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Furutech rd 2

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    #16
    Hallo Norbert,

    wenn ich das nächste Mal in Berlin bin (eventuell 2007) komme ich gerne zur Wette(wenn meine Frau Simone auch mitkommen darf - sie hat mit den RD2 geschenkt und liest hier interessiert mit...).

    2005 waren wir das letzte Mal in Berlin und und hatten mit Siegfried Nehls vom Tonstudio Tempelhof ein interessantes und nettes Gespräch. Er meinte damals, dass mehr Frauen so offen für Hifi-Fans sein müssten wie Simone.

    Versuch den RD2 doch einfach selbst einmal!

    Gruß

    Wout
    Zuletzt geändert von Wout; 03.05.2006, 20:07.

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      #17
      Bringe Deine Frau ruhig mit. Gleiches gilt für Heinrich :-)
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        #18
        Zitat von nk
        Bringe Deine Frau ruhig mit. Gleiches gilt für Heinrich :-)

        Danke!

        Gruß

        Simone

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          #19
          [QUOTE=nk
          Kabel:
          Nach meinen Erfahrungen gibt es die Unterschiede in folgender absteigender Reihenfolge: LS-Kabel, NF-Kabel, Digitalkabel und Netzkabel.

          JAWOHL!!!

          Wobei ich persönlich bei koaxialen Digitalkabel und Netzkabel noch keine reproduzierbaren Unterschiede gehört habe.

          JAWOHL!!!

          Aber der überzeugte HiFi-Fan will keine hässliche schwarze Strippe haben. Beide Hersteller betonen aber die Wichtigkeit einer hohen mechanischen Qualität.

          GENAU DAS WAR BEI MIR AUCH DER GRUND!!!

          QUOTE]

          Und was den Rest betrifft:
          Berlin ist ja sowieso fast aus der Welt ;-)

          Ciao; Harald

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            #20
            @nürnberger
            ....................................
            Berlin ist ja sowieso fast aus der Welt
            ....................................

            Stimmt, das war noch schön, als noch keine Bonner und (Ex?)Kommunisten hier waren.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              #21
              habt ihr die Betonplatten auf der Berliner Autobahn eigentlich endlich beseitigt? Mit einem straff gefederten Wagen hatte man da bis vor ein paar Jahren ein Kreuzleiden...

              Ciao, Harald

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                #22
                Hallo zusammen

                Die besten Erfahrungen, die ich gemacht habe, den Klang meiner Anlagen noch etwas zu verbessern sind mit was? na? Nein, nicht mit einem andern Lautsprecherkabel, Steckerleisten oder sonswas. Mit einem Glas Rotwein!
                Ganz interessant dabei ist, dass man dieses weder über die Lautsprecher giesst, noch über den Verstärker schüttet. Auch im Laufwerk des CD-Players hat dieser nichts zu suchen. Man schüttet den Rotwein dabei in sich selber rein. Das wirkt Wunder! Wohl ist auch unser Hirn ein nicht zu unterschätzender Bestandteil in der Klangkette.
                Vielleicht könnte man mal Tests durchführen ob ein Bordeaux, ein Chianti oder doch der Rijoa gran riserva die besseren Resultate liefert.

                Prost!
                Urs

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                  #23
                  @harald,

                  oh, oh. Die WEST-Berliner Autobahnen hatten noch nie Betonplatten!!!!!

                  Die Betonplatten-Autobahnen hatte ein durchgeknallter Obergefreite aus Österreich gebaut. Nach nicht ganz 1000 Jahren führten sie dann durch die Länder der sowjetisch okupierten Gebiete. Mit anderen Worten, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg usw. Diese haben aber mittlerweile sportwagentaugliche Strecken daraus gemacht, zum Teil ohne Geschwindigkeitsbegrenzung :-) :-)

                  Auf den Berliner Autobahnstücken empfiehlt sich mittlerweile der Einsatz eines SUV! "Dank" der Haushaltslage entwickeln sich die Straßen in Berlin zu einem Offroadabenteuer.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #24
                    Verrückte Welt.....

                    auf der einen Seite soll ich mit einem Gerät eine evtl. vorhandene minimalistische Magnetisierung einer Plastikscheibe beseitigen, auf der anderen Seite Stelle ich mir eine Gerätebasis unter dem CD-Plyer, die mit insgesamt 8 starken Magneten ausgestattet ist, um den Player zu entkoppeln.

                    Siehe Audio, Heft 6/06, Seite 22.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

                    Kommentar


                      #25
                      Furutech

                      Hallo,

                      Ich kann mir den Effekt des Furutech auch nicht erklären, aber ich habe folgende Erfahrung gemacht:
                      Eine meiner älteren CD's und Lieblingsmusik ('Indian Summer' von Friedemann) klang zuletzt nur noch nervig und kratzig. Keine Spur von den herrlichen Klängen, die ich immer so genossen hatte. :(
                      Dann habe ich die CD mit dem Furutech behandelt und der Klang war total verändert und wieder wie von früher gewohnt.
                      Und das beim direkten Hintereinanderhören, also keine Tagesform oder sonst irgendein Effekt verantwortlich.
                      Dagegen kann ich bei neuen CD's keinen Unterschied hören.
                      Vielleicht wirkt es wirklich besonders bei älteren CD's. Dies wurde auch schon in der Fachpresse behauptet.
                      Hat jemand ähnliche Erfahrungen?:?: :?:

                      Grüsse

                      arnold

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                        #26
                        Ich bin mir zu dieser Geschichte ziemlich im Unklaren. Nun ist die "Magnetismustheorie" recht wacklig. Was aber soll sonst den Unterschied ausmachen? Denn die CD wird ja in keinster Weise irgendwie chemisch oder mechanisch behandelt durch den Furutech.

                        Wenn sich daran nix geändert hat, wird ja mittels eines Lichtsstrahls ein "Lochmuster" berührungslos aus einer Plastikscheibe gelesen, in dem unterschiedliche Reflexionen durch die Elektronik interpretiert werden. Die Digitaltechnik kennt, soweit mir bekannt ist, ja nur zwei Schaltzustände "An" und "Aus". Dazwischen gibt's nix. Entweder das Signal liegt also in einer erkennbaren Form vor, so dass die Elektronik richtig interpretieren kann oder es bleibt still. Zwischenzustände, wie zum Besipiel ein verrauschtes Signal oder sehr schwaches Signal sind ebenfalls unbekannt. Kann auch ein Fluch sein, z. B. in der Funktechnik

                        Wenn ich also keine Veränderung des Bitmusters vornehme, woher sollen dann Klangunterschiede kommen? Übrigens sorgte ja vor einigen Jahren der Test der sehr guten und seriösen Zeitschrift CT für Aufregung unter den Furutech-Hörern. Denn die stellten nicht einen Unterschied fest. Es gab nicht einen Unterschied im Bitmuster, in der chemischen Zusammensetzung oder sonstwie. Der Furutech-Hersteller behauptete (zumindest damals), dass sich sogar CD-Rohlinge verbessern lassen. Weiterhin sollten sich Film-DVD durch "bessere" Farben auszeichnen. Während aber klangliche Unterschiede oftmals messtechnisch nicht nachvollziehbar sind, lassen sich Farbunterschiede sehr wohl messen. Aber auch hier gab es keinerlei Unterschiede bei den Messungen der CT.

                        Tja, was soll man zu diesem Ding nun sagen? Aber durch die neue Erkenntnis "Obertonhörer" und "Grundtonhörer" lässt sich wohl alles erklären
                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                          #27
                          Zitat von nk
                          Tja, was soll man zu diesem Ding nun sagen? Aber durch die neue Erkenntnis "Obertonhörer" und "Grundtonhörer" lässt sich wohl alles erklären
                          na wir müssten aber alle ein sehr homogenes Grüppchen der einen oder anderen Art sein: denn so lässt sich ja auch die Markenwahl erklären... ;-)

                          Ciao, Harald

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                            #28
                            @harald
                            Ich weiß nur, dass ich nix weiß zum Thema "Grundtönhörer"

                            Während man bei "uns" beim LS durchaus die Theorie untestützen kann, scheiden sich beim Verstärker die Geister. Während der Accuphase neutral ist, ist Vincent einer der "Oberton-Verstärker". Also hat entweder andy oder ich einen Fehlkauf begangen. Betachtet man jetzt noch, dass es bei Accuphase unterschiedliche Schaltungsarten gibt (z. B. Class A), ist die ganze Angelegenheit nicht mehr ganz so klar

                            Nach der veröffentlichten "Mengenverteilung" in der Audio, gibt es also keinen Piega-LS unter den Fragebogenausfüllern. Wohl aber Technics- und Kenwood-LS. Aus dem Hut fallen mir aus dem aktuellen Angebot nicht unbedingt diese Hersteller als HighEnd-Hersteller im Bereich LS ein.

                            Gemäß den Statistiken ist die außenliegende Fensterbank im 20 Stockwerk bei einem starken Schneesturm der sicherste Ort der Welt. Dort sterben nämlich während des Sturms die wenigsten Menschen.
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              #29
                              Zitat von nk
                              @harald
                              Ich weiß nur, dass ich nix weiß zum Thema "Grundtönhörer"

                              Während man bei "uns" beim LS durchaus die Theorie untestützen kann, scheiden sich beim Verstärker die Geister. Während der Accuphase neutral ist, ist Vincent einer der "Oberton-Verstärker". Also hat entweder andy oder ich einen Fehlkauf begangen. Betachtet man jetzt noch, dass es bei Accuphase unterschiedliche Schaltungsarten gibt (z. B. Class A), ist die ganze Angelegenheit nicht mehr ganz so klar
                              Hello zusammen

                              hab ich da was verpasst ? Grundtonhörer, Obertonhörer - hä, wie meinen, Bahnhof ???

                              kann man mich bitte aufklären ?

                              Gruss Andy
                              Zuletzt geändert von andy_; 23.05.2006, 11:32.
                              werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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                                #30
                                Gaaaaanz ruhig bleiben, hast nix verpasst.

                                Vor ungefähr einem halben Jahr hatte die "Audio" Fragebögen verteilt, die man dann an die zurückschicken sollte. Es ging um eine Studie eines Wissenschaftlers, der ergründen will, warum es unterschiedliche Hörgewohnheiten gibt. Alle Welt fragte sich: "wasoll das". Bis auf nk, der kam sofort dahinter und äußerte den Verdacht, dass man damit alles erklären kann. Also, warum gibt es Menschen, die Canton-LS toll finden und manche würden die Dinger am liebsten verschrotten.

                                Es wurde die Feststellung gertroffen getroffen, dass es Menschen gibt, deren Vorlieben bei den Obertönen sind, andere achten auf die Grundtöne. Das geht soweit, dass man sogar versucht damit zu erklären, warum nk am liebsten R&B und Soul hört, andere Menschen hören Karajan. Das alles versucht man über Mengenverteilungen zu ergründen.

                                Reicht Dir das?
                                Norbert,
                                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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