Das Teil hier ist auch was Feines
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Vorausgesetzt, ich habe das Prinzip verstanden, funktioniert das Ding aber wirklich.
Kann man im ungefährlichen Selbstversuch auch probieren:
Zuletzt geändert von nk; 20.12.2012, 12:14.Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Zitat von Lars Beitrag anzeigenJungs, bis April ist noch n bißchen hin!
Was für ein Bild, wenn 3-HighEnder mit kopfoptimierten Schallführungselemente auf dem Sofa sitzenNorbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Momentan scheint es von Deezer und anderen Musikdiensten ja gute Angebote zu geben. Ich nutze seit ca. 18 Monaten Napster und abgesehen von dem wirklich katastrophalen Wechsel auf Rhapsody bin ich hoch zufrieden mit dem Dienst. Hat jemand von Euch Erfahrung mit den Diensten von Deezer, bzw. Simfy, spotify, juke, Rdio oder anderen Diensten? Gerne würde mich auch interessieren, oben im Vergleich mit Napster die Qualität oder die Bedienung und das Angebot aus Eurer Sicht besser ist?
Und ganz wichtig: Frohe Festtage!
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Hallo nyfedex
Ich habe vor ca. 3 Jahren etliche Dienste abonniert und verglichen; letztendlich bin ich bei Spotify gelandet.
Spotify:
Auf dem Papier die beste Tonqualität. Ogg Vorbis 320 kbit/s. Das ist ein modernerer Codec als mp3 und gilt als leicht besser. Zudem kommt er mit einer variablen Bitrate.
Der Dienst hat viele Plugins. Sie lassen sich in der Desktop-Version installieren und sind dann überall verfügbar.
Da es ein Europäischer Dienst ist, sind am meisten regionale Acts vorhanden. Ev kann hier Simfy mithalten.
Es gibt Apps für das iPhone und das iPad mit einem Offline-mode.
Die Streaming-Qualität lässt sich als Benutzer selbst bestimmen. 96 fürs Mobile und 320 kbit/s für die HiFi Anlage.
Die Unterschiede zwischen den Diensten werden jedoch immer kleiner. Mal sehen, wer sich durchsetzen wird.
Gruss, thomas
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Es tut sich etwas bei meinem Lieblingsprogramm Foobar 2000.
Mit der neuesten Version 1.2 gibt es ein PlugIn (UPnP MediaRenderer Output), dass gefundene Media Renderer direkt als "Output Device" einbindet. D.h. man kann seinen Renderer als primäres Audiogerät anwählen und direkt von Foobar aus, ohne Umwege, auf das Gerät spielen.
Zusätzlich lässt sich jetzt jedes einzelne "Output"-Gerät direkt als Menü oder Schaltfläche anwählen.
Ich habe das jetzt bei mir als Schaltfläche so umgesetzt, dass ich mit einem Klick direkt von PC auf UPnP umschalten kann, sehr praktisch.Viele Grüße,
Sven
Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)
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Wer als Anfänger nun überhaupt nicht mehr weiß, was Renderer, Foobar usw. ist, kann hier gucken:
Die Zusammenfassung ist auch über die FAQ, Teil 3 erreichbar. An dieser Stelle meinen Dank an Sven ("Aurumer") für seine Hilfe.Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Hallo Lars
Zuerst erfolgte der Vergleich Gold gegen Thorens. Mit dem Resultat, dass für mich die Thorens mit kleinem Vorsprung in die nächste Runde kamen.
Thea, der DNP hat sehr viel mit an Bord. Ich brauche den parametrischen EQ nicht. Und sonst kannst du ihn entweder Ein- oder vollkommen Ausschalten.
Das mit der IOs APP stimmt, die ist leider noch nicht aufgeschaltet. Gemäss Audionet sollte das noch im Januar 2013 aufgeschaltet werden. Hingegen ist die Android Variante seit längerem zu haben.
Bezüglich Server ist der DNP nicht besonders wählerisch. Du kannst selbst ab einem USB Stick Musik hören. Natürlich ist es komfortabler via einer NAS Server auf welchem z.B. TwonkyMedia läuft.
Grüsse Willysigpic
Klang berührt die Seele
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Zitat von wajo Beitrag anzeigenBezüglich Server ist der DNP nicht besonders wählerisch...
...Natürlich ist es komfortabler via einer NAS Server auf welchem z.B. TwonkyMedia läuft.
Die größere Baustelle ist meistens der Medienserver. Gerade der von dir genannte Server wird nach meinen Erfahrungen etwas zu euphorisch beurteilt.
Bei mir läuft der Twonky auf einer QNAP-NAS und zickt ganz schön rum. Da mein gesamtes Musikarchiv als WAV-vorliegt, kann ich natürlich nur über dieses Format uteilen.
Twonky versagt bei langen Dateinamen. Im Ergebnis werden die gesamten Metadaten falsch interpretiert. Alle Angaben lauten "Unbekannt" und keine Coverfotos mehr überträgt.
Gleiches gilt, wenn bei den Metadaten etwas d'rinsteht, was offiziell nicht ins WAV-Format gehört. Manche Ripper schreiben z. B. etwas in die Metadaten (z. B. dbPoweramp). Auch dann kollabiert Twonky und "stellt" alle Infos auf "Unbekannt" und ohne Bilder.
Die Sortierreihenfolge lässt sich nur mit viel Computerwissen beeinflussen, da eine System-Datei verändert werden muss. Twonky sortiert im Normalfall alle Titel alphabetisch und nicht nach Tracknummer. Ein Konzeptalbum lässt sich somit nicht in der eigentlichen Titelreihenfolge hören. Das Problem ist seit Jahren Kritikpunkt und formatübergreifend. Twonky ist da ziemlich Kritikresistent.
Leider kann ich den Medienserver nicht wechseln, da er Bestandteil des QNAP-BS ist. Tatsache ist, dass der Asset-UPnP-Server viel besser ist, er aber nur auf Windows-Ebene arbeitet.
Oftmals wird dann beurteilt, dass der Netzwerkplayer sch...e ist, dabei macht er nur das, was ihm vom Server zugespielt wird.
Deshalb ist meine ganz persönliche Meinung, dass die Kombi Computer/DAC die bessere Alternative ist, weil dieses ganze Theater mit dem Medienserver entfällt.Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Da muss ich Norbert schon zustimmen und in die Richtung ging auch mein Hinweis. Mit wav macht das keinen Spaß. Traurig..
Die Streamer, zumindest von Linn und Naim, lassen sich prima bedienen,
wenn der Medienserver (oder besser die Tags für den Medienserver) richtig eingerichtet sind.
Sehr schnell und sofort verfügbar.
Ansonsten ist jeder PC flexibler!
Selbst, nachdem ich nun mangels PC/Wandler Hifi alles auf .flac umgestellt habe,
um dem Twonky "gerecht" zu werden,
musst ich meine gesamte Musikbibliothek neu taggen,
da der Twonky über die Verzeichnisstruktur eben alphabetisch sortiert.
Das ist BLECH für Albumhörer!
Da hat mir teilweise auch noch winamp mit dem Auto Tagger geholfen,
wo ich dann aber mit Mp3Tag auch noch manuell nachhelfen musste, um die GENRE zu vereinheitlichen.
Wenn im Twonky über Genre/Album oder Genre/Interpret navigiert wird,
zeigt er nämlich alles nach Trackreihenfolge an!
Dazu musst du dann deine ganzen Metadaten (zwangsläufig in .flac) auf den Twonky ausrichten.
Das sollte eigentlich umgekehrt sein, aber da ist Twonky nicht konfigurierbar und das ist für die meisten
Normal-User kein leichtes Spiel!
Alternativen sind wohl Foobar und Asset auf Windows Ebene, aber auch da musst du erstmal Hirnschmalz und Einrichtungsarbeit reinstecken.
Diese Server habe ich noch nicht ausprobiert und dafür müsste ich auch erst wieder n WHS oder weiteren kleinen Windowsrechner neu anschaffen.
Dazu hatte ich jetzt grad auch keine Lust.
Alternative: Du hast einen Händler, der dir das alles zusammenbastelt.
Da ist jetzt eigentlich nichts mit plug and play!
Daher Augen auf beim NAS/Medienserver-Kauf.
Erst recht, wenn man sich mit dem ganzen "KRAM" nicht beschäftigen
und einfach nur in Ruhe per Streaming Musik genießen will, ist etwas vorsicht geboten.
Lars
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In dem Kontext erinnere ich mal wieder an meine Foobar Empfehlung.
Für mich nach wie vor eine richtig gute Lösung, die aber auch leider ein Windows voraussetzt.
Bei Interesse an einer vorkonfigurierten, sofort lauffähigen Version mit Anleitung bitte PN.Viele Grüße,
Sven
Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)
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Hallo Norbert
Auch ich verwende einen QNAP NAS auf welchem sich ca. 3'000 CDs in *.wav Format befinden.
Der TwonkyMediaserver als auch der Squeezeboxserver laufen perfekt mit den WAV-Dateien. Cover Interpret Album Genre ...., alles wird korrekt angezeigt.
Musste allerdings die ganze Sammlung vorher mit dem Gratisprogramm "MediaMonkey"
automatisch (ab Verzeichnisstruktur, bei mir \Interpret\Album\Titel) taggen lassen. Alles auf einen Rutsch, die ganzen 3'000 CDs. Danach noch einzelne fehlende Cover einbinden und fertig ist die perfekte Musikbox.
Läuft zuverlässig, schnell und bequem über IPad oder iPhone.
Grüsse Willysigpic
Klang berührt die Seele
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