Für meinen persönlichen Geschmack setzt der Weiss das Konzept am besten um. Denn er macht sich unabhängig von der übrigen Systemwelt innerhalb des eigenen Netzwerkes.
@oeringer
Nun finde ich den Minim-Server auch nicht ganz so benutzerfreundlich. In meinem Fall läuft der (Softi)Server auf einer QNAP-NAS, die Benutzeroberfläche (MinimWatch) läuft auf einem Win-PC. Dazu ist die Oberfläche von MinimWatch einiges von "selbsterklärend und intuitiv" entfernt. Um Hilfe zu bekommen, muss ich dann sogar im Internet stöbern, wie die einzelnen Variablen oder Parameter definiert werden, damit es nach meinem Geschmack läuft. Nicht wenige haben schon ein Verständnisproblem, warum überhaupt ein externer Medienserver erforderlich ist.
Die Gefahr besteht, dass sich die Hersteller solcher Endgeräte von einer Progammierwelt abhängig machen, die sehr oft "nebenbei" solche (Softi)Server erstellen. Und kein Mensch weiß, ob's diese Softi noch in 6 Monaten gibt. Was noch viel schlimmer ist, dass der Endverbraucher bei späteren Inkompatibilitäten (z. B. bei den Dateiformaten) keinen eindeutigen Ansprechpartner hat. Linn würde sagen: "halten sie sich an den Server-Programmierer". Der Server-Programmierer sagt; "was kümmert mich Linn". Und man selbst steht doof da und muss sich nach einem neuen Server umsehen.
Nun hört sich das alles nach Supergau an. Das ist es aber nicht. Als Sven mit seinem Linn unterm Arm mal zu mir kam, lief die Kiste in 2 Minuten in meinem Netzwerk zur vollen Zufriedenheit. Auch als ein Kumpel mit ein paar Sonos-Sachen rumkam, war es eigentlich Plug & Play. Voraussetzung dafür ist aber ein entsprechend eingerichtetes Netzwerk. Und da geht das Theater nämlich los. ...wenn ich nur an die Versuche vor einiger Zeit mit dem NA7004/Airplay und zwei Telekom-Router denke.
Daher lautet für mein Verständnis das Zauberwort "Kompatibilität". Und je mehr unterschiedliche Hersteller (egal ob Softi oder Hardware) in ein System eingebunden werden müssen, desto größer wird das Risiko.
@oeringer
Nun finde ich den Minim-Server auch nicht ganz so benutzerfreundlich. In meinem Fall läuft der (Softi)Server auf einer QNAP-NAS, die Benutzeroberfläche (MinimWatch) läuft auf einem Win-PC. Dazu ist die Oberfläche von MinimWatch einiges von "selbsterklärend und intuitiv" entfernt. Um Hilfe zu bekommen, muss ich dann sogar im Internet stöbern, wie die einzelnen Variablen oder Parameter definiert werden, damit es nach meinem Geschmack läuft. Nicht wenige haben schon ein Verständnisproblem, warum überhaupt ein externer Medienserver erforderlich ist.
Die Gefahr besteht, dass sich die Hersteller solcher Endgeräte von einer Progammierwelt abhängig machen, die sehr oft "nebenbei" solche (Softi)Server erstellen. Und kein Mensch weiß, ob's diese Softi noch in 6 Monaten gibt. Was noch viel schlimmer ist, dass der Endverbraucher bei späteren Inkompatibilitäten (z. B. bei den Dateiformaten) keinen eindeutigen Ansprechpartner hat. Linn würde sagen: "halten sie sich an den Server-Programmierer". Der Server-Programmierer sagt; "was kümmert mich Linn". Und man selbst steht doof da und muss sich nach einem neuen Server umsehen.
Nun hört sich das alles nach Supergau an. Das ist es aber nicht. Als Sven mit seinem Linn unterm Arm mal zu mir kam, lief die Kiste in 2 Minuten in meinem Netzwerk zur vollen Zufriedenheit. Auch als ein Kumpel mit ein paar Sonos-Sachen rumkam, war es eigentlich Plug & Play. Voraussetzung dafür ist aber ein entsprechend eingerichtetes Netzwerk. Und da geht das Theater nämlich los. ...wenn ich nur an die Versuche vor einiger Zeit mit dem NA7004/Airplay und zwei Telekom-Router denke.
Daher lautet für mein Verständnis das Zauberwort "Kompatibilität". Und je mehr unterschiedliche Hersteller (egal ob Softi oder Hardware) in ein System eingebunden werden müssen, desto größer wird das Risiko.
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