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Lausprecher aktiv, Verkabelung

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    Lausprecher aktiv, Verkabelung

    Hallo,
    möchte meine P4XLMKII im Surround-Betreib mit P5MKII P4CMKII und Sub 1MKII ergänzen. Als Treiber soll T+A 1535SR dienen. Ist diese Kombination empfehlenswert?? Oder Aktiv-Betrieb, wenn ja, was wird dies kosten?? Sind Lautsprecherkable Opus 3 ausreichend. Wie erfolgt der Anschluss am sinnvollsten, Aderhülse, Klemme, Banane???
    Viele Fragen...ich bin gespannt und hoffe auf Antworten. Danke vorab.
    Jörg

    #2
    Hi Jörg

    also zu den Aktivmodulen... da bin ich irgendwie schon fast Experte... ) (war ein Spass !!)

    Zitat dazu von Chefentwickler Kurt:

    ----
    Die neuen digitalen Aktivmodule sind lieferbar in den Versionen:

    PA 101 (Cincheingang) CHF 1200.-- / Paar fertig eingebaut
    PA 102 (DIN-8-Pol Buchse) CHF 1200.-- / Paar fertig eingebaut
    PA 301 (Cincheingang) CHF 3000.-- / Paar fertig eingebaut
    PA 302 (DIN-8-Pol Buchse) CHF 3000.-- / Paar fertig eingebaut

    Bis und mit P4XL empfehlen wir das PA101, darüber das grosse Modul. Mein AV-System zuhause hat mit dem PA 301 in der C40 mindestens zwei Klassen zugelegt....

    ----

    Wobei der Arbeitsaufwand für den Einbau der "grossen" Module in meinem Falle mit zusätzlichen 400 Sfr veranschlagt wurde...
    In deinem Falle würde wahrscheinlich auch für die P5 das kleinere Modul ausreichen...
    Ob das Modul auch in den Center passt weiss ich auch ned...

    Kombinieren lassen sich die Lautsprecher in deinem Falle wahrscheinlich schon... es sind schliesslich nicht allzu grosse Unterschiede in der Bestückung... (ich nehme an, P5 Front, und die P4 hinten)

    Den T+A kenne ich eh ned, also keine Aussage, und der Anschluss der Kabel ist wohl auch eher Glaubensfrage... wird wohl nicht so eine grosse Rolle spielen...

    uuund zum Schluss: ich denke das Opus-3 würde reichen... mit einem netten Verkäufer kann man aber sicher auch über das Testen von Opus-1 reden...

    So und nun ist Schluss

    Gruss

    Andy
    werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

    Kommentar


      #3
      Unser ""Oberaktivist" hat schon alles Wesentliche gesagt.

      Aber Aktiv-LS mit dem Opus-Kabel verbinden ergibt nicht richtig Sinn :-)

      Generell ist das Opus "best buy" für die Bändchen. Eine zermürbende Suche nach dem ultimativen Kabel kann man damit ungehen.

      Ob Bananas, Endhülse oder Gabelterminal ist neben der Geschmacksfrage auch eine Frage, was die LS-Klemmen am Verstärker aufnehmen können. Aber zuviel Voodoo würde ich da nicht ausprobieren.

      Die Kontaktfläüchen sollten sauber sein, über eine große Fläche verfügen und fest halten. Das "fest halten" sollte wirklich ernst genommen werden.

      Jede weitere Diskussion zum Thema "Anschlussklemme" ist für mich persönlich esoterisches Wunschdenken.
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        #4
        Hallo Zusammen

        >>Unser ""Oberaktivist" hat schon alles Wesentliche gesagt.

        Whow - ich bin schon Oberaktivist...

        >>Aber Aktiv-LS mit dem Opus-Kabel verbinden ergibt nicht richtig Sinn :-)

        Klar - das wäre für den Falle der Verwendung des T+A Verstärkers... bei Verwendung des Aktivmodules reicht dann ein "dünnes" Cinchkabel...

        >>Die Kontaktfläüchen sollten sauber sein, über eine große Fläche verfügen und fest halten. Das "fest halten" sollte wirklich ernst genommen werden.

        Richtig - denn was nützt ein tolles Kabel, wenn der sich Strom am Anschluss erstmal durch den Handschweiss kämpfen muss... 8)

        Gruss Andy
        werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

        Kommentar


          #5
          Hallo Andy,

          den Zeigefinger der linken Hand fest in die Klemme des Verstärkers einschrauben, mit der rechten Hand das Kabel fest umfassen?????

          Ich meinte mit "fest halten" was anderes, nur damit keine Missverständnisse aufkommen :-)


          norbert

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            #6
            Hi Norbert

            So ähnlich... man kann alternativ auch eine grosszügige Portion Loctite Sekundenkleber verwenden... das hält dann sicher seeeehr gut...

            -->> Für diejenigen die nun Zweifel haben - JA, das war ein Witz !!

            Gruss Andy
            werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...

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              #7
              Hallo Andy,

              kennst Du eine schmerzfreie Möglichkeit die angeklebte menschliche Haut von einer Kupferfläche zu lösen?????

              Ich habe das mit dem Witz zu spät gelesen.........

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                #8
                Hi, danke für die Antwort. Wie halte ich denn am besten die Kontaktflächen sauber. Reiniger??

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                  #9
                  Wenn die Dreckschicht nicht zu dick ist, einfach ein Wattestäbchen mit Alkohol. Es geht in einer normalen Wohnumgebung in erster Linie um Fett-, Nikotinablagerungen usw. Das wird in den meisten Fällen an vergoldeten Kontaktflächen ausreichen

                  Ist eine dickere Oxidschicht auf Kupferflächen vorhanden, müssen "mechanische" Reinigungen ran. Der Autozubehörhandel bietet hierzu genügend Pflegemittel an, außerdem geht's mit seeeehr feinem Sandpapier oder einer kleinen Messingbürste.

                  Vorbeugen kann man übrigens, wenn man 1 oder 2 mal im Jahr die Steckverbindungen löst und/oder hin- und herdreht.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #10
                    Fiel mir noch ein......

                    Im HiFi-Handel gibt es jede Menge Mittelchen, um die Kontakte zu "konservieren" oder so. Es sind Wundermittel - zumindest was den Preis angeht.

                    Man kann jede Art von Kontaktflächen ganz hervorragend mit Ballistol (Waffenöl) oder einer ganz dünnen Schicht Vaseline konservieren. Beide sind säurefrei und greifen keine Metallflächen an. Eigentlich dürfte auch kein Kunststoff angegriffen werden.

                    Damit können Anschlüsse vor Oxidation geschützt werden, die nur sehr selten benutzt werden.

                    Aber insgesamt gesehen, sollte man nicht zuviel Gedanken daran verschwenden.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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