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    #16
    Hi Andy,

    also wenn ich da auf der Linn Website nichts falsch verstehe ist das Studiomaster Das Master - nichts verändert, gefiltert etc.
    Aus diesem Studiomaster wird ja erst die Audio CD erstellt (Red Book Standard) wo die Aufnahme (das StudioMaster) bearbeitet sein kann und oft auch ist (Zischlaute etc.).

    Man hört also das absolute AufnahmeOriginal (Qualität ist einzig vom Equipment und dem Können der Musiker/Sänger(in) abhängig). Deswegen bekommt Norbert ja Gänsehaut

    servus,
    Alex

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      #17
      Norbert,

      Stimmt - aber WMA Lossless lässt nichts weg !!!
      Gibt es auch erst ab Windows Media 9.

      servus,
      Alex

      Kommentar


        #18
        Kommt ja richtig Leben in die "Bude".

        Diese Frage werden wir wohl nie lösen können. Im Idealfall ist es so, wie Du gesagt hast, Alex. Die Instrumente und Stimmen werden ohne Effekte aufgenommen und später in irgendeiner Form bearbeitet. Es gibt aber auch den Weg, dass man bereits bei der Aufnahme mit solchen Geräten arbeitet. Oftmals will der Techniker einfach nur sicher gehen, dass durch die Pop-Laute in keinem Fall übersteuert wird, was ja im Digitalbereich "tödlich" ist.

        Die entsprechend Fachblätter sind voll mit "Grundeinstellungen" bei den verschiedenen Kompressoren, die meistens als Ausgangsbasis verwendet werden. Da wird dann sogar nach Musikrichtung, Instrument usw aufgelistet. Dann natürlich noch die Erfahrung des Ton-Ing. Immerhin wird ja mindestens ein Arbeitsgang eingespart, wenn die Einstellung schon bei der Aufnahme stimmte.

        Hier müssen wir einfach - mal wieder - unseren Ohren vetrauen. Ich hatte schon Gäste bei mir (Semi-Profi-Musiker), denen solche Extremaufnahmen gar nicht gefallen haben. "Muss das so technisch aufgenommen werden - lenkt doch von der Musik ab".

        Tja, was will man da antworten?


        Trotzdem, der Weg von Linn ist richtig und das Ergebnis gefällt (mir).
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

        Kommentar


          #19
          ...vielleicht kann man ja einführen, dass auf dem Cover angegeben muss, wenn man bereits bei der Aufnahme was 'ändert' Scherz ! Nein, natürlich entscheidet das der Tontechniker. Ist wie beim Film, wenn dort Farbfilter eingesetzt werden - man erspart sich das nachträgliche bearbeiten.
          Wie Du sagst, Norbert, man muß selber wissen, ob's gefällt oder nicht.

          Ich hoffe nur man eifert Linn bald nach.

          servus,
          Alex

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            #20
            Zitat von xandl Beitrag anzeigen
            Ich hoffe nur man eifert Linn bald nach.

            Also der Hoffnung schließe ich mich sofort an.

            Aber mir fiel noch ein....

            Es kann ja gar nicht ein "Studiomaster" sein, wie wir es uns vorstellen. Die "Master" entstehen ja heute so, dass praktisch für jedes Mikro eine Spur verwendet wird. Wie das allein beim Schlagzeug aussieht, kann sich jeder selbst vorstellen. Jetzt werden aber schon beim Schlagzeug unterschiedliche Kompressoreinstellungen benötigt. Eine Snare Drum hat andere Einstellungen als eine Bass Drum. Wieder andere Einstellungen haben E-Bass und E-Gitarre. Liegt uns jetzt eine 2-Kanal Mischung vor, kann man darauf keinen Einfluss mehr nehmen. Würde uns ein "Studiomaster" zugeschickt werden, hätte dieses Master vielleicht 15 oder 20 Spuren, die man dann mit einem enstprechenden Programm (z. B. Cubase) abmischen muss.

            Und schon hätte Linn ein Problem....wem "gehört" dann der Song in der Endabmischung, was die Urheberrechte angeht.


            @xandl
            ................................
            also wenn ich da auf der Linn Website nichts falsch verstehe ist das Studiomaster Das Master - nichts verändert, gefiltert etc
            ..................................

            Hattest Du diese Info da irgendwo gesehen? Ich hatte nämlich auch schon gesucht.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

            Kommentar


              #21
              UUhhh, man Norbert........


              Manchmal sieht man vor lauten Knöppchen die Info nicht mehr :oops:



              Der Unterschied liegt in der Auflösung. Bei Studio-Master in der SACD-Qualität.

              Achtung Andy und die anderen Mac-User: Unbedingt die Info zur "Studio-Master-Qualität" durchlesen.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

              Kommentar


                #22
                Kann man denn so eine Studio-Master-Aufnahme auf DVD-Rohling brennen und dann im Audionet VIP-G2 abspielen. Weil abspielen über Soundkarte und PC - na ja.

                Kommentar


                  #23
                  Hallo Dieter,

                  also PC-Sound muss nicht schlecht sein. Siehe



                  Bei mir hat sich auf diese Art und Weise die Neuanschaffung eines CD-Players erledigt.


                  Das Brennen probiere ich mal in den nächsten Tagen aus. Ich halte Euch auf dem Laufenden
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von nk Beitrag anzeigen
                    Achtung Andy und die anderen Mac-User: Unbedingt die Info zur "Studio-Master-Qualität" durchlesen.
                    Jep - habs gestern Abend spät noch studiert... und bin schon ein wenig am überlegen, wie ich so ein File qualitätsschonened zu iTunes bringe...

                    wobei für Tests klappts wahrscheinlich auch mit einem wmf-Plugin für Quicktime...
                    werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

                    Kommentar


                      #25
                      Hab schon getestet......

                      Das Nachfolgende gilt nur für PC



                      Abspielen über PC ist überhaupt kein Problem. Winamp in Verbindung mit dem ASIO-Treiber, externer D/A-Wandler (siehe „Musikserver“) und dann staunen.

                      Die Software gibt’s kostenlos als Freeware im i-net. Mit Winamp kann man dann die Titel auch gleich in der Musikdatenbank verwalten, Playlist erstellen usw.


                      Wie schon geschrieben, saugte ich den Titel in „Studio-Master-Qualität – WMA“. Kann also in dieser Form nicht direkt im „normalen“ CD-Player laufen.


                      Mittels Brennprogramm „Nero, Vers. 6“ wurde ein neues Audio-CD-Projekt geöffnet, die entsprechende *.wma“ wurde ins Projekt gelegt, danach gebrannt. Nero konvertiert dabei gleich ins „richtige“ Audio-Format für den CD-Player.

                      Original wma = ~64 MB
                      Audio-CD = ~56 MB

                      Funktioniert perfekt!!!! Ein Hörvergleich fand noch nicht statt.


                      Weitere Möglichkeiten:

                      Meine Soundkarte bietet die Möglichkeit vom ASIO-Ausgang „zurück“ in die Soundkarte. Dann Abspielen über Winamp, gleichzeitig aufnehmen mit Wavelab. Dabei stehen dann verschiedene Samplingraten zur Verfügung. Nachteil ist, dass alles in Echtzeit erfolgt.

                      Einige Tools können ebenfalls wandeln, ebenso kann mittels PlugIn Winamp wandeln. Am Besten einfach mal in den Suchmaschinen eingeben:
                      wma konvertieren wav


                      Nachtrag:
                      Für die Wandlung *.wma in *.wav (CD-Format) benötigt Winamp für den 5:34 Titel kanpp 1,5 Minuten. Erforderlich ist das "Nullsoft DiskWriter plugin"

                      Zuletzt geändert von nk; 07.02.2007, 12:27.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        #26
                        @Dieter
                        ja, aber beim Brennen alle ’Veränderer’ ausschalten !

                        @andy
                        File solltest Du in itunes importieren können (habe es noch nicht selbst probiert, weil keine Zeit) – aber bitte mit Apple Lossless. Und: alle ’Veränderer ’ausschalten !
                        Kann auch sein, dass Du erst in wav umwandeln musst.

                        servus,
                        Alex

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                          #27
                          Zitat von xandl Beitrag anzeigen
                          @andy
                          File solltest Du in itunes importieren können (habe es noch nicht selbst probiert, weil keine Zeit) – aber bitte mit Apple Lossless. Und: alle ’Veränderer ’ausschalten !
                          Kann auch sein, dass Du erst in wav umwandeln musst.

                          servus,
                          Alex
                          aber klar doch... ich denke mit quicktime kann ich es direkt vom windows-format ins aac-lossless transferieren... (das wird wohl dasselbe prinzip sein - das lossless'e mein ich)

                          ich mach mal einen test...
                          werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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                            #28
                            Hi nochmal,

                            hab nochmal auf 'linnrecords' gelesen. Die wollten die Files auch in Apple Lossless anbieten, haben die Rechte dafür aber nicht bekommen.
                            Ist Apple wohl neidisch ?! Schade, da bräuchten wir nichts umformatieren.
                            Andererseits - vielleicht arbeitet Apple ja schon daran, hochauflösende Formate anzubieten

                            servus,
                            Alexander

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Dieter,

                              Du willst die *.wma auf eine CD/DVD brennen und dann im Player abspielen? Das - vermute ich mal - wird nicht nicht gehen. Es handelt sich ja dabei um eine Computerdatei. Das heißt der Audionet müsste direkt etwas mit dieser Datei anfangen können, er müsste den Code dieser Datei lesen können.

                              Du musst diese Datei in ein für den Player lesbares Format wandeln. Also entweder in eine Audio-CD oder DVD-Audio. Dafür gibt es Programme, wie z. B. Nero oder auch Wavelab. Mit dem aktuellen Wavelab könntest Du eine DVD-Audio erstellen. Es gibt aber noch andere Soundprogramme die das können.

                              Eine Programm, was SACD im Heimgebrauch brennt, sowie ein entsprechender Brenner sind mir nicht bekannt.

                              Aber warum überhaupt der Umweg?

                              Hier ein Originalzitat von der Audionet-Homepage:

                              Paradiesisch: VIP G2 ist auch ein D/A-Wandler. So lassen sich seine Qualitäten für externe Digitalquellen via SPDIF nutzen, per USB-Anschluss sogar für den Computer.

                              Zitatende


                              USB für den Computer!!! Der Weg ist doch am einfachsten. Was man für den PC an Software benötigt und viele weitere Infos findest Du im Thema "Musikserver". Bleibt evtl. noch das Problem des Verbindungskabel.

                              Vielleicht steht ja dann an der Anlage auch bald ein Notebook

                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

                              Kommentar


                                #30
                                Danke Norbert,

                                ja , das hatte ich nicht erwähnt: WMA Lossless kann zur Zeit kein Hardware-CD/DVD Player wiedergeben !!

                                servus,
                                Alex

                                Kommentar

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