Hallo zusammen
Wenn wir über Klangqualitäten sprechen, denken wir dabei meist an Lautsprecher, elektronische Geräte, vielleicht noch Kabel. Doch wie steht es dabei um das letzte Glied der ganzen Abhörkette, das Gehör und die Sinneswahrnehmung im Hirn. Das geht mir ab und zu durch den Kopf, wenn nach Tipps zu Geräten gefragt oder solche gegeben werden.
Wir alle haben verschieden geformte Hörmuscheln, die wahrscheinlich auch indirekten Schall unterschiedlich aufnehmen, und auch unsere Oberstübchen marschieren ziemlich sicher nicht im Gleichschritt. Zu verschiedenen Zeiten bei Kollegen oder beim Händler ist mir auch aufgefallen, dass auch unsere Hörfähigkeiten in verschiedenen Bereichen anders gelagert sind. Während der eine ein besonderes Gespür für den Bassbereich hat, fallen einem anderen sofort Verfärbungen auf und der dritte ist besonders sensibel im Höhenbereich und registriert besonders gut Unstimmigkeiten im Bereich des Auschwingverhaltens von Instrumenten. Damit einher geht dann auch eine besondere Sensitivität, wenn es dem einen bei spezifischen Mängeln schnell lästig wird, während der andere sich noch pudelwohl fühlt und von relaxtem Langzeitgenuss spricht.
Deshalb frage ich mich manchmal, inwiefern es überhaupt möglich ist ...
... sich über Qualitäten der Musikwiedergabe auszutauschen.
... im absoluten Sinne Klangpunkte zu verteilen (Zeitschriften).
... einen Lautsprecher hinzubekommen, der nicht nur aufs eigene Gehör passt (Kurt?). So wurde hier schon auf einen Verstärker hingewiesen, den die Firma Piega offenbar gerne verwendet, mir aber persönlich nicht zusagt. Dennoch schätze ich den Klang der Piegas ausserordentlich. Ein richtiges Verwirrspiel.
Der Hinweis wird kommen, den Originalton der Instrumente in Konzerten aufzunehmen, doch auch dort sind unsere unterschiedlichen Gehöre mit von der Partie, auch dort tönt es von Sitzreihe zu Sitzreihe unterschiedlich. Wahrscheinlich wählen wir auch beim Konzertbesuch unsere Lieblingsplätze. Auch hier fehlt in meinen Augen das Absolute.
LG, Rolf
Wenn wir über Klangqualitäten sprechen, denken wir dabei meist an Lautsprecher, elektronische Geräte, vielleicht noch Kabel. Doch wie steht es dabei um das letzte Glied der ganzen Abhörkette, das Gehör und die Sinneswahrnehmung im Hirn. Das geht mir ab und zu durch den Kopf, wenn nach Tipps zu Geräten gefragt oder solche gegeben werden.
Wir alle haben verschieden geformte Hörmuscheln, die wahrscheinlich auch indirekten Schall unterschiedlich aufnehmen, und auch unsere Oberstübchen marschieren ziemlich sicher nicht im Gleichschritt. Zu verschiedenen Zeiten bei Kollegen oder beim Händler ist mir auch aufgefallen, dass auch unsere Hörfähigkeiten in verschiedenen Bereichen anders gelagert sind. Während der eine ein besonderes Gespür für den Bassbereich hat, fallen einem anderen sofort Verfärbungen auf und der dritte ist besonders sensibel im Höhenbereich und registriert besonders gut Unstimmigkeiten im Bereich des Auschwingverhaltens von Instrumenten. Damit einher geht dann auch eine besondere Sensitivität, wenn es dem einen bei spezifischen Mängeln schnell lästig wird, während der andere sich noch pudelwohl fühlt und von relaxtem Langzeitgenuss spricht.
Deshalb frage ich mich manchmal, inwiefern es überhaupt möglich ist ...
... sich über Qualitäten der Musikwiedergabe auszutauschen.
... im absoluten Sinne Klangpunkte zu verteilen (Zeitschriften).
... einen Lautsprecher hinzubekommen, der nicht nur aufs eigene Gehör passt (Kurt?). So wurde hier schon auf einen Verstärker hingewiesen, den die Firma Piega offenbar gerne verwendet, mir aber persönlich nicht zusagt. Dennoch schätze ich den Klang der Piegas ausserordentlich. Ein richtiges Verwirrspiel.
Der Hinweis wird kommen, den Originalton der Instrumente in Konzerten aufzunehmen, doch auch dort sind unsere unterschiedlichen Gehöre mit von der Partie, auch dort tönt es von Sitzreihe zu Sitzreihe unterschiedlich. Wahrscheinlich wählen wir auch beim Konzertbesuch unsere Lieblingsplätze. Auch hier fehlt in meinen Augen das Absolute.
LG, Rolf
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