Das ist natürlich richtig, dass auch immer Geschmack eine Rolle spielt. Wie stellen wir uns die Wiedergabe vor. Das ist auch so weit OK, solange natürlich die Wiedergabe der Transienten, Dynamik, Verzerrungen usw. allesamt im grünen Bereich liegen.
Wenn ich mir deinen Versuch an dieser Stelle durchlese fällt natürlich auf, dass du unterschiedliche Geräte eingesetzt hast.
Aber schon ein CD-SACD-Vergleich auf einem Gerät hinterlässt eigentlich mehr Fragen, als das es Antworten gibt. Beide Verfahren benötigen unterschiedliche Technologien, wie Lasertechnik, Wandler und Filter. Abgesehen mal von der Tatsache, dass SACD häufig anders abgemischt wurden, stellt sich natürlich sofort die Frage, was wirklich herausgehört wurde. Ist es die technische Umsetzung im Gerät oder ist es der Unterschied DSD/PCM?
Dein Zitat aus deinem Versuch
... der T+A hat sich bei SACD von 24/96 schon abhängen lassen, der Lindemann hat bei SACD bis zum Schluss mitgehalten...
unterstützt ein wenig die These mit unterschiedlicher Auslegung und Umsetzung der Technik.
Von daher ist der Vergleich PCM-DSD im Heimbereich fast gar nicht zu machen. Hier müsste eigentlich mit mehreren Geräten über statistische Auswertungen gemittelt werden. Ob's das wert ist ?????
Für uns Endanwender bleibt eigentlich nur ein Vergleich innerhalb einer Systemwelt und da bietet sich natürlich PCM an, also das, was in FLAC und WAV d'rinsteckt.
Um dann natürlich wiederum den Einfluss unterschiedlicher Hardware so gering wie möglich zu halten, sollte ein einziger Wandler eingesetzt werden, was natürlich an den Zuspieler einige Anforderungen stellt, da der natürlich möglichst ohne Beeinflussung die verschiedenen Formate und Auflösungen verarbeiten sollte.
Teilweise (nicht immer) setzte ich dazu Wavelab als Software ein, die zumindest im wav-Format die Unterschiede in den Auflösungen herausschälen müsste.
Gelegentlich wurden unterschiedliche Formate in eine 24/96 gepackt. Also z. B. eine 16/44 wurde am Ende in 24/96 konvertiert. Nicht um die Teilnehmer zu foppen, sondern um sogar Einflüsse unterschiedlicher Filtertechniken im Wandler-Bereich auszutricksen.
Die "Materialspanne" reichte dabei von perfekten 24/96 Musikaufnahmen über fragwürdige Hochbits bis hin zu 24/96 Sprachaufnahmen aus dem privaten Bereich. Konvertiert in andere Auflösungen wurde dabei mit Wavelab, mal mit, mal ohne Dithering.
Aber immer, wenn wir innerhalb des WAV-Formates blieben, gab es bei der Themenstellung "ist Hochbit besser?" nie einen gemeinsamen Konsenz der Teilnehmer.
Erst wenn unterschiedliche Dateiformate ins Spiel kamen, gab es mal mehr oder weniger erkennbare Unterschiede, die oftmals (nicht immer) von den Teilnehmern gleich eingestuft wurden. Und insbesondere, wenn bei gepackten Formaten unterschiedliche Auflösungen genutzt wurden, waren die Unterschiede untereinander oftmals einfacher zu vernehmen. Die gepackten Formate scheinen also in Sachen Auflösung "empfindlicher" zu reagieren, als das ungepackte wav-Format.
Oder simpel:
FLAC Hochbits liegen ungefähr auf dem Niveau von 16/44 WAV. Der Unterschied von 16/44- auf 24/96-wav konnte bisher jedenfalls noch nicht klar erkannt werden.
Ganz offensichtlkich gibt es irgendwo eine Grenze, die unser Ohr vorgibt. Das wird natürlich bei jedem etwas anders sein, auch die Hardware kann eine Rolle spielen. Aber von klanglichen Zeitreisen durch die Auflösungsformate konnte bisher aus der "Formatgruppe" noch keiner etwas feststellen.
Wenn ich mir deinen Versuch an dieser Stelle durchlese fällt natürlich auf, dass du unterschiedliche Geräte eingesetzt hast.
Aber schon ein CD-SACD-Vergleich auf einem Gerät hinterlässt eigentlich mehr Fragen, als das es Antworten gibt. Beide Verfahren benötigen unterschiedliche Technologien, wie Lasertechnik, Wandler und Filter. Abgesehen mal von der Tatsache, dass SACD häufig anders abgemischt wurden, stellt sich natürlich sofort die Frage, was wirklich herausgehört wurde. Ist es die technische Umsetzung im Gerät oder ist es der Unterschied DSD/PCM?
Dein Zitat aus deinem Versuch
... der T+A hat sich bei SACD von 24/96 schon abhängen lassen, der Lindemann hat bei SACD bis zum Schluss mitgehalten...
unterstützt ein wenig die These mit unterschiedlicher Auslegung und Umsetzung der Technik.
Von daher ist der Vergleich PCM-DSD im Heimbereich fast gar nicht zu machen. Hier müsste eigentlich mit mehreren Geräten über statistische Auswertungen gemittelt werden. Ob's das wert ist ?????
Für uns Endanwender bleibt eigentlich nur ein Vergleich innerhalb einer Systemwelt und da bietet sich natürlich PCM an, also das, was in FLAC und WAV d'rinsteckt.
Um dann natürlich wiederum den Einfluss unterschiedlicher Hardware so gering wie möglich zu halten, sollte ein einziger Wandler eingesetzt werden, was natürlich an den Zuspieler einige Anforderungen stellt, da der natürlich möglichst ohne Beeinflussung die verschiedenen Formate und Auflösungen verarbeiten sollte.
Teilweise (nicht immer) setzte ich dazu Wavelab als Software ein, die zumindest im wav-Format die Unterschiede in den Auflösungen herausschälen müsste.
Gelegentlich wurden unterschiedliche Formate in eine 24/96 gepackt. Also z. B. eine 16/44 wurde am Ende in 24/96 konvertiert. Nicht um die Teilnehmer zu foppen, sondern um sogar Einflüsse unterschiedlicher Filtertechniken im Wandler-Bereich auszutricksen.
Die "Materialspanne" reichte dabei von perfekten 24/96 Musikaufnahmen über fragwürdige Hochbits bis hin zu 24/96 Sprachaufnahmen aus dem privaten Bereich. Konvertiert in andere Auflösungen wurde dabei mit Wavelab, mal mit, mal ohne Dithering.
Aber immer, wenn wir innerhalb des WAV-Formates blieben, gab es bei der Themenstellung "ist Hochbit besser?" nie einen gemeinsamen Konsenz der Teilnehmer.
Erst wenn unterschiedliche Dateiformate ins Spiel kamen, gab es mal mehr oder weniger erkennbare Unterschiede, die oftmals (nicht immer) von den Teilnehmern gleich eingestuft wurden. Und insbesondere, wenn bei gepackten Formaten unterschiedliche Auflösungen genutzt wurden, waren die Unterschiede untereinander oftmals einfacher zu vernehmen. Die gepackten Formate scheinen also in Sachen Auflösung "empfindlicher" zu reagieren, als das ungepackte wav-Format.
Oder simpel:
FLAC Hochbits liegen ungefähr auf dem Niveau von 16/44 WAV. Der Unterschied von 16/44- auf 24/96-wav konnte bisher jedenfalls noch nicht klar erkannt werden.
Ganz offensichtlkich gibt es irgendwo eine Grenze, die unser Ohr vorgibt. Das wird natürlich bei jedem etwas anders sein, auch die Hardware kann eine Rolle spielen. Aber von klanglichen Zeitreisen durch die Auflösungsformate konnte bisher aus der "Formatgruppe" noch keiner etwas feststellen.
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