Ihr habt gemessen und liegt im Ergebnis der Raumresonanz so weit von der Realität entfernt? Womit und wie habt denn gemessen? Stöbere mal im PIEGA-Forum nach dem Audonet-Tool. Das gibt es kostenlos und führt zu brauchbaren Ergebnissen. Ihr benötigt das Behringer Mess-Mic, was es bei ebay manchmal recht günstig gibt. Die Korrekturkurve für das Mic ist im Tool implementiert. Wie Messergebnisse aussehen, kannst du im Thema „Mit Plastikröhre gegen Raummoden“ finden.
Die untere und obere Einsatzfrequenz eines Helmis, passt in mathematische Formeln. Wenn ich wieder zu Hause bin, schaue ich, ob ich die Formeln habe und kontrolliere mal, ob es im Berechnungstool einen Fehler gibt. Bin nämlich jetzt gerade am anderen Ende der Welt und gucke nur ins Forum, weil das Wetter eher „mäßig“ ist.
Der Probenraum hat ~7,5 m²? Das ist natürlich seeeehr klein. Gehen wir nur einmal davon aus, dass eine Seite 3,4 Meter misst.
Nach der Formel
Schallgeschwindigkeit/doppelte Wandentfernung
liegt also die untere Grenzfrequenz des Raumes bei ~53 Hz. Darunter gibt es keine Resonanzen mehr, weil der sogenannte Druckkammereffekt auftritt. Das Schöne dabei ist, dass es keine Resonazen gibt, das Schlechte, dass es richtig laut wird. Um dies zu umgehen, gibt’s eigentlich nur eins, runter mit der zugeführten Energie. Es ist im Prinzip sehr ähnlich mit dem Kopfhörer, der ebenfalls nur Tiefabss wegen der Druckkammereffekte zwischen Membran und Trommelfell erzielen kann
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob das Wirkprinzip des Helmis in der Druckkammer funktioniert. Ich befürchte sogar eher nicht, weil die Luftmasse im Rohr ja nicht zur Resonanz angeregt wird.
Die übrigen Berechnungen zur Helmiabstimmung gelten aber auch im kleinen Raum.
Aber über das Experiment in dem kleinen Raum kannst du mal berichten.
Wird der Ratschlag mit dem Abwasserrohr beherzigt (gibt’s such in anderen Durchmessern) kann man im Rahmen der Bauvorgaben ziemlich variabel reagieren.
Also Brett vor die jetzige Resoöffnung genagelt, das Rohr reingesetzt und mit dem Rohrlänge und Innenmessung optimal anpassen.
Die untere und obere Einsatzfrequenz eines Helmis, passt in mathematische Formeln. Wenn ich wieder zu Hause bin, schaue ich, ob ich die Formeln habe und kontrolliere mal, ob es im Berechnungstool einen Fehler gibt. Bin nämlich jetzt gerade am anderen Ende der Welt und gucke nur ins Forum, weil das Wetter eher „mäßig“ ist.
Der Probenraum hat ~7,5 m²? Das ist natürlich seeeehr klein. Gehen wir nur einmal davon aus, dass eine Seite 3,4 Meter misst.
Nach der Formel
Schallgeschwindigkeit/doppelte Wandentfernung
liegt also die untere Grenzfrequenz des Raumes bei ~53 Hz. Darunter gibt es keine Resonanzen mehr, weil der sogenannte Druckkammereffekt auftritt. Das Schöne dabei ist, dass es keine Resonazen gibt, das Schlechte, dass es richtig laut wird. Um dies zu umgehen, gibt’s eigentlich nur eins, runter mit der zugeführten Energie. Es ist im Prinzip sehr ähnlich mit dem Kopfhörer, der ebenfalls nur Tiefabss wegen der Druckkammereffekte zwischen Membran und Trommelfell erzielen kann
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob das Wirkprinzip des Helmis in der Druckkammer funktioniert. Ich befürchte sogar eher nicht, weil die Luftmasse im Rohr ja nicht zur Resonanz angeregt wird.
Die übrigen Berechnungen zur Helmiabstimmung gelten aber auch im kleinen Raum.
Aber über das Experiment in dem kleinen Raum kannst du mal berichten.
Wird der Ratschlag mit dem Abwasserrohr beherzigt (gibt’s such in anderen Durchmessern) kann man im Rahmen der Bauvorgaben ziemlich variabel reagieren.
Also Brett vor die jetzige Resoöffnung genagelt, das Rohr reingesetzt und mit dem Rohrlänge und Innenmessung optimal anpassen.
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