Catherine Russell – “Sentimental Streak” und “Cat”
Zum ersten Male wurde ich vor einigen Jahren auf die Dame aufmerksam, als von einer Heft-CD ein Stück von den Vivino Brothers (Fools Gold) mit einer grandiosen Gastsängerin im Player rotierte. Jeder der das Stück hört bekommt Gänsehaut pur.
Vor nicht allzu langer Zeit brachte sie die CD „Sentimental Streak“ raus.
Man kann es durchaus als Vokaljazz einstufen, obwohl die Bandbreite von „Lazy-Jazz“ der 30 Jahre über den „gute Laune Soul“ vom Stax-Label bis zu den aktuellen Jazzstimmen einer Cassandra Wilson oder Lizz Wright reicht. Aber die Stimme von Frau Russell ist einfach eine Klasse für sich.
Dass das alles in einem perfektem Sound eingefangen wurde, macht die Sache noch besser.
Sentimental Streak ist schon ein gutes Album, noch besser ist der Vorgänger „Cat“. Mit noch größerer Bandbreite in der Musik. Und auch auf „Cat“ eine sagenhafte Tontechnik.
Mehr zur „Vocalistin“:
Mit kompletten Beispieltracks aus den Alben in ordentlicher Qualität!!!!
Oder wie immer...
Zum ersten Male wurde ich vor einigen Jahren auf die Dame aufmerksam, als von einer Heft-CD ein Stück von den Vivino Brothers (Fools Gold) mit einer grandiosen Gastsängerin im Player rotierte. Jeder der das Stück hört bekommt Gänsehaut pur.
Vor nicht allzu langer Zeit brachte sie die CD „Sentimental Streak“ raus.
Man kann es durchaus als Vokaljazz einstufen, obwohl die Bandbreite von „Lazy-Jazz“ der 30 Jahre über den „gute Laune Soul“ vom Stax-Label bis zu den aktuellen Jazzstimmen einer Cassandra Wilson oder Lizz Wright reicht. Aber die Stimme von Frau Russell ist einfach eine Klasse für sich.
Dass das alles in einem perfektem Sound eingefangen wurde, macht die Sache noch besser.
Sentimental Streak ist schon ein gutes Album, noch besser ist der Vorgänger „Cat“. Mit noch größerer Bandbreite in der Musik. Und auch auf „Cat“ eine sagenhafte Tontechnik.
Mehr zur „Vocalistin“:
Mit kompletten Beispieltracks aus den Alben in ordentlicher Qualität!!!!
Oder wie immer...
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