Backstage bekam ich die Frage, ob denn der Windows-Kernel auch klanglich herauszuhören ist, wenn alle Einstellungen so erfolgen, wie es oftmals zu lesen ist. Also: keine Systemklänge, alle Lautstärkeregler auf "volle Pulle" usw.
Um das Thema rund um die DAC30.Karte übersichtlich zu halten, habe ich die Passage mit dem Versuch des Windows-Kernel dort entfernt und hier reingesetzt:
Die Chance wollte ich natürlich gleich nutzen und probierte mit zwei System im A/B-Vergleich aus, ob und wie stark sich der Windows-Kernel ins Geschehen einmischt. Also wurde das DAC30-Signal durch den Windows-Kernel geschickt.
Je mehr Raumtonanteile in der Aufnahme waren, desto eher hatte der Lavry die Nasenspitze vorn. Er behielt mehr Übersicht im tiefsten Frequenzkeller, er dröselte allerfeinste Details noch weiter auf, hatte etwas mehr Rauminformationen und stellt Interpreten und Sänger präziser in ihrer Größe und ihrem Standort dar.
Wer seinen DAC30 über USB zur Höchstleitung treiben will, sollte den Windows-Kernel umgehen.
Die Einstellungen im Betriebssystem (Vista) waren so, wie oftmals zu lesen ist. Natürlich muss man sich immer über die Größenordnungen im Klaren sein. Es ist ja nicht so, dass es "nicht anhörbar" ist. Man liest auch sehr viel, dass es keinen Unterschied macht, ob das Signal durch den Kernel geht oder nicht. Dieser Widerspruch zeigt eher wie klein die Differenzen sind, da davon ausgegangen werden kann, dass die nachgeschaltete Elektrik einen großen Anteil am Gesamtergebnis hat. Aber auch hier gilt: Nur im direkten Vergleich lassen sich Unterschiede in diesen Größenordnungen herausarbeiten.
Es ist auch müßig darüber zu reden, was in dem Zusammenhang "große" Unterschiede sind. Meine ganz persönliche Größenordnung ist, dass ich eher den Windows-Kernel höre als Netzwerkkabel oder eine Gerätesicherung.
Das "Problem" in der Angelegenheit ist aber, dass sich nicht jede "Abspiel"-Software so einstellen lässt, dass der Windows-Kernel umgangen werden kann. Im Windows-Media-Player geht es "serienmäßig" nicht, allerdings bietet die Szene ein PlugIn an.
Wie es genau installiert wird, ob es stabil läuft oder ob es irgendwelche Hardware-Probleme gibt kann ich nicht sagen.
Um das Thema rund um die DAC30.Karte übersichtlich zu halten, habe ich die Passage mit dem Versuch des Windows-Kernel dort entfernt und hier reingesetzt:
Die Chance wollte ich natürlich gleich nutzen und probierte mit zwei System im A/B-Vergleich aus, ob und wie stark sich der Windows-Kernel ins Geschehen einmischt. Also wurde das DAC30-Signal durch den Windows-Kernel geschickt.
Je mehr Raumtonanteile in der Aufnahme waren, desto eher hatte der Lavry die Nasenspitze vorn. Er behielt mehr Übersicht im tiefsten Frequenzkeller, er dröselte allerfeinste Details noch weiter auf, hatte etwas mehr Rauminformationen und stellt Interpreten und Sänger präziser in ihrer Größe und ihrem Standort dar.
Wer seinen DAC30 über USB zur Höchstleitung treiben will, sollte den Windows-Kernel umgehen.
Die Einstellungen im Betriebssystem (Vista) waren so, wie oftmals zu lesen ist. Natürlich muss man sich immer über die Größenordnungen im Klaren sein. Es ist ja nicht so, dass es "nicht anhörbar" ist. Man liest auch sehr viel, dass es keinen Unterschied macht, ob das Signal durch den Kernel geht oder nicht. Dieser Widerspruch zeigt eher wie klein die Differenzen sind, da davon ausgegangen werden kann, dass die nachgeschaltete Elektrik einen großen Anteil am Gesamtergebnis hat. Aber auch hier gilt: Nur im direkten Vergleich lassen sich Unterschiede in diesen Größenordnungen herausarbeiten.
Es ist auch müßig darüber zu reden, was in dem Zusammenhang "große" Unterschiede sind. Meine ganz persönliche Größenordnung ist, dass ich eher den Windows-Kernel höre als Netzwerkkabel oder eine Gerätesicherung.
Das "Problem" in der Angelegenheit ist aber, dass sich nicht jede "Abspiel"-Software so einstellen lässt, dass der Windows-Kernel umgangen werden kann. Im Windows-Media-Player geht es "serienmäßig" nicht, allerdings bietet die Szene ein PlugIn an.
Wie es genau installiert wird, ob es stabil läuft oder ob es irgendwelche Hardware-Probleme gibt kann ich nicht sagen.
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