So, ich hatte bei meiner anmeldung versprochen ein paar efahrungen zum musikserver zu berichten (darin bin ich ein echter newbie).
Den mittelpunkt meiner vorstellung vom musikserver sah ich bisher in meinem digital Pre VV den ich für mehr nutzen wollte als nur das CD laufwerk und den TV receiver. Die klanglichen ergebnisse meines gericom notebooks über den eingebauten optischen SPDIF waren allerdings so schlecht wie der anschluss einfach war. Mehr als ein bisschen netradio war ein no go; erst recht mit den PIEGA's.
Also war klar, dass man was machen muss, aber was genau? Die foren und herstellerseiten im internet handeln im wesentlichen davon, was man alles falsch machen kann oder nicht so einfach geht *lach*. Ich kann verstehen, dass einige einen haufen geld in die hand nehmen und einen fertigen ripserver + DAC kaufen. Ich war auch schon beim händler gestanden.
Als mein bester hifi kumpel dann noch erzählte, das er seine burmester anlage fast nur noch mit dem PC fütterte wurde ich wieder aktiv. Aber keine lösung schien mir genehm.
Mac mini war ganz vorne, aber der lüfter soll manchmal rabatz machen und der eingebaute SPDIF wäre auch nicht der beste.
Mac notebook sieht toll aus - erst recht zu PIEGA - (ehemänner wissen warum ich das anspreche) aber so viel kohle für einen "test" ob ich das auch gut finde...ich war nicht überzeugt. Auch wegen der lüfter und SPDIF thematik wie beim mini.
Silent PC; teuer und wie ... meinte: "hässlich" - also abhaken.
Mini netbook von ASUS; hübsch, aber rappeliges gehäuse und immer noch ein lüfter.
Hängengeblieben bin ich jetzt am Nokia 3G netbook. Sieht aus wie ein Mac und fast sich auch so an. Alu unibody und glasddisplay. Dazu ein miniprozessor der so wenig leistung hat, dass der lüfter komplett wegfällt und der akku gute 10 std. läuft (ich traue den "billigen" computernetzteilen bei hifi leider gar nicht). Wehrmutstropfen ist die etwas kleine HDD und der premium aufpreis auf ein netbook.
Zum anschluss an den Pre nehme ich einen HiFace asnc. USB/SPDIF konverter. CPU schonend W7 und den Foobar installiert und mit Kernel Streaming das Hiface ansprechen. 2std. und alles war installiert - und läuft, und wie das läuft.
Klanglich eine ganz andere liga als das bisherige notebook. Ich habe noch keinen 1:1 vergleich zum CD laufwerk gemacht, aber definitiv soviel potential, dass ich bei der sache am ball bleibe. Echt cool. Nach umfangreichem check berichte ich dann mal mehr über den sound.
HaMa
Kette: Nokia3G > W7 > Foobar > KS > HiFace USB/SPDIF > T+A PD1200 > T+A A3000 > PIEGA C10
Den mittelpunkt meiner vorstellung vom musikserver sah ich bisher in meinem digital Pre VV den ich für mehr nutzen wollte als nur das CD laufwerk und den TV receiver. Die klanglichen ergebnisse meines gericom notebooks über den eingebauten optischen SPDIF waren allerdings so schlecht wie der anschluss einfach war. Mehr als ein bisschen netradio war ein no go; erst recht mit den PIEGA's.
Also war klar, dass man was machen muss, aber was genau? Die foren und herstellerseiten im internet handeln im wesentlichen davon, was man alles falsch machen kann oder nicht so einfach geht *lach*. Ich kann verstehen, dass einige einen haufen geld in die hand nehmen und einen fertigen ripserver + DAC kaufen. Ich war auch schon beim händler gestanden.
Als mein bester hifi kumpel dann noch erzählte, das er seine burmester anlage fast nur noch mit dem PC fütterte wurde ich wieder aktiv. Aber keine lösung schien mir genehm.
Mac mini war ganz vorne, aber der lüfter soll manchmal rabatz machen und der eingebaute SPDIF wäre auch nicht der beste.
Mac notebook sieht toll aus - erst recht zu PIEGA - (ehemänner wissen warum ich das anspreche) aber so viel kohle für einen "test" ob ich das auch gut finde...ich war nicht überzeugt. Auch wegen der lüfter und SPDIF thematik wie beim mini.
Silent PC; teuer und wie ... meinte: "hässlich" - also abhaken.
Mini netbook von ASUS; hübsch, aber rappeliges gehäuse und immer noch ein lüfter.
Hängengeblieben bin ich jetzt am Nokia 3G netbook. Sieht aus wie ein Mac und fast sich auch so an. Alu unibody und glasddisplay. Dazu ein miniprozessor der so wenig leistung hat, dass der lüfter komplett wegfällt und der akku gute 10 std. läuft (ich traue den "billigen" computernetzteilen bei hifi leider gar nicht). Wehrmutstropfen ist die etwas kleine HDD und der premium aufpreis auf ein netbook.
Zum anschluss an den Pre nehme ich einen HiFace asnc. USB/SPDIF konverter. CPU schonend W7 und den Foobar installiert und mit Kernel Streaming das Hiface ansprechen. 2std. und alles war installiert - und läuft, und wie das läuft.
Klanglich eine ganz andere liga als das bisherige notebook. Ich habe noch keinen 1:1 vergleich zum CD laufwerk gemacht, aber definitiv soviel potential, dass ich bei der sache am ball bleibe. Echt cool. Nach umfangreichem check berichte ich dann mal mehr über den sound.
HaMa
Kette: Nokia3G > W7 > Foobar > KS > HiFace USB/SPDIF > T+A PD1200 > T+A A3000 > PIEGA C10
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