 2 Kanal sind phänomenal.
    Viele Grüße
    Olaf

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      #3
      der Stereoversion muss ich mich erst noch widmen, Deine Aussage scheint aber vielversprechend!

      Ciao, Harald

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        #4
        klingt interessant... von der Dame muss ich mal das eine oder andere probehören...

        Gruss Andy
        werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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          #5
          Stax – 50th Anniversary Celebration

          Ab und zu hört man im Radio „Sie hören den alten Motown-Klassiker „My Guy“ von Mary Wells.“ Dann sagen doch die meisten: „Motown..ist klar, „My Guy"...ist auch klar, aber wer ist Mary Wells?“

          Aber hat schon mal jemand die Ansage gehört: „Sie hören den alten Stax-Klassiker „Shaft“ von Isaac Hayes“. Dann würde die Frage kommen: „Wer oder was ist Stax?“

          Im Gegensatz zu Motown, wo bis auf wenige Ausnahmen alle Künstler beliebig austauschbar waren, standen bei Stax die Künstler und ihr Schaffen im Vordergrund. Daraus ergab sich, dass Stax das wohl einflussreichste Label der Black Music wurde. Auch deshalb, weil es sich im Gegensatz zu Motown sehr stark politisch und sozial für die afro-amerikanische Gesellschaft engagierte.

          Bei Stax waren einige der besten schwarzen Künstler unter Vertrag. So z. B. Rufus Thomas, Sam & Dave, The Staple Singers, Isaac Hayes und Otis Redding, der mit “Sittin On The Dock Of The Bay” unsterblich wurde. Die Veränderungen, die Anfang der 70er in der schwarzen Bevölkerung und im Management der großen Labels Einzug hielten, sorgten letztlich für das Aus dieses Labels. Ob es noch einmal zu einer Wiedergeburt kommt, steht in den Sternen, obwohl es immer wieder Pläne dazu gab.

          Natürlich ist die Zusammenstellung nicht unter HighEnd-Gesichtspunkten zu sehen, aber für Fans der Black Music ist sie eine tolle Bereicherung der Plattensammlung.

          Zur Hörprobe


          Zuletzt geändert von nk; 28.08.2007, 19:58.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            #6
            mal was aus der Schweiz:

            Annakin - Falling into Place

            (ehemals Swandive)

            klingt stimmlich ähnlich wie Lunik oder Sophie Zelmani... also eher fein und zerbrechlich... sanfte sphärische Klänge... eher einfach aber sauber das ganze...

            Gruss Andy
            werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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              #7
              Me’Shell Ndegéocello – Peace Beyond Passion

              Bei dem Namen habe ich keinen Tippfehler d’rin. Die Dame, die man schon als Multiinstrumentalisten einstufen muss, war lange Zeit ein Insidertipp der Black Music, hatte aber immer sehr viel „experimentelle Sachen“ gemacht. Nach den Lobpreisungen der Medien auf ihre aktuelle CD, hab ich das Album nicht gekauft. Allerdings ist „Peace Beyond Passion“ aus dem Jahr 1996 ein sehr „melodisches“ Album. Die Bandbreite reicht hier vom HipHop (wenn man’s mag) über gefühlvolle Balladen, Dancefloor und einem hervorragenden Cover des Bill Withers Klassiker „Who Is He And What Is He To You“.

              Tolle Begleitmusiker, unter anderem der legendäre „Wah Wah Watson“, der schon bei den „Funk Brothers“ (Tamla Motown-Studioband) dabei war.

              Die Tontechnik ist an der Grenze zum „sehr gut“

              Hörprobe

              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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