Hallo Norbert,
wie immer schöner Bericht. Ich habe den Marantz zufällig auch kürzlich gehört, mit van Medefort Elektronik an der C4 Ltd. und bin zu sehr ähnlichen klanglichen Eindrücken gekommen wie Du.
Eine sehr gute Musikalität mit fantastischem Preis-/Leistungsverhältnis. Da müssen sich die Kollegen von Yamaha und Rotel, die jetzt nachziehen und teurer sind, warm anziehen und auf die ersten Vergleiche mit einem Linn Sneaky DS bin ich auch schon sehr gespannt.
Bedienung am Gerät finde ich auch recht gut gelöst. Noch besser geht es z.B. mit dem iPod/iPad und einem UPnP Control Point. Wir haben den beliebten PlugPlayer ausprobiert und zwar einmal um den Rechner mit Foobar fernzubedienen (über digital Coax angeschlossen) und zweitens um den Marantz direkt als Streamer anzusprechen. Beide Varianten haben sehr flüssig und komfortabel funktioniert.
Was uns beim Abspielen nicht so gut gefallen hat, ist dass HiRes zwar unterstützt wird, aber nicht durchgängig. Wenn man schon HiRes Musik auf der Platte hat, sollte man sie auch ohne Resamplen abspielen können. Das gelang uns über den Digitalanschluss auch problemlos, aber bei echtem Streaming oder über USB ist bei 96 kHz Schluss. Das ist bei Linn irgendwie schöner, weil einfach jedes beliebige Format problemlos abgespielt wird.
Aber summa summarum mehr davon, damit Streaming endlich auch im normalen, bezahlbaren Segment zu einer echten Alternative wird.
Viele Grüße
Sven
wie immer schöner Bericht. Ich habe den Marantz zufällig auch kürzlich gehört, mit van Medefort Elektronik an der C4 Ltd. und bin zu sehr ähnlichen klanglichen Eindrücken gekommen wie Du.
Eine sehr gute Musikalität mit fantastischem Preis-/Leistungsverhältnis. Da müssen sich die Kollegen von Yamaha und Rotel, die jetzt nachziehen und teurer sind, warm anziehen und auf die ersten Vergleiche mit einem Linn Sneaky DS bin ich auch schon sehr gespannt.
Bedienung am Gerät finde ich auch recht gut gelöst. Noch besser geht es z.B. mit dem iPod/iPad und einem UPnP Control Point. Wir haben den beliebten PlugPlayer ausprobiert und zwar einmal um den Rechner mit Foobar fernzubedienen (über digital Coax angeschlossen) und zweitens um den Marantz direkt als Streamer anzusprechen. Beide Varianten haben sehr flüssig und komfortabel funktioniert.
Was uns beim Abspielen nicht so gut gefallen hat, ist dass HiRes zwar unterstützt wird, aber nicht durchgängig. Wenn man schon HiRes Musik auf der Platte hat, sollte man sie auch ohne Resamplen abspielen können. Das gelang uns über den Digitalanschluss auch problemlos, aber bei echtem Streaming oder über USB ist bei 96 kHz Schluss. Das ist bei Linn irgendwie schöner, weil einfach jedes beliebige Format problemlos abgespielt wird.
Aber summa summarum mehr davon, damit Streaming endlich auch im normalen, bezahlbaren Segment zu einer echten Alternative wird.
Viele Grüße
Sven
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