Ach so, ganz vergessen, beim Preis musst du natürlich noch evtl. das Betriebssystem reinrechnen. Ich hab mich für Win10 pro entschieden, um auf einfachste Art und Weise die Remote-Desktop-Verbindung zu nutzen.
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Ich ahne, dass hier im Forum noch einige andere auf aktive Coaxe warten
Geld in den Sand setzen, ist natürlich etwas dehnbar. Was im Augenblick niemand sagen kann, wie eine eventuell kommende aktivierte Coax in Sachen Anschlüssen ausgestattet sein wird.
Ich hoffe eher auf gute gebrauchtangebote in ein paar Jahren
Zitat von nk Beitrag anzeigen
Auch wenn ich da vielleicht wieder einmal eine nicht massenkompatible Einstellung habe, aber Technik soll mich entlasten. Wenn ich ständig irgendwas aktualisieren muss, mir ständig den Schädel mache, ob ich auch wirklich "auf dem Laufenden" bin, läuft aus meiner Sichtweise etwas verkehrt. Vielleicht hilft mir da mein Pragmatismus, dass ich nicht jedem Modemist hinterherrenne. Kurz: nicht alles was machbar ist, muss auch sinnvoll sein.
Geld in den Sand setzen ist aber in Sachen Digitalelektronik, PC-Technik usw. immer ein besonderes Thema. Wir wissen alle, wie schnell in dem Sektor der Fortschritt ist und was das für "alte" Geräte bedeutet. Hinzu kommt, dass dir jetzt keiner sagen kann, was in zwei, drei Jahren für neue technische Modetrends angesagt sind. Im Augenblick ist es MQA, viellleicht ist es in zwei, drei Jahren bgH (besonders gutes Hifi)
äh, was suche ich, ein neues Gerät, welch widerspruch
Da scheint mir das Musicbook-Konzept von Lindemann recht auf der Höhe der Zeit. Ältere Versionen können einem (Zahlbaren) upgrade unterzogen werden, inkl. den neuen Anschlüssen und sind somit wieder auf dem neusten Stand. Wenn man denn dies möchte
Zitat von nk Beitrag anzeigen
.....Prinzip "Versuch macht kluch" vorgehen.
P.S.: Danke für deine Rückmeldungen.Zuletzt geändert von Trudi; 24.01.2021, 13:57.
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Das Thema Streamer beschäftigt mich aktuell auch wieder mal. Mit Vincent/Musicbook habe ich zwar keine Erfahrung, aber mit Neukomm und Volumio, die als Stichworte auch gefallen sind. Wenn Neukomm in Zukunft ein Thema sein soll, würde ich mir schon Gedanken zum Gesamt Konzept machen, bevor ich den nicht unerheblichen Betrag in ein Musicbook stecken würde.
Selbst hatte ich lange einen Weiss MAN301 Dac-B als Streamer/DAC/Vorstufe direkt an Neukomm Endstufen betrieben. Als dann Neukomm selbst eine DAC-Vorstufe auf den Markt brachte, habe ich zu dieser gewechselt. Bei der Neukomm Vorstufe fehtle aber der Streaming Teil und den Weiss MAN301 nur als Streamer zu behalten, schien mir overkill (und wie auch bei anderen Produkten hier schon erwähnt, das Bedienkonzept ...).
Also suchte ich auch nach einer günstigen Übergangslösung bis mir die ultimative Lösung über den Weg läuft:
Da ich keinen DAC und nur einen USB Ausgang benötige, hatte auch der oben erwähnt Volumio Primo zuviel eingebaut, darum setze ich im Moment auch auf Volumio aber auf einem Raspi 4, das ist noch viel günstiger.
Und für den Rest der Familie ist seit bald 10 Jahren eine Sonos Connect angschlossen, aus Sicht Audio Qualität wohl noch unter dem Bluesound anzusiedeln, aber vom Bedienkonzept unschlagbar.
Für Erfahrungen, was als Streamer eingesetzt wird bin ich dankbar. Meine Anforderungen: USB Ausgang, Abspielen vom Synology NAS und Tidal
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Da ich auch u.A. auch einen Sonos Connect besitze ist es wichtig den Download auf das Maximum zu setzen und so sollten doch 320 kb/s möglich sein. Wenn man das mit der DAB+ Qualität vergleicht (hier im Tessin DAB+ mit Signalstärke 100% gibt es für Swiss Classik nur 64 kb/s und RSI Rete due der Classik und Jazz Channel nur 96 kb/s) doch eine deutlich bessere Qualität.Zuletzt geändert von Niederberger Jean; 24.01.2021, 15:24.
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Vielleicht ein Einwurf zur Illustration: ALLE von mir genutzten Geräte würden in Trudi‘s Haushalt beim Einschalten alles erkennen und einbinden, was vorhanden ist:
- Die Musik auf dem QNAP-Server
- Falls vorhanden, Musik auf dem Smartphone (Linn macht es anders, erkläre ich aber nur bei näherem Interesse)
- Zugriff auf TIDAL ist nach Anmeldung möglich
- Internetradio ist verfügbar
Wenn ich Trudi‘s Nutzungswünsche damit richtig verstanden habe (wären deckungsgleich mit meinen), deckt jeder seriöse Streamer das ab. Ob der Streamer ein selbständiges Gerät, integriert in einem Vor- oder Vollverstärker ist: Geschmackssache, wie man seine Kette gestalten mag. Und aktiv oder passiv spielt natürlich auch eine Rolle, meine Geräte machen halt am meisten Sinn mit Passiv-Lautsprechern.
Bei einer Reparatur meines Linn vor einiger Zeit musste der kleine Yamaha mal kurz Notdienst an meinen Piega Premium 3.2 schieben: das war absolut achtbar, was da rauskam.
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Zitat von bb Beitrag anzeigen
Für Erfahrungen, was als Streamer eingesetzt wird bin ich dankbar. Meine Anforderungen: USB Ausgang, Abspielen vom Synology NAS und Tidal
vor ca.12 Jahren habe ich meine ersten Erfahrungen zuerst mit Laptop und dann mit dediziertem/optimierten Multimedia-PC gesammelt. Dabei habe ich viel Zeit investiert, aber auch viel gelernt...
Vor ca. 6 Jahren habe ich mir über den Jahreswechsel einen Aurender X100 ausgeliehen, welcher dann für 4 Jahre blieb und vor ca.2 Jahren einem Aurender N10 "weichen" musste...
Es ist die Quelle... ihre Qualität lässt sich auch mit einer (Klanglupe) C711 nur noch "verschlimmbessern". Modernes Design/Konzept und Wiedergabequalität ist bei der Aurender Produktfamilie - nach meiner Erfahrung - gegeben.
Beim Streamen mit dem Devialet wird die Wiedergabequalität im Vergleich zum Aurender ebenfalls deutlich.
Die Bedienoberfläche ist sogar für meine Frau gut verständlich. Gelegentlich lasse ich auch Besucher schon mal schnell ihre Lieblingsmusik auf dem iPad starten. Funktioniert.
Alle bisherigen SW-updates liefen problemlos. Die Maschinen waren immer betriebsbereit. Auch keinerlei Netzwerkprobleme. Das ist nicht immer selbstverständlich.
Aber auch andere Mütter haben hübsche....
Daher selbst "Hand anlegen" und -hören.
Mein setup: Aurender N10 --> Devialet 220pro --> Coax 711 (Stromversorgung: PS Audio Stellar PowerPlant 3, passende Netzkabel), QNAP-NAS, Fritzbox 7590
Manfred
PS: ganz vergessen, auf der Terrasse werkelt ebenfalls problemlos ein Sonos S1
Zuletzt geändert von manfbenz; 24.01.2021, 16:14.
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Ich habe ein ähnliches Setup wie Manfred. Zwischen Aurender N10 und Devialet D400 sitzt noch ein DSP. Der Aurender hat alle meine gerippten CDs (war vor einigen Jahren eine mühsame Übung) auf einer internen Festplatte gespeichert. Streaming von Quobuz und Tidal ist im Aurender implementiert wie auch von Internetradio. Der N10 kann via USB oder AES/EBU an den Devialet angeschlossen werden. Der Klang dieser Kette ist vom Feinsten.
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Zitat von Trudi Beitrag anzeigenAh, da taucht noch eine andere, eine Verständniss-Frage auf.
Der Lindemann ist auch eine Vorstufe, mein Vincent besitzt aber kein Main-In. Krieg ich die zwei überhaupt zusammen? Per Cinch? oder wird der "HighEnd-Klang" vom Lindemann in der "besseren-HiFi" Vorstufensektion zunichte gemacht?
Wenn das so laufen soll, müsstest Du beim Lindemann schauen, ob Du fixen Ausgangspegel und Abschaltung der Lautstärkeregelung konfigurieren kannst: so wäre es Standard bei einer Quelle, die auch richtig vorverstärken kann.
Solltest Du mit Aktivlautsprechern liebäugeln, ist das Konzept Quelle mit Vorverstärker-Funktionalität natürlich ideal.
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Zitat von oeringer Beitrag anzeigenAurender ist dann nur Server, oder auch gleichzeitig Player? Bei Devialet-Ketten bin ich mir immer nicht ganz sicher, wie die Musik in den Devialet eingespeist wird, die können ja auch selber streamen.
Im Streamingmode (z.B. Qobuz oder I.-Radio) werkelt der Aurender nur als Player, gesteuert von der Aurender IPad-App.
Wie schon oben erwähnt, besitzt der Devialet fast dieselben Funktionen. Ja, wenn die Klangunterschiede (für meine Ohren) nur marginal gewesen wären...hätte ich als Schwabe viel Geld sparen können...
Wer gerne und viel Musik hört und auch genießen kann - und das besonders in diesen unseren Zeiten - ohne Konzertbesuche... der freut sich jeden Tag auf eine erstklassige Darbietung seiner ausgesuchten Musik...da sind dann solche Investitionen schnell vergessen.
Manfred
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Zitat von bb Beitrag anzeigenAurender sieht interessant aus. Hat der N10 gegenüber dem X100 neben den zusätzlichen digitalen Ausgängen noch andere Vorteile? USB Ausgang würde mir genügen.
- der X100 hat zur Stromversorgung ein Schaltnetzteil, der N10 auch dedizerte Linearnetzteile für kritische Baugruppen
- der N10 besitzt ein "OCXO" (temperaturkompensierter Oszillator zur Versorgung Jitter-anfälliger Baugruppen als auch des Ausgangssignals)
- präzise DSD-PCM Konvertierung mittels FPGA
- mehr Rechenpower
- sehr störspannungsarmer USB Ausgang
-...
Als Einstiegslösung ist die N100x Serie empfehlenswert. Habe ich im Vergleich zum N10 gehört und war über die Wiedergabequalität überrascht.
Manfred
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Neben dem Konzept der Bedienung macht euch auch mal Gedanken zum Thema Datensicherung. Vor allem bei Geräten mit integrierten HDD/SSD schaut euch die Möglichkeiten genau an. Kann z. B. innerhalb des Netzwerkes auf eine NAS gesichert werden? Gibt's dabei auch automatisiert ablaufende Datensicherungen? Oder geht's nur über eine eingestöpselte externe USB-Platte? Denn ist eine Datensicherung mit Aufwand verbunden, wird sie nach einiger Zeit nämlich nicht mehr gemacht.
Kann eine interne HDD/SSD im Zweifelsfall auch selbst getauscht werden? Wie wird dann das Betriebssystem installiert? Oder liegt das Betriebssystem auf einem fest verbauten Speicher? Kann die HDD/SSD vor einer Reparatur rausgenommen werden, um die Daten zu behalten und evtl. auf einem anderen Systme zu nutzen?
Letzlich sind diese ganzen Streamer nämlich eher Computer, mit allen bekannten Risiken an Ausfallmöglichkeiten.
Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Zitat von oeringer Beitrag anzeigenVielleicht ein Einwurf zur Illustration: ALLE von mir genutzten Geräte würden in Trudi‘s Haushalt beim Einschalten alles erkennen und einbinden, was vorhanden ist:
- Die Musik auf dem QNAP-Server
- Falls vorhanden, Musik auf dem Smartphone (Linn macht es anders, erkläre ich aber nur bei näherem Interesse)
- Zugriff auf TIDAL ist nach Anmeldung möglich
- Internetradio ist verfügbar
Wenn ich Trudi‘s Nutzungswünsche damit richtig verstanden habe (wären deckungsgleich mit meinen), deckt jeder seriöse Streamer das ab. Ob der Streamer ein selbständiges Gerät, integriert in einem Vor- oder Vollverstärker ist: Geschmackssache, wie man seine Kette gestalten mag. Und aktiv oder passiv spielt natürlich auch eine Rolle, meine Geräte machen halt am meisten Sinn mit Passiv-Lautsprechern.
Bei einer Reparatur meines Linn vor einiger Zeit musste der kleine Yamaha mal kurz Notdienst an meinen Piega Premium 3.2 schieben: das war absolut achtbar, was da rauskam.
Meine Wünsche (im diese auch mir selber nochmals klar zu werden...)
- "Netzwerkplayer"
Kann aufs NAS zugreifen, kann Tidal, Internetradio. Neu dazugekommen (oftmals -aber nicht bei allen- bereits im Player integriert) einen D/A Wandeler. Der darf gerne gut klingen!
Unnötig ist "Vollverstärker" (vorhanden, bin ich momentan zufrieden) und Festplatte (NAS ist Datenquelle, inkl. Sicherungskopieen etc) nicht von Belang ist Bluetooth.
Thema Vorverstärker, wenn mit, wieso nicht? Gleichzeitig bin ich mir aber ziemlich sicher in den nächsten 25 Jahren keine Aktivboxen mein eigen zu nennen.
Zitat von oeringer Beitrag anzeigen- Falls vorhanden, Musik auf dem Smartphone (Linn macht es anders, erkläre ich aber nur bei näherem Interesse)
Bei Linn sah ich nix passendes in meinem Budget obwohl der Linn Selekt DSM mit Katalyst DAC genau was ich suche wäre....
Zuletzt geändert von Trudi; 26.01.2021, 22:50.
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