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    Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
    So das habt Ihr jetzt davon...

    Hiface ist bestellt und Ihr müsst Euch mein Gejammer anhören, wenn es nicht funktioniert .

    Viele Grüße

    Sven
    na ja, dann schalte ich halt den vorlesemodus aus

    Für mich, als einsteiger, war das einfache HiFace, erst mal das richtige. Wegen des digitalen Pre geht nichts anderes als ein SPDIF signal und netbooks sind am ehesten mit USBs ausgestattet. O.K., ich hätte HDMI - aber ein HDMI / SPDIF konverter ?
    Bei den USB/SPDIF geht's von 20€ bis 1k€+x, da ist was brauchbares für €100+/- in ordnung.

    HaMa

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      Hallo Manfred,

      ich hab das kleine ohne "Evo" bestellt, da ich eigentlich nur genau den einen Koax-Ausgang benötige.

      Der EVO wäre mir jetzt erst einmal ein bisschen zu teuer. Ich werde erst einmal die Normalversion ausprobieren und dann kann man ja ggf. noch einmal upgraden.
      Das ist ja bei mir die Arbeitszimmerlösung und die ist sowieso schon wieder ganz schön aus dem Rahmen gelaufen.

      Ich halte Euch auf dem Laufenden und werde natürlich auch einen Klangvergleich gegen den Koax-Ausgang meiner eingebauten Conexant Soundkarte machen.

      Viele Grüße

      Sven

      P.S.: Ist das denn sicher, dass die den Hiface immer noch in der Urversion bauen oder haben die nachgelegt? Zumindest beim Treiber gibt es ja schon vier Versionen mit Verbesserungen.
      Zuletzt geändert von Aurumer; 05.09.2010, 09:36.
      Viele Grüße,
      Sven

      Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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        Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
        P.S.: Ist das denn sicher, dass die den Hiface immer noch in der Urversion bauen oder haben die nachgelegt? Zumindest beim Treiber gibt es ja schon vier Versionen mit Verbesserungen.
        Hallo Sven,

        das hiFace wird für deinen Einsatzzweck völlig ok sein. Das Preis/Leistungsverhältnis ist wirklich sehr gut.

        Ob es sich bei der HW noch um die Urversion handelt, weiß ich nicht. In den letzten Wochen gab es mal eine Lieferung mit anderen Quarzen (kleinere Bauart), was von einigen beanstandet wurde ???

        Die Treiber wurden natürlich weiterentwickelt und machten bei mir einen stabilen/guten Eindruck.

        Manfred

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          Hallo Manfred,

          das wollte ich hören .

          Ja, ich denke auch, dass der "kleine" Hiface für meinen Zweck der Richtige ist und warte jetzt gespannt auf die Lieferung.
          Bestellt habe ich bei Cyberport für knapp 120,- € inkl. Versand.

          Viele Grüße

          Sven

          P.S.: Wüßte auch gerne, was die Größe eines Bauteils mit dessen Qualität zu tun hat...
          Zuletzt geändert von Aurumer; 05.09.2010, 12:11.
          Viele Grüße,
          Sven

          Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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            Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
            P.S.: Wüßte auch gerne, was die Größe eines Bauteils mit dessen Qualität zu tun hat...
            Vielleicht schlußfolgern ja einige Fachleute

            kleiner = billiger = schlechter


            Wie bei den Kabeln....???

            Jetztaberweghier
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              Das wird es sein. Ich werde auch nie verstehen, warum ein Ferrari teurer als ein Passat Kombi ist.

              Duck und wech...
              Viele Grüße,
              Sven

              Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                Resampling mit Foobar und SOX

                Und noch ein heißer Tip für alle Foobar Nutzer, die auch Probleme damit haben, dass die Soundkarte bestimmte Samplingfrequenzen nicht unterstützt.

                Über SOX als Resampler liest man ja eigentlich nur Gutes. U.a. nutzt auch der Squeezebox Server SOX.
                Für Foobar gibt es ein DSP Plugin, dass SOX benutzt um die Daten zu resamplen.
                Es gibt sogar eine Variante, bei der man angeben kann welche Frequenzen nicht bearbeitet bzw. welche Frequenzen resampled werden sollen.
                D.h. ich kann Foobar jetzt sagen, dass 88,2 kHz auf die Hälfte resampled werden soll und alle anderen Frequenzen ohne Nachbearbeitung durchgelassen werden und schon kann ich endlich auch mit aktiviertem WASAPI wieder meine ganze Musik hören.
                Zuletzt geändert von Aurumer; 06.09.2010, 20:07.
                Viele Grüße,
                Sven

                Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                  Dann scheint ja das Problem bei internen Soundchips recht häufig zu sein.
                  Zuletzt geändert von nk; 06.09.2010, 20:29.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    Yep, kann ich inzwischen auch bestätigen. Mein Subnotebook kann etwas mehr: 44,1, 48, 96 und 192 kHz aber kein 88,2 und 176,4 kHz. 32 kHz geht ebenfalls bei beiden nicht (habe ich aber auch nur bei ein paar Hörspielen).

                    Ich bin wirklich gespannt auf das Hiface und ob es dann funktioniert...
                    Viele Grüße,
                    Sven

                    Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                      Absolute Billigchips können sogar NUR 48 Khz.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        Zitat von nk Beitrag anzeigen
                        Absolute Billigchips können sogar NUR 48 Khz.
                        Da hab' ich ja Glück gehabt. Meine Chips sind billig, aber so billig nu' auch wieder nicht...
                        Viele Grüße,
                        Sven

                        Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                          Heute ist mein neues HiFace USB/SPDIF Interface angekommen.

                          Ein Riesenunterschied zu vorher... 88,2 kHz wird endlich auch abgespielt. Insofern schon einmal ein voller Erfolg.

                          Da ich gerade weder Zeit noch Lust habe mit viel Umstecken einen A/B-Vergleich zu machen, kann ich zur Klangverbesserung nicht all zu viel sagen. Es klingt auf jeden Fall richtig gut, insbesondere natürliche Instrumente und Stimmen kommen gut zur Geltung.

                          Viele Grüße
                          Sven
                          Viele Grüße,
                          Sven

                          Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                            Man soll doch immer alles ausprobieren...

                            Ich habe gerade den Resampler bei Foobar komplett deaktiviert und einfach einmal Titel mit 176,4 und 192 kHz ausprobiert. Der Cyrus Qx, der laut Herstellerhomepage nur bis 96 kHz wiedergeben kann, hat beides problemlos abgespielt, inklusive Anzeige der richtigen Sample-Frequenz im Display.

                            Also habe ich dank des HiFace jetzt eine native Wiedergabemöglichkeit bis 192 kHz, nicht schlecht. Der Kauf hat sich also wirklich in jeder Hinsicht gelohnt.

                            Viele Grüße
                            Sven
                            Viele Grüße,
                            Sven

                            Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                              Die näheren Beschreibungen zum Vergleich sind hier zu finden:

                              Der HiFace erhielt von uns allen eine wohlwollende Zustimmung. Es war kein Unterschied zwischen dem „reinrassigen“ USB-Signalweg und dem auf S/PDIF gewandelten Signalweg hörbar. Falls welche vorhanden gewesen sein sollten, wurden die durch die minimalen Pegelunterschiede kaschiert. Für das kleine Geld erhält man eine wirklich gut funktionierende Möglichkeit ein simples Notebook mit schlechter Soundkarte an einen HighEnd-Wandler ohne USB-Anschluss zur absoluten Höchstleistung zu bringen. Mehr als „funktioniert super“ muss man dazu nicht sagen. Die Softwareanbindung zwischen Rechner und dem Interface dauert keine 5 Minuten.


                              Der Vergleich zwischen HDD und CD war im Endergebnis wesentlich klarer und einfacher zu ermitteln als der Formattest. Um einen Einfluss durch den kleinen Lautstärkesprung zu minimieren, wurde der CD-Spieler mal lauter oder leiser als der Kontrahent eingestellt. Das war aber letztlich gar nicht nötig, weil die Unterschiede doch recht deutlich waren und der CD-Player immer richtig erkannt wurde, selbst wenn er etwas lauter/leiser aufspielte. Leider war er immer der schlechtere Datenzuspieler. Im Kern wurden die Aussagen aus früheren Tests bestätigt. Sowohl bei Instrumenten als auch bei Stimme war bei langgezogenen Tönen immer ein zartes „Vibrato“ erkennbar. Die Umschreibung „als wenn das Signal etwas zittert“ traf es ganz gut. Hat man sich darauf „eingeschossen“ reichten wenige Sekunden, um den CD-Player sofort zu erkennen.

                              Die HDD-Wiedergabe wirkte dadurch insgesamt stabiler und ruhiger vereint mit größerer Präzision.


                              Durch ein simples Versehen tappten wir in die Falle mit einer vertauschten xlr-Phase gleich zu Beginn der Hörsitzung. Es gibt ja einige, die der felsenfesten Meinung sind, dass da kein Unterschied zu hören ist. Sogar einige „Fachredakteure“ stufen diesen Fehler als nicht sehr groß in der Wirkung ein.

                              Es ist immer müßig über die Größenordnung „dramatisch“ zu philosophieren. Tatsache ist aber, dass dieser kleine Fehler die mit Abstand größte Auswirkung des gesamten Tages hatte. Jeder erkannte nach den ersten Takten, dass „irgendwas“ nicht stimmte. Das war so brutal, das am Anfang sogar eine Kanalvertauschung vermutet wurde. So etwas in einer Verkaufsvorführung (gewollt oder ungewollt) und alle Hörergebnisse wären total falsch gewesen.


                              Ein ganz kurzer Quercheck, ob zumindest das kleine Medion-Notebook auf Netz- oder Batteriestrom irgendwie reagiert verlief im Sande. Kein Unterschied erkennbar ob Batterie oder Stromnetz. Zumindest dann nicht, wenn der Akku im Notebook steckt.
                              Zuletzt geändert von nk; 26.09.2010, 13:24.
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                                Passt auch hier rein, ich habe aber meine Hörsitzung mit dem Marantz NA7004 in die "Marantz-Ecke" gelegt.
                                Norbert,
                                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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