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Meine Schallpegelmessungen ergaben keinen Pegelunterschied zur freien
Subwooferaufstellung.
Subs und Amps werden über einen schaltbaren Stromanschluss gleichzeitig an-/ausgeschaltet.
Schöner Anblick! Schön ordentlich und dezent. Wie sieht es mit der Abwärme der Endstufe aus. Hast du damit keine Probleme? Von wo hast du das Sideboard?
Guten Morgen Lars,
sehr, sehr chic!!!
Die Abwärme der Endstufe sollte kein Problem sein, beim Hören einfach die Klappe offen lassen...
Aber die Subwoofer direkt im Board, funktioniert das?
Danke!
Das Sideboard ist von LAME.
Italienischer Hersteller. Gibts in versch. Modulen und Maßen.
Ich hab es dann um die Subs modifiziert und ne neue Deckplatte
drauf.
Wenn ich höre oder TV schaue,
Mach ich die Frontklappe zumindest immer ganz leicht auf.
Beim Hören ganz.
Hinten an der ClassA hab ich ein großes Loch rein für Anschlüsse und Luftzirkulation
Die Subschränke sind hinten ganz offen!
Das passt so.
@Harald: Oh Harald, überschnitten.
Wie gesagt, keine Schallpegelveränderung messbar.
Da sich die Basswelle eh anders verteilt als die hohen Töne und
die Subgehäuse sich so gut wie gar nicht bemerkbar machen,
merke ich keinen Unterschied. Zumindest vom Ohr und gegenüber vorher.
Ich werde aber noch mal Vergleiche mit abgeschalteten Subs fahren und die Vibrationen vergleichen.
Die meisten Vibes macht ja der Luftschall und der ist immer da, ob mit oder ohne Schrank.
der Schalleindruck wird sich m.E. auch nicht ändern ob die Subs im Schrank stehen oder frei.
Meine Frage zielt eher darauf ab ob der Stand für die Subs auch massiv genug ist (Vibrationen?) und sich die pure Gewalt der Subs nicht in den Schrank und somit in die anderen Geräte überträgt?
aber dann sind wir auch wieder beim Thema mit den Spikes.
Von den Füßen der Subs überträgt sich nix auf den Boden.
Die sind gehäustechnisch sehr massiv konstruiert
Wenn, dann imo durch die Basswelle direkt in den Schrank.
Aber massive Veränderungen hätte ich gehört.
Zumal ich ja erst mit Prototypen getestet hatte.
Du kannst doch die Schränke der Subs von dem Lowboard abkoppeln, um die Übertragung von Körperschall zu minimieren.
Auf deinem "alles offen" Foto sieht es ja auch so aus, als ob die Schränke seitlich Luft zum Lowboard haben.
Bleibt die Deckplatte - du könntest das Lowboard einige Millimeter anheben und dann die Deckplatte über den Sub-Schränken schweben lassen oder dort mit einer weichen, dämpfenden Unterlage (z.B. Fensterdichtband oder so...) abfangen.
Sehr schönes Set, musiziert wahrscheinlich auch nicht schlecht
Die K&H-Sub sind schon richtig gut, auch was das Gehäuse angeht. Bei richtig "Druck im Kessel" zittern sie nur ganz leicht. Und dann ist soviel Energie in der Luft... aber da drehen wir uns wirklich wieder im Kreis, was die Vibs angeht.
Ansonsten würde ich's genau so aufbauen wie Blueolymp vorschlug.
Sub können ruhig in den Schrank, zumal sie in der Situation praktisch nur "in der Mitte" eine leichte "Richtwirkung" durch das Lowboard erfahren. Im Studio werden die teilweise in die Wand eingebaut.
Der Accuphase A50V und ihren anderen ClassA-Geschwistern ist das egal, ob der Schrank nur einen Spalt offen ist oder ganz. ClassA verbraucht immer gleich viel "Saft", nämlich immer "volle Pulle", egal ob Vollast oder Leerlauf. Die Unterschiede sind marginal.
Ich würd' den Schrank mit einem 12 cm-PC-Lüfter und einem kleinen umschaltbaren Steckernetzteil aktiv belüften.
Ganz öffnen tue ich den Schrank damit
ich die schöne Wattanzeige und die schöne
Endstufe im Blick hab!
Hinten ist fast ganz auf und vorne auch.
Da staut sich echt gar nichts an Wärme.
Der Tipp mit der kompletten Berührungslosigkeit der
Deckplatte ist ne gute Idee von B&O
Das könnte ich ggfls noch abändern. Aber die Verbindung zur
Mitte sollte schon bleiben.
Sag mal, wie kommst du denn drauf, dass sich die Kombination ganz
"brauchbar" anhört??
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