Wieder einmal darf ich über einen Prototypen berichten.
Die Beweggründe für dieses Mini-System liegen eher darin, die Marke PIEGA einem größeren und auch jüngeren Publikum bekannt zu machen. Deswegen werden für dieses System auch die Verkaufswege über die E-Märkte und den i-net-Handel genutzt.
Der Mini-Speaker passt locker auf eine CD-Hülle, sein Strombedarf wird aus einem internen Akku oder USB gedeckt. Klassenüblich kann der Akku über USB geladen werden. Verbunden wird „Mini1“ über eine 3,5mm-Klinke oder Bluetooth.
Das kleine Stereosystem wird von einem 2 x 3 Watt-Amp angetrieben, der seine „Strommenge“ auf zwei kleine 5 cm-Chassis verteilt. Der Einsatzzweck ist das „Immer-dabei-unterwegs-System“. Das Kunststoff-Gehäuse steckt in einem Neopren-Anzug, das ganze System ist spritzwassergeschützt. Noch nicht im Foto sind die Zierringe, die einen sauberen Übergang an den Schutzgittern ergeben. Es werden verschiedenfarbige Ringe angeboten, die durchaus als „poppig-mutig“ gelten können.
Dass wir bei diesem System nicht unbedingt über den „gewohnten“ PIEGA-Klang reden müssen, ergibt sich schon aus den Abmessungen und den Mini-Chassis. Aber das Ding wird dem Begriff „Laut“sprecher gerecht. Direkt mit dem Handy oder MP3-Player verbunden, kann man seine Lieblingsmucke kopfhörerbefreit immer hören.
PIEGA hofft, einen Verkaufspreis von unter 40 CHF zu erreichen.
Im Bildchen ein Prototyp ohne Zierring zwischen Chassis und Gehäuse
Die Beweggründe für dieses Mini-System liegen eher darin, die Marke PIEGA einem größeren und auch jüngeren Publikum bekannt zu machen. Deswegen werden für dieses System auch die Verkaufswege über die E-Märkte und den i-net-Handel genutzt.
Der Mini-Speaker passt locker auf eine CD-Hülle, sein Strombedarf wird aus einem internen Akku oder USB gedeckt. Klassenüblich kann der Akku über USB geladen werden. Verbunden wird „Mini1“ über eine 3,5mm-Klinke oder Bluetooth.
Das kleine Stereosystem wird von einem 2 x 3 Watt-Amp angetrieben, der seine „Strommenge“ auf zwei kleine 5 cm-Chassis verteilt. Der Einsatzzweck ist das „Immer-dabei-unterwegs-System“. Das Kunststoff-Gehäuse steckt in einem Neopren-Anzug, das ganze System ist spritzwassergeschützt. Noch nicht im Foto sind die Zierringe, die einen sauberen Übergang an den Schutzgittern ergeben. Es werden verschiedenfarbige Ringe angeboten, die durchaus als „poppig-mutig“ gelten können.
Dass wir bei diesem System nicht unbedingt über den „gewohnten“ PIEGA-Klang reden müssen, ergibt sich schon aus den Abmessungen und den Mini-Chassis. Aber das Ding wird dem Begriff „Laut“sprecher gerecht. Direkt mit dem Handy oder MP3-Player verbunden, kann man seine Lieblingsmucke kopfhörerbefreit immer hören.
PIEGA hofft, einen Verkaufspreis von unter 40 CHF zu erreichen.
Im Bildchen ein Prototyp ohne Zierring zwischen Chassis und Gehäuse
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