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Den hab ich mir auch schon genauer beim Händler angesehen.
Die Bedienung geht auch übers iphone vonstatten.
Ich brauch aber die Rippfunktion nicht, auch der interne wandler und die HDD ist für mich schon zu viel.
Für den nicht Netzwerker und nicht PC im Wohnraum haben woller
eine gute und ansehnliche Komplettlösung zu vergleichsweise
noch erträglichen Kosten.
Mit einem Hörtest kann ich nicht dienenZuletzt geändert von Lars; 11.12.2009, 21:02.
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Was für mich bei diesen Geräten immer sehr wichtig ist:
Wie ist die Netzwerkanbindung?
Geht's nur über UPnP?
Und natürlich.... kann ich die gerippten Daten auf dem Gerät im Netzwerk sichern und auch mit anderen Geräten darauf zugreifen?
Denn eins ist klar: Wenn auf Grund eines HDD-Defektes die Musiksammlung weg ist, ist der Frust groß und die Zukunft der Gerätegattung unsicher.Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Die Bedienungsanleitung ist da wenig aufschlussreich.
Es wird UpNP und in Verbindung mit dem Melody Firefox als Webbrowser gefordert.
So wie es sich dort liest, kann er zwar andere Musikdaten aus dem Netzwerk importiern, man kann aber ganz offensichtlich nicht auf seine HDD von außen zugreifen.
Die Datensicherung erfolgt auf einer externen USB-Platte. Man muss HINTEN am Gerät eine Platte anklemmen! Reife Leistung für ein Netzwerk-Gerät.:(
Hier die Anleitung
Da sich aber auf Grund von Firmware-Updates vieles ändern kann, bin ich auf Amerigos Bericht schon sehr gespanntNorbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Hallo zusammen
nur mal so für diejenigen, welche mit dem iPhone über Infrarot (IR) eine Musikanlage fernsteuern möchte
hier: http://www.mactechnews.de/news/index.html?id=145545
gibt es einen Wandler für Wireless -> Infrarot IR, der mittels iPhone gesteuert wird, und damit das iPhone in eine Universal-Fernbedienung umwandelt... (hab schon eine Logitech, deswegen kenn ich das Teil nur aus dem Netz)
vielleicht interessiert es irgend jemanden...
Gruss Andywerde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...
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Ja stimmt, danke Norbert.
Vielleicht meint der findige Händler ja,
dass eine ext. USB Platte und ein nachträgliches Importieren
in das Netzwerk die Netzwerktauglichkeit ausmacht.
Das war aber nicht das, was ich meinte.
@Andy: Ist schon nicht schlecht, was mit diesem "Volkshandy" machbar ist!
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Diese FB-Geschichte mit dem Apfel ist schon toll gemacht. Überhaupt ist das Ding eine Fundgrube an cleveren Apps. Allerdings bin ich "eher nicht der Apple-Freund".
Alternativen gibt's auch. So kann mein Kumpel mit seinem Sony-Ericson die Kombi Notebook/Winamp bedienen.
Es gibt auch für andere Handys FB-Software, hier spielt aber die Kompatibilität zwischen den einzelnen Handymodellen und der Telefon-App eine ganz entscheidende Rolle. Nicht einmal innerhalb der Hersteller-Familie ist eine Kompatibilität/Funktion gewährleistet.
Und da selbst Nokia überlegt Symbian fallen zu lassen, wird es in dem Bereich wohl auch kaum noch größere Entwicklungen geben.
Hier punktet das Obst ganz gewaltig. Und natürlich im Rahmen einer UPnP-Umgebung.
Kein UPnP, keine probrietäre "Gerätefamilie"... das wird dann sehr schwer. Wer will, kann ja mal mit dem Begriffen "handy fernbedienung winamp" googeln.Zuletzt geändert von nk; 25.12.2009, 09:47.Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Zitat von grigis Beitrag anzeigen@ Aurumer
Deine Bemerkung, die Stereoanlage mit einem externen DAC zu füttern finde ich interessant. Kannst du mir dies näher erklären, resp. welcher DAC setzt du ein?
Danke, Gruss
grigis
nachdem ich jetzt mal etwas mehr Zeit habe, möchte ich das noch einmal kurz aufgreifen, da ja meine DAC-Lösung eher nicht mit jedem Verstärker funktioniert.:wink:
Nach meiner persönlichen Erfahrung und Meinung haben die kleineren Squeezebox-Geräte ganz ordentliche Wandler eingebaut. Wenn das restliche Equipment mitmacht und hochwertig genug ist, lässt sich aber mit einem externen Wandler noch was herausholen. Man gewinnt dann insbesondere eine etwas bessere Bühnenabbildung und der Klang wird farbiger mit mehr Volumen und Details.
Zwei bezahlbare DACs, die schon eine deutliche Verbesserung bringen sind z.B der Cambridge DAC Magic oder der eher noch etwas bessere und sogar günstigere Musical Fidelity V DAC (ca. 250 €).
Viele Grüße
AurumerViele Grüße,
Sven
Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)
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Hinweis für die Mac-Fraktion
In der aktuellen Stereoplay, Heft 2/2010 werden DAC mit USB-Schnittstelle getestet. Dort wird beschrieben, dass auch Macs ganz offensichtlich ein "Resample-Problem" haben (Tipps und Tricks, Seite 16)
iTunes resampelt wohl alles auf 96 Khz. Will man die "wahre" Auflösung, verlangt jeder Titel in anderer Auflösung ein manuelles Eingreifen. Es soll aber eine Softi geben, die das automatisch macht (Amarra-Mini). Leider sind dafür mal kurz 333 Euro fällig.
www.digital-highend.com
Näheres im o.a. ArtikelZuletzt geändert von nk; 15.01.2010, 09:41.Norbert,
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Zitat von nk Beitrag anzeigeniTunes resampelt wohl alles auf 96 Khz
" iTunes is just a front-end file manager for the audio rendering engine in QuickTime. This is true for both Windows and Mac.
Unfortunately, the QuickTime engine has a built-in sample-rate converter. It is the KMixer of the Mac world. Everything fed into is converted to one sample rate, which is the one that you set the output of QuickTime to be.
To change the output sample rate in Windows, go to Control Panel - QuickTime - Audio Tab. To change the sample rate in OS X, go to Apps - Utilities - MIDI/Audio Settings - Output Device.
The only way to get a file to play at the native sample rate in iTunes is to go through this rigamarole. Furthermore, you need to exit iTunes first, change the sample rate, and then re-start iTunes.
~~~~~~~~~~
A separate issue is the file format converter built into iTunes (or probably actually into QuickTime that is called up by iTunes). If you convert a 96/24 file into ALAC, everything is fine. But if you try to convert it back into AIFF (or presumably WAV also), you end up with a 96/16 file."
...zum Glück bin ich bei PC-Audio gleich auf WINAMP umgestiegen...
Manfred
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Wenn ihr euch den Test der Steroplay einmal genauer betrachtet, achtet einmal auf die Messwerte. Messwerte und die Höreindrücke sind nicht unbedingt im Einklang. Auch was die "bösen" Jitterwerte angeht!
Die besten Messwerte in Sachen Jitter, Klirr und Rauschen hatte der T&A. O-Ton: "Sehr geringer Klirr, kaum Rauschen...; Extrem niedriger Jitter". Er war obendrein der preiswerteste und bekam die Auszeichnung "Highlight"
ALLE anderen waren teurer, hatten schlechtere Messwerte und wurden als "Referenz" eingestuft.
Entweder- stimmen die Theorien über Jitter nicht so ganz,
- insbesondere höhere Klirrwerte erzeugen einen "angenehmen Klang" (siehe insbesondere der AR und Ayre),
- die ganzen "Hefthitparaden" sind überflüssig, weil das subjektive Empfinden überwiegt oder
- die Messwerte wurden vertauscht.
Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Hallo Zusammen
Da die Musikserver-Szene deutlich zu nimmt habe ich mich kürzlich auch mal so rumgehört. Hab jetzt was gekauft. Ich betreibe jetzt einen Mac mini mit einem Wavelenght Brick (Getunt, Logisch). Die Geräte finde ich erstaundlich. Beim probehören haben wir einen teuren (4000Euro) Player deutlich zersägt. Das Musikserver noch besser geht habe ich kürzlich erlebt, das einer sogar sein Accuphase 800/801 verkauft. Übrigens mit dem iPhone kann man über ein Netzwerk auf den Mac zugreifen und das ganze iTunes über das Phone steuern. Dann muss ich nicht immer mein 60" anschalten. Praktisch. Sogar so praktisch das ich gar keinen CD Player mehr habe.Es geht nicht darum zu sehen, was jeder sieht, sondern bei dem, was jeder sieht, zu denken, was noch keiner gedacht hat!!!
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