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schön zu hören, dass du von den "kleinen Coaxen" begeisterst bist.
Es gibt bei den PIEGA-Fans keinen "roten Faden", was die Verstärkerauswahl betrifft. Zum Glück sind die neueren Modell-Reihen sehr anspruchslos, was das Verstärker-Bedarfsprofil betrifft. Das heißt natürlich nicht, dass ein "2000-Watt-Amp" für 75 Euro vom Wühltisch mit gutem Gewissen empfohlen werden kann
Ich selbst habe über viele Jahre mit Accuphase ClassA gehört, was so ziemlich der (Klang)Himmel auf Erden ist. Ganz klar, ClassA verbraucht irre Strom und heizt gewaltig das Zimmer ein. Da in den letzten Jahren aber enorme Fortschritte im Bereich der ClassD-Verstärker erfolgten, bin ich vor ~2 Jahren darauf umgestiegen. .... und habe es nicht eine Sekunde bereut. In der CH sehr beliebt ist auch die Kombi PIEGA/Neukomm. Außerhalb der CH sind die aber sehr selten.
Wenn ich die PIEGA-Crew in Horgen besuche, läuft auch sehr oft T&A und natürlich auch Rose bis hin zu rustikal erscheinenden Amps aus dem prof. Bühnenbereich. Bei Händlern habe ich auch schon jede Menge Amps an PIEGA gehört, angefangen von Burmester bis Technics. Aber nie war der Eindruck, Verstärker A klingt aber viiiiiel besser als Verstärker B, solange man bei vergleichbaren Schaltungskonzepten bleibt und sehr genau auf Pegelgleichheit achtet.
Einzig bei Röhren bin ich oftmals zusammengezuckt.
T&A hat mich irgendwie noch nie so recht abgeholt.
Class D finde ich spannend. Damit werde ich mich mal auseinandersetzen.
Was mich aber wirklich anspricht sind sie Verstärker von Neukomm. Das Konzept ist interessant! Du hast recht, in Deutschland sind sie nicht so wirklich präsent.
Mal schauen ob ich die hier in der Nähe mal probehören kann.
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