Hallo Lars,
das mit den hochwertigen Komponenten ist genau der Punkt. Ich habe mittlerweile zu oft ein bis zwei Nummern zu klein gekauft und dann wieder getauscht. Das möchte ich hier gerne vermeiden (vielleicht sollte ich doch in Richtung A-65 schauen ;-)).
Mit dem Widerspruch der Linn Vorstufen hast Du zum Teil Recht. Wenn meine Infos passen, wäre der analoge Pfad unsymmetrisch und der digitale Pfad, über die digitale Lautstärkeregelung symmetrisch, da identisch mit dem reinen DS.
Die digitale Lautstärkeregelung habe ich bis jetzt sowohl mit Akurate als auch Klimax ausprobiert und es funktioniert hervorragend. Klangliche Einbußen konnte ich beim besten Willen nicht feststellen, aber ein etwas unbehagliches Gefühl bleibt.
Zusätzlich muss ich noch einen Plattenspieler mit einbinden und die AD-20 Optionsplatine ist vorhanden. Das spricht dann eindeutig für einen Accuphase Preamp.
Mir ist es übrigens auch wichtig, dann vollsymmetrisch zu bleiben. Warum sollte man den Vorteil aufgeben?
Ich habe ja hier auch einiges an Streaming- und PC-Lösungen durch: diverse Squeezeboxen direkt angeschlossen, Squeezebox an DAC20, Logitech Transporter, Rechner mit HiFace an Verstärker mit DAC (Cyrus). Hinsichtlich Klang, Funktionalität, Zuverlässigkeit und Bedienung haben mich die Linn mit Abstand am Meisten überzeugt, wobei das Thema Streaming immer steht und fällt mit der dahinter stehenden Server und Netzwerk Infrastruktur.
Die Lösung Linn DS + Vorverstärker + Endstufe scheint mir im Moment die flexibelste und klanglich vielversprechendste zu sein. Auf der anderen Seite finde ich es auch nicht so schön, dass der Gerätepark immer größer wird.
Es sei denn man nimmt sowieso Linn Vor- und Endstufen. Dann würde ich bedenkenlos zum DSM greifen.
Viele Grüße
Sven
das mit den hochwertigen Komponenten ist genau der Punkt. Ich habe mittlerweile zu oft ein bis zwei Nummern zu klein gekauft und dann wieder getauscht. Das möchte ich hier gerne vermeiden (vielleicht sollte ich doch in Richtung A-65 schauen ;-)).
Mit dem Widerspruch der Linn Vorstufen hast Du zum Teil Recht. Wenn meine Infos passen, wäre der analoge Pfad unsymmetrisch und der digitale Pfad, über die digitale Lautstärkeregelung symmetrisch, da identisch mit dem reinen DS.
Die digitale Lautstärkeregelung habe ich bis jetzt sowohl mit Akurate als auch Klimax ausprobiert und es funktioniert hervorragend. Klangliche Einbußen konnte ich beim besten Willen nicht feststellen, aber ein etwas unbehagliches Gefühl bleibt.
Zusätzlich muss ich noch einen Plattenspieler mit einbinden und die AD-20 Optionsplatine ist vorhanden. Das spricht dann eindeutig für einen Accuphase Preamp.
Mir ist es übrigens auch wichtig, dann vollsymmetrisch zu bleiben. Warum sollte man den Vorteil aufgeben?
Ich habe ja hier auch einiges an Streaming- und PC-Lösungen durch: diverse Squeezeboxen direkt angeschlossen, Squeezebox an DAC20, Logitech Transporter, Rechner mit HiFace an Verstärker mit DAC (Cyrus). Hinsichtlich Klang, Funktionalität, Zuverlässigkeit und Bedienung haben mich die Linn mit Abstand am Meisten überzeugt, wobei das Thema Streaming immer steht und fällt mit der dahinter stehenden Server und Netzwerk Infrastruktur.
Die Lösung Linn DS + Vorverstärker + Endstufe scheint mir im Moment die flexibelste und klanglich vielversprechendste zu sein. Auf der anderen Seite finde ich es auch nicht so schön, dass der Gerätepark immer größer wird.
Es sei denn man nimmt sowieso Linn Vor- und Endstufen. Dann würde ich bedenkenlos zum DSM greifen.
Viele Grüße
Sven
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