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    Hallo Lars,

    nach vielen Überlegungen und Versuchen (noch gestern abend) werde ich wahrscheinlich die Sampler wie folgt ablegen:

    Ein Verzeichnis für die üblichen Sampler, z. B. "Best of Blues....
    Dann ein Verzeichnis für die sogenannten "HighEnd-Sampler", wie z. B. "Best of Chesky".

    In die Verzeichnisse so rein, wie es kommt, ohne weitere Sortierung.

    Da ich beim Rippen des CD-Archiv immer einen recht langen Dateinamen habe, kann die Sortierung und Suche Winamp erledigen.

    Der Dateinamen setzt sich zusammen aus:
    Interpret - CD-Titel - Tracknummer - Tracktitel.

    Dadurch kann ein Musikstück ruhig mehrfach vorhanden sein, ohne das mir der Combjuta eine Meldung gibt. Denn einen doppelten CD-Titel mit gleicher Trackfolge wird's nicht geben. Und wenn, wäre das ein absoluter Glückstreffer.

    Archiviert werden wirklich alle CD mit allen Titeln. Ist übrigens erstaunlich, was man so im eigenen Regal findet

    Allerdings wird in flac und wav gespeichert. Im flac-Format unterscheide ich dann sogar noch bei der Bitrate, je nach Alter, wie oft gehört, vorhandene Qualität usw. Die HighEnd-Aufnahmen werden ausnahmslos in wav gespeichert.

    Die Mucke für den MP3-Player ist kein goßes Problem, wenn man aus flac einen MP3 machen will. Mittels Foobar und der flac.exe kann man direkt und ohne Umweg auf Knopfdruck in MP3 wandeln. Beides gibt es als Freeware.
    Zuletzt geändert von nk; 07.10.2008, 08:17.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      Zitat von nk Beitrag anzeigen

      Allerdings wird in flac und wav gespeichert. Im flac-Format unterscheide ich dann sogar noch bei der Bitrate, je nach Alter, wie oft gehört, vorhandene Qualität usw. Die HighEnd-Aufnahmen werden ausnahmslos in wav gespeichert.
      Hast Du bisher Unterschiede zwischen flac und wav gehört?
      Ich nicht, ist ja auch verlustlos.

      Du willst wohl darauf hinaus, dass Du in Zukunft alles Hochwertige im Originalformat hast und für alle Entwicklungen gewappnet bist, oder.
      Ich hab alles in Flac komprimiert. Kann man ja auch wieder zurückführen.
      Mut zur Lücke:p

      Noch ein Satz zu Deiner Datenablage:
      Ist natürlich ein absolut gangbarer Weg. Ich wollte halt alles CD entsprechend vorliegen haben, die Sampler nicht ausgenommen.

      Lars

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        Ich habe zwischen den beiden Formaten noch keinen Vergleich gemacht. Kann also zu irgendwelchen klanglichen Unterschiede nichts sagen. Aus den kleinen JBL am PC hört sich aber alles ganz gut an.

        Durch den Dateinamen kann ich jederzeit ein "Originalalbum" für's Auto zusammenstellen oder wenn eine Datei kaputt sein sollte, kann ich ohne große Suchaktion schnell auf die Original-CD zurückgreifen. Daher diese Infos im Dateinamen.


        So, mus jetzt erst einmal los.....Festplatte kaufen
        Zuletzt geändert von nk; 07.10.2008, 16:55.
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          "Stereo", Heft 12/08.

          Vor einem Jahr haben die diese ganze Technik als nicht HighEnd-fähig eigestuft. Heute hören sie klanglich dramatische Unterschiede im .....

          .... LAN-Kabel

          Stellt sich natürlich sofort die Frage, ob man beim WLAN vorher lüften sollte, um HighEnd zu erhalten.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            seit ich den luftbefeuchter eingeschaltet habe, ist der bass knackiger und trockener geworden...
            das scheint sich zu widersprechen (feuchte luft / trockener bass), kann aber durch feng-shui und die aktuelle mondphase erklärt werden...

            VORSICHT - das ist IRONISCH zu verstehen !!!!

            - die deppen finden doch immer wieder einen grund um irgendwelche esoterik in technische bauteile einzubringen...
            werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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              Ironisch..????

              Das ist ganz einfach zu erklären. Durch den Luftbefeuchter erhälst du mehr Wasser in der Luft. Wasser lässt sich im Gegensatz zur Luft nicht komprimieren. Die Schallwelle wird also schneller übertragen, da sich ja durch die ehöhte Feuchtigkeit auch noch zusätzlich die Dichte des Mediums ändert.

              Umgekehrt: Die Übertragung der Schallwelle wird duch die "puffernde" Eigenschaft sehr trockener Luft erschwert.

              Ist doch logisch - oder?

              Wäre auch was für den 1. April
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                somit hört man kaum etwas, wenn die luft wirklich trocken ist... pufferwirkung..

                das muss ich mir merken, wenn mal wieder von speziellen personen erwähnt wird, dass ich nicht, oder nur halb zuhören würde...
                werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

                Kommentar


                  "Trockene Luft" kann natürlich schon einen Einfluss auf das Musikhören haben. Einfach, weil trockene Luft die Schleimhäute austrocknet und dann kriegt man einen Hustenanfall und das kann für die versammelte Zuhörerschaft sich negativ auf den Musikgenuss auswirken !
                  Aber da gibt es ja die "Ricola" Bonbons als Gegenmittel für Hustenanfälle und die Ricola werden auch wie die Piega in der Schweiz hergestellt.....

                  Kommentar


                    Du könntest natürlich ein Bier trinken, ein Bier trinken, ein Bie tinken, ien Beir tinken, 'n biea dddrinken, rülps Bia driggen.......

                    Verändert garantiert das Erlebte
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                      Zum Thema MusikServer kann ich ein klein wenig Erfahrung einfliessen lassen. Ich habe bereits vor einem Jahr meine gesamte Musiksammlung (500 cd) als flac datei auf meine Festplatten gerippt. Diese laufen in einem Rechner mit betriebssystem windows homeserver, ein auf dem microsoft server 2003 aufbauendes os. dieses betriebssystem ist darauf ausgelegt, dass der server ohne bildschirm, tastatur oder maus in betrieb genommen wird, am netzwerk hängt und nur mehr über netzwerk-clients (10 stück sind erlaubt) bedient wird. Dies funktioniert entweder vom heim-lan oder auch aus dem internet (vpn, remotedesktop-access). Darüberhinaus gibt es etliche nette add-ins zur fotoverwaltung usw. Squeezecenter software muss auf dem server installiert werden. Vom rechner, stehend im abstellraum, geht’s über über d-lan (ausnutzung des hauseigenen stromnetzes) zur anlage (cyrus monox zweimal, Piega P5Ltd, cyrus cd7 (wird nicht mehr gebraucht), cyrus tuner (wird nicht mehr gebraucht). bei der anlage zweites d-lan teil in die steckdose (www.devolo.de) lan kabel in die squeezebox duet (http://www.logitech.com/index.cfm/sp.../3817&cl=de,de) und los gehts.das system verfügt über eine i pod ähnliche fernsteuerungseinheit mit allen tag daten incl. albumcovers auf dem bildschirm, massenhaft suchfunktionen und natürlich die ganze welt der internetradios.

                      Läuft bei mir seit geraumer zeit technisch einwandfrei.
                      nachteil: bei einem preis von 349 € ist der in der squeezebox verbaute DA Wandler kein Sahnestück. Dieses setup war aber sowieso nur als versuchsanordnung zur bestimmung der generellen lauffähigkeit bestimmt.
                      Ich versuche nun bei der qualität des DA Wandlers kräftig nachzulegen, was ein mir bekannter bastler vorgibt zu können, ohne dass ich dabei die funktionsfähigkeit des gesamtsystems (v.a der fernbedienung - die separat als w-lan client im netz hängt) einbüsse.


                      vorteil: durch verwendung von d-lan kein bohren oder stemmen; ich höre wieder musik, die ich über jahre hinweg nicht mehr gehört habe.

                      schöne grüsse aus österreich

                      dablju

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                        neueste entwicklung

                        vergass zu erwähnen, dass besagte squeezebox sowohl einen optischen als auch koaxialen digitalausgang, also die Möglichkeit den internen DA-Wandler zu bypassen, hat.
                        Lasse mir momentan meinen "Rolls-Royce" DA-Wandler schnitzen . Bericht wird folgen.

                        dablju

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                          Hallo "w"

                          dann gilt es aber zu bedenken, dass an einer normalen S/PDIF-Schnittstelle nur das übliche CD-Format bereitgestellt wird. Sonst könnten namlich die üblichen D/A-Wandler mit dem Signal nichts anfangen. Die Ursache liegt schlicht und ergreifend in der maximal möglichen Datenübetragung der Schnittstelle.

                          Das kann man relativ einfach ausrechnen, wie hier z. B. am CD-Format:
                          2 * 16 (Bit) * 44100 Hz = 1,411200 Mbps

                          Die Grenze der S/PDIF liegt bei maximal 3,1 Mbps. Rechnen wir nach, so ergibt sich bei 24 Bit/96 Khz eine Datenrate von 4,6 Mbps

                          Hast du dann z. B. hochauflösendes Material (z. B. vom Linn-Server), wird es nicht in der optimalsten Qualität ausgegeben werden. Zwar kann die Squeezbox das hochauflösende Material lesen, verstehen und über die Analogausgänge korrekt ausgeben, muss aber für die Bereitstellung an einer normgerechten S/PDIF-Schnittstelle "herrunterrechnen".

                          Im Endergebnis ist es aber durchaus möglich, dass die Qualität mit einem guten D/A-Wandler an der S/PDIF gesteigert wird, falls der eingebaute D/A-Wandler der Squeezbox leicht schwächeln sollte.

                          Mehr über die Normen, Möglichkeiten und welche Infos im digitalen Audiosignal enthalten sind:



                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

                          Kommentar


                            besten dank norbert

                            da danke ich herzlich für diese fundierten einwände.
                            ich bin mir sicher, dass du für dich bereits eine konfiguration gefunden hast, die zulässt die optimale qualität herauszuholen. wie schaut denn dies konfiguration aus und um welchen preis ist die zu haben.
                            aktuell ist bei mir der klang vom cd spieler merkbar besser als mittels audiostream.

                            danke dir

                            dablju

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                              Zitat von dablju Beitrag anzeigen
                              aktuell ist bei mir der klang vom cd spieler merkbar besser als mittels audiostream.
                              Uih, dann wird noch eine Menge Potenzial verschenkt. Wobei ich natürlich davon ausgehe, dass dein Musikmaterial KEIN MP3 ist. Ist alles ordentlcih gerippt, muss die Qualität MINESTENS die CD-Qualität über die LS bringen.

                              Würde ich wieder vor der Wahl stehen, ein neues Musikserver-System zu Hause einzurichten, wäre es im Prinzip die gleiche Konfiguration.

                              NAS für das Archiv -> Notebook mit ASIO -> externer Wandler.

                              Beim Wandler würde ich heute wahrscheinlich über den Apogee Rosetta 200 mit Firewire-Karte nachdenken. Aber gerade der Markt dieser externen Audio-Interfaces kann nächsten Monat wieder anders aussehen.

                              Bei Firewire unbedingt die Kompatibilität mit dem Rechner beachten.
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                                Im Rahmen einer Veranstaltung einiger Berliner Händler wurde ein ganz interessantes Konzept vorgestellt. Im Prinzip handelt es sich um einen PC im Edel-Alu-Design, was sogar zu den PIEGAs passt.

                                Ich kann jetzt erst einmal nur das in aller Kürze wiedergeben, was beim Händler erzählt wurde.

                                Es handelt sich um einen PC, als Betriebssystem kommt Windows xp zum Einsatz. Da er ein PC ist, ist ein handelsübliches Mainboard mit TV-Karte und Sound-On-Board eingebaut.

                                Das Besondere an dem Ding ist sein Bedienkonzept. Man hat eine "ganz normale" Fernbedienung und hoppelt ohne Windowsoberfläche durch die systemeigene Oberfläche. Dabei können ALLE Videoformate, bis hin zu BluRay in FullHD, viele Bildformate und alle Tonformate abgespielt werden. Gleichzeitig ist es ein Viderecorder, programmierbar über EPG-Infos. Playlists, Titelsuche... wie man es vom "normalen" PC kennt.

                                Der eigentliche Kracher, dass sowohl DVD als auch BluRay auf HDD abgelegt werden können und von dort auch gestartet werden können, unabhängig vom Kopierschutz.

                                Da es sich um einen üblichen PC handelt handelt, kann man über die systemeigene Software auch gleich ins Internet. Für diese Zwecke gibt es eine etwas größere Fernbedienung mit kleiner Tastatur und Wippe als Mausersatz. Bleibt man in der Ursprungsbestimmung (Multimediaserver) sind für die Bedienung keine größeren PC-Kenntnisse erforderlich. Die Anbindung ans Netzwerk unterliegt natürlich den üblichen "PC-Gesetzen".

                                Für uns HighEnder hat die Sache einen kleinen Haken. Da es sich um einen On-Board-Chip auf dem Mainboard handelt, kann man ein klein wenig die Stirn runzeln. Es soll aber möglich sein andere Soundkarten einzusetzen (laut Aussage des Verkäufers). Und dann werden auch allerhöchste Ansprüche in Sachen HighEnd befriedigt.

                                Hier die Hersteller-Seite





                                Dann habe ich mir noch den NAIM HDX etwas näher angesehen. Im Prinzip ein CD-PLayer mit integrierter HDD und einem ordentlichen Touchscreen zur Bedienung. Natürlich kann er wie ein "normaler" CDP genutzt werden. Man kann aber auch die CD auf interner HDD ablegen. Dabei liest das Ding aus den Internetdatenbänken die CD Infos und das Cover und zeigt die Infos auch im Display an. Irgendwelche PC-Kenntnisse sind dazu nicht erforderlich, sofern man schon den i-net-Zugang hat.

                                Der NAIM stöbert auch das Heimnetz durch und findet alle Musikdateien, die ebenfalls im Menü angezeigt werden. Allerdings gibt es einen kleinen Knackpunkt. Zwar kann er CD rippen und legt diese auf die interne HDD ab, diese Musiktitel stehen aber nicht im PC-Netzwerk zur Verfügung. Das heißt man kann im Arbeitszimmer nicht auf das Musikarchiv des NAIM zugreifen. Genauer gesagt geht es, aber nur innerhalb der NAIM-Welt, man benötigt dann also einen weiteres NAIM-Gerät im Arbeitszimmer. Wie man dann den Inhalt der internen HDD auf eine andere HDD , z. B. NAS, sichern kann, weiß ich nicht.

                                Neben der Bedienung am internen Touchscreen kann man auch über ein ganz normales Notebook den Naim "fernsteuern". Das Notebook ist dazu per WLAN mit dem Router verbunden, von dort per Kabel zum Player. NAIM hat dazu eine eigene Software, die sämtliche Funktionen des Players ansteuert und gleichzeitig - ähnlich wie Winamp/iTunes - eine Dateiverwaltung einschl. Playlists ermöglicht.

                                Bei der Vorführung waren dann fast alle (einer nicht ) überrascht, dass die Wiedergabe von HDD besser ist. Klanglich hat mich das Ding allerdings so neugierig gemacht, dass ich mich bereits für eine "Ausleihe" androhte. Allerdings habe ich mich dabei ein wenig zu weit "aus dem Fenster gelegt", denn in naher Zukunft ist der Terminplan ziemlich voll. Und dann ist wieder "Mopedzeit" .......
                                Zuletzt geändert von nk; 01.03.2009, 20:21.
                                Norbert,
                                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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