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3. Quartal 2008

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    3. Quartal 2008

    Ganz kuriose Scheibe:

    Jazzkantine - Hell's Kitchen

    Eine deutsche Jazzgruppe nahm mit vielen Gästen stark "verjazzt" einige Rockklassiker auf. Da gibt's z. B. "Smoke On The Water" oder "I Was Made For Loving You".

    Das klappt meistens - nicht immer - sogar ganz gut. "Higway To Hell" oder "Jump" sind sogar richtig gut geworden. Ich mag diesen Xavier Naidoo einfach nicht, aber "Nothing Else Matters" hat er sehr eigenwillig und sehr gut interpretiert. Insgesamt reicht die Bandbreite der Coverversionen von Bigband der feinen Art bis hin zu lockerem "Chillout"

    Die Tontechnik ist gut.

    Hörprobe
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    #2
    Schweizer hat den Blues

    Hallo Community

    Wie Ihr sicher wisst, können die Schweizer nicht nur hervorragende Lautsprecher bauen und spektakuläre Passstrassen für Motorrad-Fans bauen, sondern auch den Blues spielen:

    Philipp Fankhauser - Love Man Riding

    Wunderschöne Scheibe mit audiophilen Klangeigenschaften und garantiertem Hühnerhauteffekt - gerade in der Vinyl-Version wärmstens zu empfehlen!

    Beste Grüsse
    Schwisch

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      #3
      Zitat von Schwisch Beitrag anzeigen
      Hallo Community

      Wie Ihr sicher wisst, können die Schweizer ..... spektakuläre Passstrassen für Motorrad-Fans bauen


      Jooo, im Anhang die Bestätigung. Die alte Gotthard-Straße.

      Aber "schmerzfrei" sind ja einige Radler auf der Talfahrt.........
      Angehängte Dateien
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        #4
        Alison Kruss und Robert Plant: Raising Sand

        Sensationelles Album: tolle Stimmung, hervorragendes Zusammenspiel der beiden Interpreten - einzig der Bass lässt häufig an Präzision vermissen (künstlerisches Element?)

        Ciao; Harald

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          #5
          Am Samstag bekam ich im Rahmen des „Tag der offenen Tür“ einen Plattentipp.

          Stella Jones – The Pursuit Of Silence

          Ist diese Österreicherin (geborene Berlinerin) gut. Ihre Musik ist moderner R&B, mit leichten Anleihen am HipHop, Jazz-Funk und Dancefloor. Aber auf einem Niveau, dass einem die Spucke weg bleibt.

          Wer aber glaubt, Musik „dieser Art“ wird für den MP3-Player gemacht....vergesst alles bei dieser CD zum Thema xrcd, goldbeschichtet, von Jungfrauen umtanzt.....Es ist eine ganz „normale“ CD. Aber der E-Bass knallt aus den Boxen, das Schlagzeug kracht und dann diese Stimme. Die steht da zwischen den Boxen, mit allen Details der Atmung bis hin zu den Handbwegungen .



          Es ist eine dieser CD, die keine Fehler zulässt. Erst nach 15 Minuten lief alles zur Höchstform auf, die Elektronik war dann warm.

          Tipp: Lautstärkeregler nach rechts und staunen.

          Am Mischer u. a. übrigens ein Forumsmitglied. Glückwunsch zu dieser Arbeit. Vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht, wenn sich Tontechniker einen HighEnd-LS zu Hause hinstellen



          Weitere Infos


          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            #6
            Danke für die Blumen!
            Ich hoffe es kaufen noch nen paar das Album, bis jetzt
            haben wir ein Jahr gratis an dem Projekt gearbeitet.
            Der männliche Rapper auf der Platte bin übrigens auch ich ;-)

            noch mehr infos auf:

            etch siehts oft von der anderen seite!

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              #7
              Falls es die CD ist, die ich am Samstag so gegen 11.00 Uhr über die Dipols hörte, ist es wirklich eine ausgezeichnete Qualität.

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                #8
                Wer ist das:
                Alle Mitglieder der Combo werden im nächsten Jahr 60 Jahre alt
                Seit 40 Jahren in Urbesetzung
                1 Bass
                1 Gitarre
                1 Schlagzeug
                2 Bärte

                Genau....

                ZZ Top – Live From Texas (DVD)

                Ich hatte die Jungs ein paar mal live erlebt, war immer ein Glücksspiel. Mal super, mal sch….. Hier ein Konzertmittschnitt, der ohne riesige Effekte und Bombast auskommt. Natürlich sind sie ein wenig in die Jahre gekommen, was ihrer Musik aber nicht schadet. Südstaatenrock, der seine Wurzeln nie verleugnet. Mit grandiosen Tanzeinlagen, siehe Ausschnitt

                Hervorragende Bild- und Tonqualität.


                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von etch Beitrag anzeigen
                  Ich hoffe es kaufen noch nen paar das Album ...
                  Hallo etch

                  Hab mir gerade die CD bei CeDe (www.cede.ch) gekauft. Bin gespannt, wie sie dann auf den Piegas klingt. Bei CeDe kann man sie leider nicht anhören, ist aber doch einer der wichtigeren Versender in der Schweiz. Vielleicht denen mal einen Hinweis geben .

                  Gruss phil

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                    #10
                    Super vielen Dank! Leider war die CD nie in den ganzen Hifi Zeitschriften, hätte mich interessiert was die gesagt hätten.
                    Aber ein Feedback von Euch ist besser als keines. Wenn man so eine CD
                    verkauft hört man ja nichts, ausser sie kommt in die Charts. Aber dafür ist die CD wohl nicht Mainstreamig genug.
                    etch siehts oft von der anderen seite!

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo etch,

                      soweit mir bekannt ist, kaufen die keine CD

                      Sonst hätten die nie eine Prince-CD in der Kritik gehabt, die es in Deutschland eine lange Zeit nicht gab. Die bekommen Presseexemplare.

                      Manchmal glaube ich sogar, dass die über Sachen schreiben, die es gar nicht gibt. Siehe vor kurzem die Kritik zur Compilation "Sweet Soul Music". Dort wird das gleichnamige deutschsprachige Buch erwähnt. Laut Verlag gibt es das noch nicht, Erscheinungstermin steht noch nicht fest (Stand vor 4 Wochen)

                      Obwohl früher vereinzelt zu beobachten war, dass einige Künstler über die Gemeinschaft der HighEnder bekannt wurden. Denke an Sarah K., Rebecca Pidgeon, Steve Strauss... Bevor die in den üblichen Heften besprochen wurden, kreisten deren CD schon umher.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        #12
                        Hallo Ihr Beiden,

                        hier noch ein Tip meinerseits !

                        Rachelle Ferrell : Individuality (can I be me?) :p
                        Erscheinungsjahr 2000

                        ganz heisse Stimme und KLANGTIP von mir

                        Grüsse vom Zürichsee, Andreas

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                          #13
                          Immer diese Geheimtipps


                          @azappa
                          Die Dame erinnert mich gelegentlich an Al Jarreau. Warum...





                          @etch
                          Hier mit Interview und Plattenbesprechung



                          Zuletzt geändert von nk; 15.09.2008, 11:05.
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                            #14
                            Ihr seid ja Gedankenleser.


                            Folgende Alben sind bei diesem Musikstil meine Referenzalben
                            und waren auch Orientierungspunkt bei der Produktion von
                            Pursuit of Silence:


                            Rachelle Ferrell: Individuality

                            George Duke: Face the Music

                            India Arie: Die ersten 2 Alben

                            Das Rachelle Ferrell Album wurde übrigens auch von George Duke
                            produziert. Er ist in diesem Musikstil sicherlich der beste Produzent.

                            Al Jarreau war es übrigens der einmal Stella geraten hat niemals
                            aufzugeben und nie mit der Musik aufzuhören

                            Nichts wird aus der Luft erschaffen, es gibt immer geistige Vorbilder
                            und unsere Kultur ist nur ein konsequentes Weiterentwickeln des
                            Guten und Bewährten.
                            Niemals hätten die PIEGA Gründer in den Anfängen Ihrer Firma einen
                            solchen Lautsprecher entwickeln können wie den neuen Dipol.
                            Nur die konsequente Weiterentwicklung und Haltung konnte zu diesem
                            Produkt führen und sich in dem manifestieren was wir am Tag der offenen
                            Tür sahen und hörten.
                            Das schöne an der Musik ist, das sich das Manifestierte wieder in
                            ätherisches zurückverwandelt und wir den Geist und die Intention des Schöpfers unmittelbar hören können.
                            etch siehts oft von der anderen seite!

                            Kommentar


                              #15
                              Aber wenn man das hier so liest, haben PIEGA-Hörer auch einen sehr guten Musikgeschmack
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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