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    Danke für den Tipp, aber...

    Ich kann mich drehen und wenden wie ich will, er will nicht die Playlists einlesen. Das heißt, er zeigt alle Listen an (egal welches Format), beim Aufruf bleibt aber alles leer.

    Die Listen sind alle in Ordnung und laufen auf Twonky und allen anderen Abspielern.

    Ich stehe wirklich vor einem Rätsel.

    Computer sind doof.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      In meinem Fall wichtig war noch, die Playliste mit relativen Pfaden zu erzeugen, und direkt auf dem Share zu speichern, auf dem auch die Musik liegt.


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        Ja, danke für den Tipp.

        Es hängt wirklich irgendwie mit der Pfadangabe zusammen. Aber ehrlich, meine Begeisterung hält sich in engen Grenzen die vorhandenen Playlists zu korrigieren.

        Sonst finde ich ja den Twonky nicht so prickelnd, aber bei der Aufgabenstellung "Playlist" ist Twonky ein richtiges "Cleverchen".

        Hab's also nicht technisch sauber gelöst, sondern ich belasse es beim Workaround mit 2 Softwareservern.

        Soviel zum Thema "Streaming ist einfacher"
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          So, letzter Punkt zu dem Thema: sobald Server, Streaming-Client und Control-Point sich beim Thema Playlisten verstehen, sind sie auch mit MinimServer "einfach da" 😃 Ich teste das immer mit 1-Track Playlisten, ob die Kommunikation funktioniert. Aber die Pfadangaben in der Playliste sind nach meiner Erfahrung regelmäßig der Knackpunkt.

          Roedu's Problem finde ich aber noch spannender: Mega High-End Kette, aber nichts hängt selbst simplen Onboard Analog-Output ab. Roedu, bitte melden: wie hast Du die DAC's mit dem MAC verbunden? Ich VERMUTE da die Problemursache, but who knows ...


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            Zitat von nk
            Soviel zum Thema "Streaming ist einfacher"

            Klanglich, ich meinte es nur klanglich 😎😎😎


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              Zitat von oeringer
              Klanglich, ich meinte es nur klanglich 😎😎😎
              Ist schon klar, aber die Technik wird sich nur dann auf ganz breiter Front durchsetzen, wenn Plug & Play nicht nur im Prospekt steht.

              Was nützt mit klangliche Perfektion, wenn so banale Dinge wie Umlaute oder Cover nicht korrekt dargestellt werden oder ein weltweiter Standard wie m3u-Listen nicht verstanden werden.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                Hallo Norbert,

                Plug & Play im Sinne des Kunden klappt gar nicht so schlecht. Schwierig wird es erst, wenn die HiFi-Spinner kommen und auch noch Cover, Tags, Playlisten u.ä. in perfekter Qualität haben wollen.
                Der gemeine Kunde ist da viel anspruchsloser. Ich kenne da etliche Bekannte, mit mies getagten, zusammen kopierten riesigen MP3-Sammlungen ohne Cover, die mit ihren Yamaha/Denon/usw. Receivern mit UPnP-Fähigkeit sehr zufrieden sind.
                Viele Grüße,
                Sven

                Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                  Also die Darstellung deutscher Umlaute als Problem im Streaming darzustellen, finde ich jetzt zu marktschreierisch: wenn Dir das jemals "geglückt" ist, herzlichen Glückwunsch, aber das ist definitiv KEIN Standardproblem.

                  Ich erlaube mir den Spaß, alles korrekt inkl. Sonderzeichen zu taggen, inkl. osteuropäischen, japanischen oder ladinischen. Genau ein Gerät muckt da: das Kenwood-Autoradio, an dem ein iPod hängt. Apple-TV und alles rings um den Streamer beherrschen auch Tokio mit japanischen Schriftzeichen (東京).

                  Playlisten-Unterstützung ist ein recht neues Feature im MinimServer, daher noch nicht alles im Lack.

                  Ich habe alle Twonky-basierten Playlisten verloren, wozu bei Twonky ein "Datenbank-Rebuild" reicht, für den es diverse Auslöser gibt. Immun sind Asset-UpNp und MinimServer, deren Track-Adressierung auch nach App-Update unverändert bleibt.

                  Cover, ja ... ich machs mal einfach: wenn eingebettete Cover nicht funktionieren, hat sich die auslösende Server- bzw. Control-Point App disqualifiziert. Der wahre Horror ist für mich iTunes mit seiner selbstständigen Cover-Datenbank und 1.000 Gründen, warum es dann bei iTunes-in-the-Cloud doch nicht klappt mit den Covern. QNAP, MinimServer, Files haben eingebettete Cover, Kinsky, Linn: ein Setup ohne Cover- und Sonderzeichen-Stress


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                    Musikserver

                    Das WLAN an sich würde ich auf Platz 1 meiner Meckerliste "Plug & Pray" setzen, vor Umstieg auf Apple-WLAN z.T. "faszinierend" idiotische Probleme ... Stichwort: Range Extension


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                      @All
                      ich habe die Beiträge rund um „Serverprobleme“ aus der Runde „Frage zu D/A-Wandler“ hierher verschoben.
                      Ursprung: http://www.piega.info/showthread.php?t=2823


                      @Sven
                      Ist das ungefähr so, als ob jemand DCC ordert und dann den Unterschied nicht erkennt?



                      @oeringer
                      All die Sachen die du ansprachst, sind handwerkliche Mängel.

                      Playlists im m3u-Format gibt’s seit rund 2 Jahrzehnten. Es handelt sich dabei um nichts weiter als eine kleine Textdatei, in der entweder relative oder absolute Pfadangaben enthalten sind. Wer will, kann eine m3u-Datei sogar mit einem simplen Texteditor schreiben. Wenn solche Dateien nicht richtig interpretiert werden können, ist das schlicht und ergreifend ein Bug.

                      Ich weiß, es gibt jede Menge Softi, wo nach Updates alle Einstellungen „verschwunden“ sind. Auch das ist Pfusch. Denn es gibt jede Menge Lösungen, wie Einstellungen gesichert werden können. Viele Programme schreiben einfach eine config-Datei, in der alle Programmeinstellungen festgehalten werden.

                      Unvorstellbar, wenn nach einem Update z. B. bei größeren Programmierumgebungen, Grafikanwendungen usw. alle Einstellungen weg wären.

                      Umlaute ein marktschreierischens Problem? Ich brauche dafür keine 20 Sekunden, um hier die Unterschiede zwischen Twonky und Minim zu demonstrieren. Endgerät ist jeweils der Marantz NA7004

                      Bild 1 zeigt die sauberen Tags eines BAP-Titels
                      Bild 2 zeigt den korrekt dargestellten Dateinamen im Win-Explorer
                      Bild 3 zeigt das Ergebnis mit dem Twonky-Server
                      Bild 4 zeigt das Ergebnis mit dem Minim-Server
                      Bild 5 ist nur noch eine spaßige Zugabe

                      Das ist kein Problem des Endgerätes, sondern des Servers, denn Twonky zeigt auch auf seiner Web-Oberfläche diesen Unfug an.

                      Na klar, das Umlautproblem ist eher etwas zum Schmunzeln, es zeigt aber, das in der ganzen Angelegenheit doch viel Pfrimelei und Bastelarbeit steckt. Weniger lustig ist es, wenn Medienserver mit sehr langen Dateinamen nicht klar kommen und die Datei dann gar nicht mehr anzeigen. Ich rede hier von Windows-konformen Dateinamen.


                      Jo, da haste einen Volltreffer: WLAN ist der Knaller obendrauf.
                      Angehängte Dateien
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        Ich schau mal in meinen Twonky rein, ob der auch so rumferkelt.


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                          Twonky verliert nicht seine Programmeinstellungen, sondern regeneriert die Datenbank bei bestimmten Anlässen. Machst Du z.B. Playlisten im Control Point mit Verweis auf Twonky-Tracks, ist die nach so einem Refresh im Eimer, da alle Tracks "Reise nach Jerusalem" gespielt haben. Führt dazu, daß die Playliste "Eine kleine Nachtmusik" anzeigt, aber "Hells Bells" spielt.

                          Wie das mit extern erstellten Playlisten ist, weiß ich nicht, aber diese Falle ist haarig, wenn sie zig Tage Playlisten-Erstellung in die Tonne jagt.


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                            Ich nutze eigentlich nur extern erstellte Playlist, weil ich an der Stelle einfach nicht auf den Komfort verzichten möchte, den mir z. B. Foobar oder Winamp bei dieser Aufgabe bieten. Aber das ist sicherlich geschmacksabhängig.


                            Twonky hat ja das Problem in der Sortierreihenfolge bei der Albumdarstellung. Hier werden die vorhandenen Titel einer CD alphabetisch sortiert und nicht so, wie sie wirklich auf der CD vorhanden sind. Bei "Kuschelrock 137" ist das sicherlich egal, aber bei Live-, Klassik- oder Konzeptalben ist das gaga.

                            Es gibt aber die Möglichkeit in den tiefen des Systems an einer bestimmten Datei Hand anzulegen und dort die Sortierreihenfolge zu ändern. In der Regel benötigt man dazu auf dem NAS ein spezielles Tool und man sollte schon wissen, was man macht. Allerdings wird diese Datei bei jedem Update neu überspielt, daher schenke ich mir diese Arbeit.

                            Erstaunlich finde ich auch, wie resistent die Twonky-Macher auf diesen nachvollziehbaren Wunsch der Nutzer reagieren. Denn das wird eigentlich weltweit in den Foren genannt.
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              So, zum Beweis, daß Twonky es kann, Kölsch und Japanisch 😃


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                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt geändert von oeringer; 05.09.2014, 09:12.

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                                Twonky nervt mich aus anderen Gründen, weshalb ich da höchst selten rein navigiere.


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