Vorweg, ich habe den Hersteller kontaktiert und er hat seine Zustimmung gegeben, dass hier Screenshots seines Programmes unter Angabe der Quelle erscheinen dürfen.
Die Herstellerseite
MusicScope ist ein Tool, um Audiodateien zu analysieren. Ganz deutlich: es ist kein "Abspielprogramm", es ist ein Analysetool. Um keine Diskussion über einzelne Musiktitel aufkommen zu lassen, habe ich die Titel in den Beispielen nicht angegeben.
Optisch teilt sich das Prgramm in zwei Hälften, oben die Ergebnisse in Zahlen und Diagrammen, der untere Teil beinhaltet die Fequenzanalyse.
Hier einmal zwei Beispielergebnisse der Auswertung
Die drei grün umkringelten Zahlen sind recht wichtig.
TPL ist hier rot, das heißt, dass das Musikstück digital übersteuert ist und entsprechend verzerrt klingen kann. Crest und LRA stehen im Zusammenhang und ermöglichen es die Gesamtdynamik zu werten.
Der rote Kringel in der Diagramm-Linie zeigt eine sehr ausgeprägte Spitze, hier hat der Limiter brutal zugeschlagen
Der gelbe Pfeil deutet auf das Kreisdiagramm. Hier im Beispiel ist an den roten Markierungen erkennbar, dass insgesamt eigentlich alles übersteuert ist und jeder Haarföhn eine größere Dynamik aufweist.
Ein anderes Beispiel
Die Pegelwerte unterscheiden sich deutlich von den obigen Angaben, es ist kein brutaler Limiter-Einsatz erkennbar und das Kreisdiagramm zeigt auch optisch sehr schön die Dynamik.
Daneben lassen sich die Ergebnisse in Listenform und grafisch speichern/ausdrucken. Das Programm kann auch innerhalb des eigenen Netzwerkes Dateien einlesen und natürlich in einer Stapelverabeitung mehrere Dateien in "einem Rutsch" analysieren.
Leider sind auf Grund unterschiedlicher Analysen die Werte des "alten" DR-Tools nicht direkt mit den Werten des MusicScope vergleichbar.
Ich habe das Programm nur kurz vorgestellt, wer mehr zu den Anaylsen und deren Deutung wissen möchte, wird
HIER und HIER
fündig.
Die Installation unter Win 8.1 lief problemlos.
Die Herstellerseite
MusicScope ist ein Tool, um Audiodateien zu analysieren. Ganz deutlich: es ist kein "Abspielprogramm", es ist ein Analysetool. Um keine Diskussion über einzelne Musiktitel aufkommen zu lassen, habe ich die Titel in den Beispielen nicht angegeben.
Optisch teilt sich das Prgramm in zwei Hälften, oben die Ergebnisse in Zahlen und Diagrammen, der untere Teil beinhaltet die Fequenzanalyse.
Hier einmal zwei Beispielergebnisse der Auswertung
Die drei grün umkringelten Zahlen sind recht wichtig.
TPL ist hier rot, das heißt, dass das Musikstück digital übersteuert ist und entsprechend verzerrt klingen kann. Crest und LRA stehen im Zusammenhang und ermöglichen es die Gesamtdynamik zu werten.
Der rote Kringel in der Diagramm-Linie zeigt eine sehr ausgeprägte Spitze, hier hat der Limiter brutal zugeschlagen
Der gelbe Pfeil deutet auf das Kreisdiagramm. Hier im Beispiel ist an den roten Markierungen erkennbar, dass insgesamt eigentlich alles übersteuert ist und jeder Haarföhn eine größere Dynamik aufweist.
Ein anderes Beispiel
Die Pegelwerte unterscheiden sich deutlich von den obigen Angaben, es ist kein brutaler Limiter-Einsatz erkennbar und das Kreisdiagramm zeigt auch optisch sehr schön die Dynamik.
Daneben lassen sich die Ergebnisse in Listenform und grafisch speichern/ausdrucken. Das Programm kann auch innerhalb des eigenen Netzwerkes Dateien einlesen und natürlich in einer Stapelverabeitung mehrere Dateien in "einem Rutsch" analysieren.
Leider sind auf Grund unterschiedlicher Analysen die Werte des "alten" DR-Tools nicht direkt mit den Werten des MusicScope vergleichbar.
Ich habe das Programm nur kurz vorgestellt, wer mehr zu den Anaylsen und deren Deutung wissen möchte, wird
HIER und HIER
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Die Installation unter Win 8.1 lief problemlos.
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