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Titel 11, "Many River To Cross"
Gehört über die Konfiguration wie in "Musikserver" beschrieben. In der höchsten Qualität (Studio Master, WMA) fiel mir die Kinnlade runter. Man, ist das gut.
Ich habe bei dem Versuch nicht gekleckert, sondern gleich "in die Vollen gegriffen"
Nicht alle Titel gibt's in der Studio-Master-Qualität. Das Angebot ist leider noch recht "übersichtlich".
Der Preis ist noch ziemlich deftig, damit wird man das Problem des illegalen kopierens sicherlich nicht in den Griff bekommen. Aber der Weg ist richtig.
Die Bedienung auf der Linn-Site ist einfach und logisch aufgebaut. Es gibt Hörproben, die aber leider etwas zu kurz sind. Die Anmeldeprozedur ist einfach, die Bezahlung erfolgt mit Kreditkarte. Rechnung bekommt man sofort online. Im Account liegen dann die Titel, die man "gekauft" hat. Insgesamt dauert der Kauf vielleicht 2 Minuten (ohne Downloadzeit).
Das Angebot ist leider noch recht "übersichtlich".
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Aber die Sache ist interessant. Danke für den Link.
Ich bin ja immer noch von der alten Sorte. CDs.
Jetzt bin ich gespannt. Morgen Dienstag bekomme ich via Amazon meine erste 24 Bit CD. Wie hört sich die wohl an? Das Abspielgerät ist der Musical Fidelity A5. Der hat seinerseits ein "24-bit 192k 8 times oversampled upsampling".
gehe ich richtig in der annahme, dass die "studio-master" version ohne dynamik-kompression ist ? (entspricht also den boxenkiller-cd's die es spärlich am markt gibt)
gruss andy
werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...
Damit keine Missverständnisse aufkommen....Alex hat die Sache "entdeckt".
@HansF
Wir hatten ja schon einmal in einer anderen Runde darüber philosophiert, dass die Technik allein noch kein Garant für überragende Tonqualität ist. Leider ist auch zu beaobachten, dass das Handwerkliche in den Studios der technischen Entwicklung nicht immer standhält (politisch korrekt ausgedrückt).
Aber es gibt schon Klangperlen, egal ob 24/196, XRCD oder HDCD.
@andy
Mir fehlt der Vergleich, ich habe ja gleich das "Studio-Master" gesaugt. Tontechnisch über jeden Zweifel erhaben. Das Stück fängt sehr sparsam an, nur mit Percussion und Stimme. Aber so realistisch aufgenommen - Klasse. Ist wieder so ein Test für die "Doppelsubwoofies". Der Bassdrum kommt im Intro aus dem linken Sub. Dann wird's immer "hektischer", dabei bleibt der Akustikbass in allen Details klar durchhörbar. Die Stimme ist hervorragend aufgenommen - mit dem berühmten "Gänsehautfeeling".
Danke Norbert , tja, was man so alles beim Stöbern im Inet findet…
hab schon gedacht, dass diese 'kleine Revolution' im Downloadgeschäft nicht richtig ankommt.
@andy im Prinzip ja -WMA Lossless ist ein Dateiformat zur verlustfreien Speicherung von Audiodaten. Im Gegensatz zu den Lossy-Formaten wie bspw. MP3 treten bei der Enkodierung mit WMA Lossless keine Kompressionsverluste auf !!! Außerdem werden keine Frequenzbereiche abgeschnitten oder durch Maskierungseffekte herausgefiltert !!! Die Daten werden, ähnlich einer ZIP-Datei, so enkodiert, das sie später eins zu eins wiederhergestellt werden können.
@andy im Prinzip ja -WMA Lossless ist ein Dateiformat zur verlustfreien Speicherung von Audiodaten. Im Gegensatz zu den Lossy-Formaten wie bspw. MP3 treten bei der Enkodierung mit WMA Lossless keine Kompressionsverluste auf !!! Außerdem werden keine Frequenzbereiche abgeschnitten oder durch Maskierungseffekte herausgefiltert !!! Die Daten werden, ähnlich einer ZIP-Datei, so enkodiert, das sie später eins zu eins wiederhergestellt werden können.
hi xandl
jep - schon klar, dass bei mp3 viel herumgepfuscht wird...
aber auch schon bei der aufbereitung für die cd kann einiges verhunzt werden (auch da wird begrenzt, gefiltert und so weiter)
aber ich nehme mal an, dass ein "studio-master" wohl eine maximale qualität zeigen wird...
muss ich mal testen...
gruss andy
Zuletzt geändert von andy_; 06.02.2007, 19:03.
Grund: "endquote" dumerweise vergessen...
werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...
Ich hatte ja bisher nur den einen Test. Aber die Aufnahmequalität ist schon fast "brutal".
Sie zeigt - insbesondere im Intro - eine unfassbare Detailauflösung. Der kleinste Fehler wird bestraft. Sind die Verstärker noch nicht auf Betriebstemperatur, ist es im Ergebnis "na ja". Später hat man Gänsehaut.
Ich kann schon gar nicht mehr sagen, ob diese Aufnahme Fluch oder Segen ist
In beiden Fällen werden "unwichtige" Informationen weggelassen. WMA bietet aber eine deutlich höhere Auflösung.
Interessant in dem Zusammehnag ist, dass die Erfinder des Fraunhofer-Institutes nie gesagt haben, dass MP3 für HighEnd-Verfahren ist. Im Gegenteil, die Entwickler haben nie im Zweifel gelassen, dass man sehr wohl auf guten Stereoanlagen Unterschiede hört.
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